RWE - die Fakten vs. Kurs

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neuester Beitrag: 01.11.22 22:10
eröffnet am: 30.06.10 07:00 von: Hanny Anzahl Beiträge: 1691
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06.11.10 23:58
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312 Postings, 6014 Tage gullitGroßmann nimmt Auszeit

Nach einem Bericht der FTD steht RWE-Chef Jürgen Großmann ärztlichen Rat hin einige Wochen nur eingeschränkt zur Verfügung und soll Ende November seine Amtsgeschäfte wieder voll aufnehmen. Es wird spekuliert, dass der Aufsichtsrat plane, den Vertrag von Finanzchef Rolf Pohlig gegen Großmanns Willen um weitere zwei bis drei Jahre zu verlängern. Demnach würde Großmann die beleidigte Leberwurst spielen. Die Personaldiskussionen und die Castor Proteste lassen der Aktie derzeit in keinem guten Lichte erscheinen.

Wer nach Beliebheit des Unternehmens investiert wird sicherlich auf andere Aktien setzten - für die Antizykliker hingegen...  

08.11.10 19:40

312 Postings, 6014 Tage gullitGeringe Beteiligung

Warum ist die Beteiligung von Euch in Bezug auf RWE so gering - ein Dax und Eurostoxx Wert in einer Branche, die entscheidend für die Zukunft ist ist und über die man kontrovers diskutieren kann.

Positiv oder negativ - wie steht Ihr zu RWE?  

08.11.10 19:43
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10805 Postings, 5273 Tage sonnenscheinchender Wert ist halt langweilig und nicht dramatisch

Das spiegelt das Forum halt wieder. Wenn du relativ stressfrei anlegen willst, mach es.
Der schnelle Euro dürfte kaum mit ner RWE zu erzielen sein.  

08.11.10 23:00

893 Postings, 5749 Tage andkosdie Beteiliguhng...

vorneweg, ich bin momentan nicht in RWE investiert, aber irgendwann in den nächsten Monaten sicher, aber warum tut sich so wenig, warum wird so wenig diskutiert? tja, momentan läuft die große Sause im Dax & TecDax, viele Unternehmen sind weltweit engangiert und es ist absehbar das viele (es sind keine Einzelfälle) in den nächsten Jahren ihre Umsätze stark in die höhe treiben werde und dort will jeder dabei sein;

die Versorger daneben fadisieren sich zu Tode (ich bin noch in der Enel und in EVN investiert), es sind definitiv Kurssteigerungen drin, aber die sind überschreiten auch bei positiver Denkweise selten die 10% Marke und für die Zukunft gesehen sind es relativ sicheere und stabile Werte, aber das große Umsatzwachstum darf man sich nicht erwarten, amüsanterweise geht es den Ölfirmen ähnlich (ned ganz so schlimm, da dort sehr wohl eine Umsatzerwartung da ist)

für den "Konservativen" (in unseren Breitengraden würd ich jeden der in Aktien investiert nicht mehrl als monetär-konservativ bezeichnen) sind die Versorger eine sehr sichere Wette mit guter Dividendenrendite

 

08.11.10 23:02

858 Postings, 5872 Tage B.HeliosNegative Nachrichten und Analysten...

die verkaufen schreien, auch wenn die Kurse schon im Keller sind, da muss man einsammeln, das sind die Gewinne von morgen, so ist Börse......
was gibt's denn da noch zu diskutieren??

Ich freue mich über diese günstigen Kaufkurse, nächstes Jahr sind die Versorger die Renner im DAX !!
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Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.

08.11.10 23:21

312 Postings, 6014 Tage gullitweiß nicht

ob es so langweilig ist - siehe Castor Transporte und Energiesicherheit in der Zukunft. Ich glaube, dass die Energieversorgung eines der zentralen Themen der Zukunft sein wird und halte es für vorteilhaft, wenn wir in Deutschland stark positioniert sind.

Der schnelle Euro wird spätestens beim Verkünden der nächsten Dividende folgen. Glaube auch, dass sehr schnell Bewegung in den Markt kommen kann. Die Liquidität ist da und wir dürfen hoffentlich eine Jahresendrally sehen. Dann dürften die heruntergeprügelten und sehr soliden Energieversorgern nicht das schlechteste Investment sein.  

09.11.10 00:11

858 Postings, 5872 Tage B.HeliosMan kann noch hinzufügen......

wenn die Investoren merken, das die Dividenden NICHT gesengt werden und die Brennelementsteuer und CO2 Abgaben und neue Energien auf dem Energieverbraucher umgelegt werden, dann kommen noch Kostensenkungen ins Spiel, wenn das den Investoren bewusst wird, ja dann muss man investiert sein und nicht wenn's schon alle wissen !!


EnBW kündigt höhere Strompreise an
EnBW kündigt höhere Strompreise an © Dieter Schütz/ pixelio.de

Der Energiekonzern EnBW hat angekündigt, dass die Strompreise im nächsten Jahr um 9,45% steigen werden.

Der Grund für die Preiserhöhung seien die steigenden Kosten, die für den Ausbau der erneuerbaren Energien anfallen, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Die schon Anfang 2010 erhöhte Umlage zur Förderung alternativer Energieträger würde zum 1. Januar 2011 erneut ansteigen.

Konkret beträgt die Erhöhung 2,42 Cent pro Kilowattstunde. Nach den Berechnungen von EnBW müssen sich die Verbraucher darauf einstellen, dass sie in einem Haushalt mit durchschnittlichem Jahresverbrauch von 2900 kWh ab Januar für ihren Strom fast 6 Euro pro Monat mehr bezahlen müssen.

Dagegen würde die Gasrechnung aber niedriger ausfallen, da die Gaspreise zum vierten Mal in Folge gesenkt werden sollen und zwar dieses Mal um 2,1%. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden würde eine Familie dann rund 2,33 Euro monatlich sparen. Im Vergleich zum Beginn des Jahres 2009 sind die Gaspreise zukünftig um 20% niedriger.
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09.11.10 22:52

312 Postings, 6014 Tage gullitDie Strompreisehöhung

als Grund für den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu nennen erscheint mir etwas billig. Natürlich müssen Investitionen getätigt werden; allerdings habe ich das Gefühl, das hier ein schwarzer Peter in eine bestimmte Richtung geschoben werden soll, um bestehnde Pfründe zu verteidigen. Die Zukunft gehört den Erneuerbaren Energien - Fakt ist aber auch, dass die Atomkraft als Brückentechnologie bis dahin unverzichtbar ist.  

10.11.10 15:00

312 Postings, 6014 Tage gullitDie jetzige Kursentwicklung

wird sich meiner Meinung nach in den nächsten Wochen fortsetzen. Sei es bei Eon oder bei RWE - die Argumente der Dividendenrendite und der günstigen Kennziffern werden dafür sorgen, dass der Kurs steigen wird - vermutlich aber nicht konstant, sondern eher wellenförmig - wie jetzt.  

10.11.10 17:22

858 Postings, 5872 Tage B.HeliosVersorger Aktien haben jetzt Priorität

Dirk Müller, cashkurs.com, sieht die Gefahr "starker Rücksetzer" für den DAX: "Wir sind enorm gelaufen, der Markt ist überhitzt, klar sind da stärkere Rücksetzer jetzt möglich, daher rate ich zu Absicherungen."  Auf Zykliker würde Müller jetzt nicht mehr setzen. Versorger-Aktien hätten jetzt bei ihm Priorität.  Silber habe im Vergleich zu Gold noch Nachholbedarf. Beide, Gold und Silber, dürften aber weiter laufen, so Müller: "Gold ist nach wie vor die Fluchtwährung für viele Anleger."  In China drohe das Platzen der Blase. "Wenn die Amis ihr Geld in China abziehen, dann knallt es und dieser Knall ist dann bis Bottrop zu hören", so Müller weiter. Bernanke werfe seine Dollar nicht über den US-Bürgern ab, sondern über den Banken und diese würden dann die Gelder in Richtung Schwellenländer investieren, vor allem in China.

 

 

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10.11.10 17:23

858 Postings, 5872 Tage B.HeliosDer Link dazu

http://www.daf.fm/video/...-dax-ueberhitzt-50139612-DE0008469008.html
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10.11.10 21:59

858 Postings, 5872 Tage B.HeliosRWE streicht 2.000 Stellen

10.11.2010 20:25

DJ RWE streicht 2.000 Stellen - WAZ

ESSEN (Dow Jones)--Der RWE-Konzern plant laut einem Zeitungsbericht im Zuge der Umstrukturierung einen Abbau von rund 2.000 Arbeitsplätzen. Betroffen seien die Gesellschaften RWE Power in Dortmund sowie die künftige RWE Deutschland AG, erfuhren die Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgabe) aus Konzernkreisen.

Eine RWE-Sprecherin wollte die Zahl auf Anfrage von Dow Jones Newswires nicht bestätigen, sagte aber, das Unternehmen prüfe derzeit ein Altersteilzeitmodell für Mitarbeiter dieser beiden Gesellschaften. Bei RWE besteht in Deutschland noch bis 2012 ein Beschäftigungssicherungsvertrag, der betriebsbedingte Kündigungen ausschließt.

Webseite:  www.derwesten.de/
DJG/bam/cbr


(END) Dow Jones Newswires

November 10, 2010 13:54 ET (18:54 GMT)

Copyright (c) 2010 Dow Jones&Company, Inc.


© 2010 Dow Jones News
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10.11.10 22:09

858 Postings, 5872 Tage B.HeliosWie wir jetzt sehen....

wird an der Kostenschraube gedreht, 2000 Mitarbeiter weniger macht Kosteneinsparungen von ungefähr 200 Millionen Euro im Jahr, wie ich schon geschrieben habe, werden die Brennelementsteuer und die Abgaben für CO2 Zertifikate von den Versorgern durch Kosten einsparen und nicht zuletzt durch Strompreiserhöhungen wieder kompensiert.
Fazit: Die Herren Analysten, sollten diese Tatsachen in ihren Analysen berücksichtigen, alles andere ist Analyse für die Tonne !!
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Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.

10.11.10 22:31
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312 Postings, 6014 Tage gullitB.Helios hat Recht;

sowohl Eon als auch RWE drehen an der Kostenschraube um sich schon jetzt für die Zukunft zu wappnen. In Deutschland werden erhöhte Kosten auf beide großen Versorgern zukommen und deshalb werden jetzt schon gewisse Weichen gestellt - siehe Eon mit seiner Internationalisierungsstrategie, die auch von RWE verstärkt forciert werden dürfte. In einem Punkt ist Eon allerdings einen Schritt voraus - sie haben an der Spitze Planungssicherheit, während bei RWE Machtproben stattfinden (CEO vs. CFO bzw. der Kampf um die Nachfolge für Großmann, der auch lähmend wirken kann). Ich hoffe, dass man bei RWE den Mut für strategische Entscheidungen hat und sich nicht in Kleinkriegen verzettelt.  

11.11.10 09:19

1066 Postings, 5453 Tage BezugspunktLangeweile ist immer noch nicht vorbei !

11.11.10 10:23

4887 Postings, 5569 Tage ridgebackbin seid heute eingestiegen.

einen call bis 2013 gezogen und ein nettes paket shares geordert.

lasst doch alle schreien und rwe schlecht reden. genau dann steige ich ein.

Atomsteuer wirft ihre Schatten voraus
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_487002
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der gewinner hat viele freunde, der verlierer nur gute!

11.11.10 14:59

4887 Postings, 5569 Tage ridgebackwenn nichts mehr geht...

Strompreiserhöhung trotz Milliardengewinne

Der zweitgrößte Energieversorger in Deutschland, RWE, hat zum Jahreswechsel höhere Strompreise angekündigt. Das Unternehmen begründete die Erhöhung mit Mehrkosten für erneuerbare Energien. Obwohl RWE in diesem Jahr Milliardengewinne einfährt, soll ein Sparkurs gegen kommende Belastungen helfen.
Trotz seiner Milliardengewinne will der zweitgrößte deutsche Energieversorger RWE zum Jahreswechsel die Strompreise auf breiter Front erhöhen. Finanzvorstand Rolf Pohlig sagte am Donnerstag, Grund dafür seien die gestiegenen Kosten für erneuerbare Energien.

Die von allen Kunden mit der Stromrechnung bezahlte, gesetzlich geregelte EEG-Umlage zur Förderung von Wind- und Sonnenenergie steigt zum Jahreswechsel um rund 1,5 Prozent. Pohlig betonte allerdings, der Konzern werde diese Mehrbelastung „nicht in vollem Umfang an die Kunden weitergeben“. Der Wettbewerb und die gesunkenen Börsenpreise dämpften den Preisanstieg. Zur genauen Höhe der Anhebung machte der Manager keine Angaben. Dies werde von den Regionalgesellschaften auch aufgrund der unterschiedlichen Wettbewerbssituation festgelegt.

Der Essener Energieriese glänzt zurzeit zwar noch mit deutlichen Gewinnsteigerungen, stellt sich aber bereits auf härtere Zeiten ein. In den ersten drei Quartalen dieses Jahres erhöhte sich das betriebliche Ergebnis des Konzerns noch einmal um 11 Prozent auf 6,1 Milliarden Euro. Das nachhaltige Nettoergebnis stieg ebenfalls um 11 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Zu der Ergebnisverbesserung trugen vor allem die erstmalige Einbeziehung des 2009 erworbenen niederländischen Energieversorgers Essent sowie die Gewinnsteigerungen bei der Stromerzeugung in Deutschland und im tschechischen Gasgeschäft bei.

Kernbrennstoffsteuer belastet Konzern mit bis zu 700 Millionen Euro
Doch rechnet der Konzern für die nächsten Jahre mit großen Herausforderungen. Allein die Steuer auf Kernbrennstoffe werde das betriebliche Ergebnis ab 2011 mit durchschnittlich 600 bis 700 Millionen Euro pro Jahr belasten. Außerdem leidet RWE unter den niedrigen Gaspreisen. „Trotz aller Anstrengungen werden wir die künftige Ergebnisbelastung nicht vollständig kompensieren können“, sagte Pohlig. Der Konzern müsse deshalb seine mittelfristigen Ergebnisziele überprüfen.

Um den drohenden Ergebniseinbußen entgegenzuwirken, soll der Konzern weiter verschlankt werden, wie Pohlig bestätigte. Einem Zeitungsbericht, RWE plane den Abbau von 2 000 Arbeitsplätzen, widersprach der Konzern allerdings. „Die in den Medien genannte Zahl ist weit überhöht und völlig spekulativ“, hieß es in einer am Donnerstag versandten Stellungnahme. Richtig sei, dass bei Neuorganisationen auch die Personaldimensionierung überdacht werde, hieß es.

Der Essener Energiekonzern reagierte damit auf einen Bericht der „WAZ“-Mediengruppe. Darin hieß es, RWE plane im Zuge der Umstrukturierung des Unternehmens den Abbau von 2 000 Arbeitsplätzen bei der Stromerzeugungssparte in Dortmund und der künftigen RWE Deutschland AG.
Das Unternehmen hatte bereits Ende September die Straffung der Strukturen beschlossen. Das deutsche Vertriebs- und Netzgeschäft soll zusammengelegt werden, und auch international soll es zu Bündelungen kommen. Eine Verkleinerung der Belegschaft in der Konzernzentrale um rund 400 Mitarbeiter wurde bereits angekündigt. In der Stellungnahme kündigte RWE weiter an, eine neue Altersteilzeitregelung zu prüfen. Entscheidungen seien jedoch noch nicht getroffen worden. Es bestehe aber eine Beschäftigungsgarantie bis 2012, so dass betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen seien.
http://www.focus.de/finanzen/finanz-news/...engewinne_aid_571045.html
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der gewinner hat viele freunde, der verlierer nur gute!

16.11.10 20:55

312 Postings, 6014 Tage gullitRAG wäre ein guter Kooperationspartner

"Der Energieversorger und der Bergbaukonzern RAG wollen laut dem „Handelsblatt“ bei erneuerbaren Energien zusammenarbeiten. Dabei geht es nach Informationen aus Branchenkreisen um eine Kooperation bei so genannten Pumpspeicherkraftwerken. Die Unternehmen haben aber für kommende Woche Dienstag zu einer gemeinsamen Pressekonferenz geladen" - das wäre doch mal was. Es ist bestimmt sinnvoll die Zukunftssparte RWE Innogy weiter zu stärken und fit zu machen. Das werden zwar zunächst Planspiele werden, aber der Ansatz klingt vielversprechend.

Ganz und gar nicht vielversprechend ist die Streikandrohung der Gewerkschaft. Natürlich müssen auch die Mitarbeiter am Erfolg partizipieren - wenn ich mir jedoch die Brennelementesteuer und andere Faktoren ansehe (Internationalisierung,...) dann schwant mir böses. Man kann sich auch ins Knie schießen.  

17.11.10 13:20

657 Postings, 6032 Tage Marketmansieht nicht gut aus!!

19.11.10 10:03

13396 Postings, 6471 Tage cv80...

http://www.stock-world.de/nachrichten/stwexklusiv/...el-n3589214.html
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Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...

Heinz Erhardt

www.hre-squeeze-in.de

19.11.10 12:51

76 Postings, 5547 Tage T08iAlles klar...

...immer dieses Bashing von den ANALysten und diese super klugen Ratschläge - da bekomm ich echt das blanke Ko*** !!!

 

24.11.10 09:44

12 Postings, 5149 Tage sintesibikerdividendenrendite

...liegt mittlerweile bei über 7%! man, hier schlafen doch alle, wie kann man sich das denn entgehen lassen. verstehe ich nicht.  

24.11.10 10:08

76 Postings, 5547 Tage T08i!

Ich kann dir sagen wieso hier viele "schlafen" - ich glaube die aktie interessiert einfach keinen Menschen; Hallo ist ja nur ein Versorger ein (in meinen Augen) sehr sicheres und solides Investment, wenn man sich überlegt wie lange dieser Versorger schon auf dem Markt ist. Viele wollen halt den schnellen Reibach machen und das ist evtl ein Unternehmen wie RWE nicht interessant... naja, iust nur meine Meinung, kann natürlich auch andere Gründe haben, die man als Außenstehender evtl nicht weiß.

 

25.11.10 11:16

136 Postings, 5858 Tage Mario Coba Gomez@sintesibiker

Dividende steht noch nicht fest oder? vllt. wissen da einige schon etwas mehr (Dividenden senkung`??`)

 

 

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