hanshoffmann
: Was Du hier machst, "Grips", nennt man
PUSHEN! Und Du machst das noch nicht mal gut. Und auf meine Frage bist Du auch nicht eingegangen. Ich halte seit 208 ein größeres Paket und bin Kostolany-Anhänger (immer noch). Ich denke auch, das ich mit Mdg bis 2016 durchhalten muß. Also push weiter, es schadet nix - nutzt aber auch nix! Da bleibe ich durch lieber bei den "Talkern", die liefern doch die interessanteren Beiträge.
.....die beiden Dinge gehören halt zusammen. Das Vertrauen in die Aktie ist eben noch nicht soweit zurückgekehrt als dass "normale" Kursschwanungen festzustellen sind. Es geht immer noch sturzartig nach unten, dann wieder nach oben etc, was eben für stopp-losses-Sammlern und short-sellern immer noch eine Fundgrube darstellt. Das ist eben auch der Nachteil, wenn man einmal im Pennystock angelangt war. Diejenigen, die sich jetzt nochmal niedrig eindecken können, werden sich freuen, die anderen hatten eben keine Geduld und werden sich ärgern. Denn an der Faktenlage, die noch vor wenigen Tagen zu den Kurssteigerungen geführt hat, hat sich ja nichts geändert ! Daher: Ruhig Blut ! Mann sollte nicht tageweise seine Investitionsentscheidung revidieren, ausser man ist daytrader, die von Tagen wie heute gut leben und sich an der Panik der anderen erfreuen. Diejenigen, die an den längerfristigen Entwicklungen interessiert und deshalb kürzlich bei Medigene investiert sind oder auch schon lange an eine Rückkehr in den Mehr-Euro-Bereich glauben, sollten sich nicht der tagesorientierten Panik hingeben, das führt zu in einen Teufelskreis aus kurzfristigen Verlustrealisierungen und späterem Ärger, wenn die ursprünglichen Gründe für die Investitionsentscheidung sich weiter entwickeln und mit ihnen der Aktienkurs......
hier scheint sich etwas anzubahnen - man ist heute billig mit hohen Stückzahlen eingestiegen, nachdem mit Leerverkäufen der Kurs auf 1,00 € gedrückt wurde.
Saint Gerant/Cortal Consors
Finde seine jeweiligen Einschätzungen hochinterresant!
die 1,10 zu halten wird sauschwer. Der Markt ist momentan für einen Selbstläufer nicht geschaffen, wir brauchen weiter klare Fakten, Rhudex, Partner etc.
MediGene AG: MediGene veröffentlicht Gesamtüberlebensdaten zu EndoTAG®-1 aus Phase II-Studie in TNBC-Brustkrebs MediGene AG / MediGene veröffentlicht Gesamtüberlebensdaten zu EndoTAG®-1 aus Phase II-Studie in TNBC-Brustkrebs . Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Positiver Wirksamkeitstrend von EndoTAG®-1/Paclitaxel-Kombinationstherapie bestätigt
Subgruppenanalyse zeigt ermutigende Gesamtüberlebensdaten bei EndoTAG®-1/Paclitaxel-Kombinationstherapie
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Global Biotech Investing" raten, die Aktie von MediGene (Medigene Aktie) weiterhin zu beobachten.
In der letzten Woche habe die Biotechgesellschaft gute Forschungsergebnisse veröffentlicht. Die medianen Gesamtüberlebensdaten der klinischen Phase II-Studie mit EndoTAG 1 zur Behandlung von dreifach rezeptor-negativem Brustkrebs würden den schon beim primären Endpunkt berichteten positiven Wirksamkeitstrend in Kombinationstherapie mit wöchentlichem Standard-Paclitaxel bestätigen. Möglicherweise würde dadurch nun die Abwärtsbewegung des Titels gestoppt.
Die Experten von "Global Biotech Investing" empfehlen, die Aktie von MediGene weiterhin zu beobachten. (Ausgabe 24 vom 12.12.2011) (13.12.2011/ac/a/nw)
Die steigende Lebenserwartung hat Folgen für den Ausbruch von Krankheiten. Mehr Menschen in Deutschland leiden an Krebs - weil sie ein höheres Alter erreichen. Die gute Nachricht: Im Vergleich zu früher sterben immer weniger Betroffene. Info
Hamburg - Die Zahl der Krebsfälle in Deutschland steigt. Allein im Jahr 2008 sind nach einer neuen Schätzung des Berliner Robert-Koch-Instituts (RKI) hierzulande rund 470.000 Menschen neu an Krebs erkrankt. Das sind bis zu 80.000 mehr als zehn Jahre zuvor. Für 2012 rechnet das RKI mit knapp 490.000 Erkrankungen. Hauptgrund: Menschen werden immer älter - damit gibt es mehr Krebsfälle.
ANZEIGE Hinzu komme, dass durch das Mammografie-Screening-Programm mehr Erkrankungen entdeckt würden. Brustkrebs macht bei den Frauen etwa ein Drittel aller Fälle aus, bei den Männern ist Prostatakrebs mit einem Anteil von etwa 25 Prozent weiter die häufigste Krebsart. Der häufigste tödliche Tumor bei Männern ist Lungenkrebs, bei Frauen Brustkrebs.
Hochgerechnet auf 2012 leben in Deutschland etwa 1,4 Millionen Menschen, bei denen die Diagnose Krebs in den vergangenen fünf Jahren gestellt wurde. Durch bessere Therapien ist der Anteil der Todesfälle weiter gesunken: Vor 1980 starben mehr als zwei Drittel an ihrer Krebserkrankung, heute sind es weniger als die Hälfte.
Im Zentrum für Krebsregisterdaten des RKI werden die Daten der Landeskrebsregister auf Bundesebene gesammelt und ausgewertet. Gemeinsam mit der Gesellschaft der Epidemiologischen Krebsregister in Deutschland (Gekid) veröffentlicht das RKI alle zwei Jahre den Bericht "Krebs in Deutschland".
Die Zahl der Krebstoten hat leicht zugenommen
ANZEIGE Bislang können die bundesweiten Neuerkrankungszahlen nur geschätzt werden. Die Datengrundlage dafür hat sich in den vergangenen Jahren stetig verbessert. Zählen statt Schätzen wird allerdings erst möglich, wenn aus allen Bundesländern flächendeckende, vollzählige Daten übermittelt werden. Für 2008 liegen in Deutschland bereits für eine Bevölkerung von mehr als 50 Millionen Einwohnern belastbare Daten zu Neuerkrankungen vor.
Während die Chancen auf Heilung für Erkrankte wachsen, steigt andererseits die absolute Zahl der Krebstoten in Deutschland. Das hatte jüngst das Statistische Bundesamt mitgeteilt. Nach den neuesten Statistiken fällt demnach jeder vierte Mensch in Deutschland der Krankheit zum Opfer. Im Jahr 2010 war die Erkrankung die Ursache für den Tod von 218.889 Menschen. Die Zahl der Krebstoten stieg gegenüber 2009 um knapp 3000, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit 352.689 Toten ist Krebs weiter die zweithäufigste Todesursache.
Die Statistik zeigt seit 1998 eine leichte Zunahme der Krebstoten in Deutschland. Während die Anzahl bei den Frauen ziemlich konstant ist, steigt sie bei den Männern. 2010 starben knapp 18.000 mehr Männer als Frauen an Krebs. Experten des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg warnen, dass Übergewicht eine immer größere Rolle bei der Entstehung von Krebs spielte.
iTechDachs
: Aber 12 ist doch Müll. - aus Sicht 2012
entspricht es gerade mal 3 Euro. Unter 4x 4,50 EUR will man Medigene aber nicht wieder im TecDAX haben. Also 16-20 müssen es auf der HV am 13-ten schon sein - sonst geht FM hoffentlich von alleine, Fremdschämen ist nämlich Sch...