(so der Originaltitel unter der Rubrik »Schicksale« im Spiegel 28/2016):
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-145742868.html»Ahmed und Alin sind zehn und elf Jahre alt, als ihre Eltern in Aleppo sterben. Sie fliehen in die Türkei und arbeiten hier, getrennt voneinander, als Schrottsammler und Näherin. Manchmal, im Traum, erscheint ihnen Angela Merkel…« (2) An einem frühen Morgen in diesem Sommer geht Alin, ein Mädchen mit müden Augen, 13 Jahre alt, allein durch die noch dunklen Straßen der Stadt Mersin und singt ein Lied. In klappernden Sandalen läuft sie durch die Fabrikviertel, , vorbei an verfallenden Gebäuden, an Hunden, die noch schlafen, und an Laternen ohne Licht. Das Lied, das sie singt, handelt von zwei Kindern, denen kein Leben offenstand und die doch, als sie schlimmstes Leid ertragen hatten, gerettet werden sollten..."
jeder der diese Geschichte gelesen hat, musste doch eigentlich misstrauisch werden über die phantasievolle Beschreibung ,die niemals auf eigenen Erfahrungen fussen konnte... aber es dauerte Jahre bis man diesem Journalisten auf die Spur kam und ihn überführte
diesen sentimentalen Gutmenschen-Schreiberling, der mit den Gefühlen seiner Leser spielte -und der Spiegel liess es jahrelang zu
Der Spiegel schreibt dazu
Der SPIEGEL geht allen Hinweisen nach und lässt die Artikel bis zu einer weitgehenden Klärung der Vorwürfe unverändert im Archiv, auch um transparente Nachforschungen zu ermöglichen. Wir bitten um Hinweise an hinweise@spiegel.de