Apple Short Only

Zum Glück für Otti  kauft Werner noch Apple Aktien, aber das verdrängt der Fischvogel.      

Otti hat einen hohen Unterhaltungswert, peppt das Forum auf und sorgt für Heiterkeit.

Der Applekurs dagegen ist ja reinstes Trübsal blasen.    

Wie das Wall Street Journal in Berufung auf Daten eines Apple-Zulieferers berichtet, sind die Verkäufe wohl eher ein Flop. Das taiwanische Unternehmen Advanced Semiconductor Engineering, das den S1-Chip für die Smartwatch produziert, soll dem Bericht zufolge unter der Gewinnschwelle von zwei Millionen produzierten Einheiten im zweiten Quartal geblieben sein.
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Besserung scheint nicht in Sicht. „Der Ausfall bei der Apple Watch ist enttäuschend“, sagte Mark Li, ein Analyst von Bernstein Research. „Wir hatten von Beginn an geringe Erwartungen, aber dass nicht einmal die Gewinnschwelle erreicht werden kann, überrascht uns.“

Die Aussagen des Zulieferers sind natürlich kein Beweis, dass die Verkaufszahlen der Apple Watch tatsächlich enttäuschen. Doch in letzter Zeit kommen immer mehr Stimmen auf, die mit schlechten Absatzzahlen rechnen.

Warten auf Kaufsignal
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Die Apple-Aktie bewegt sich seit Monaten kaum. Der Seitwärtstrend ist seit Februar intakt. Investierte Anleger bleiben dabei. Neueinsteiger sollten den Ausbruch abwarten. Es braucht neue Impulse, nachdem die iPhone-Verkäufe mit 47,5 Millionen im letzten Quartal hinter den Analysten-Schätzungen von 49 Millionen Stück zurückblieben.
Der neue Impuls ist dann sicher ein Armbändchen in rosa, extra für Otter, im Fischgräten-Design mit nur 30% Preisaufschlag. Da wären sie dann immerhin mal die Ersten.
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Wahrscheinlich brodelt hinter der schönen Applekulisse. Bevor die Margen sinken, der Marktanteil zurückgeht, muss Apple etwas Neues auf die Beine gestellt haben.

Die Idee mit umgelabelten Autos halten viel Anleger wohl für nicht zielführend. Ich denke ja, dass Apple sich mit einem Apple-Auto lächerlich machen wird. Das Auto kommt dann meinetwegen von BMW, wird etwas aufgemotzt und soll so Käufer von BMW etc. weglocken. Aber Hallo?

 

die USA sind voller Schwachmaten. Da könnte ein Appleauto erfolgreich sein. Weltweit aber nie und nimmer.  

Dacia wäre der richtige Partner, passt gut zu Apple. dann kostet der Apple Schnick Schnack mehr als das Auto. Der Gesamtpreis wäre dann Premium- Segment.  

Dacia würde passen, stimmt. Stundenlohn für die Schrauber: 10€ die Woche, das passt ins Applebild. Ein paar Chromleisten, Applelogo drauf und fertig ist der Welterfolg.

Lief bisher mit dem iPhone ja genauso, könnte also wieder funktionieren.  

könnte gut ankommen. Macht jedenfalls was her.  

den kauft der Otti. Nur der Sitz muß in die Mitte, Otti braucht ja nur einen.  

schau einer an, auch die Chinesen kaufen nicht jeden Ramsch für teuer Geld.
Einheimische Marken laufen Apple in China den Rang ab: Gleich zwei Smartphone-Hersteller, Xiaomi und Huawei, überholen den US-Riesen im zweiten Quartal. Xiaomi bietet hochwertige Smartphones deutlich günstiger als Apple.

LYNX: Apple – Das Chartbild sieht derzeit gar nicht gut aus

Die logische Folge. Otti muß seine Prämie zurückgeben, das Gezeter hat nix geholfen, und das trotz ARP.  

 

das ist wohl so. Ist auch ganz ruhig bei den Lemmingen. Sonst wird doch alles kopiert und reingestellt, das hab ich jetzt mal gemacht. Ist aber nix zum jubeln, deshalb ist Drüben Grabesstille. Es wird ja nur positives gepostet, sonst steht man ganz fix auf der roten Liste oder man hat den Crash prophezeit. Ist aber auch schwierig für den Otti, wenn man kein soziales Umfeld hat, weil alle Reißaus nehmen, die er gerne belehren möchte.  

http://www.stern.de/auto/news/...tieg-in-die-autobranche-6364830.html

Die Anzeichen für ein Apple-Auto verdichten sich

Apple hat mit iPhone, iPad und Co echte Trendsetter geschaffen. Jetzt wollen die Amerikaner offenbar Elektroautos bauen. Zumindest verdichten sich die Anzeichen. Apple Mitarbeiter Jeff Williams nannte das Auto im Mai "das ultimative Mobilgerät" und sorgte damit für Spekulationen hinsichtlich der Eroberung einer neuen Branche. Apple Chef Tim Cook hat sich laut eines Berichts im Manager Magazin die Produktionsstätte von BMW in Leipzig angeschaut. Der bayrische Automobilhersteller fertigt dort sein Elektromobil i3. Für Tim Cook ist die Technik vom i3 eventuell ein fehlendes Teil im Puzzle. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wirbt Apple darüber hinaus seit geraumer Zeit Mitarbeiter von diversen Automobilherstellern ab. Sollte Apple tatsächlich das iCar planen, entscheidet man sich in Cupertino für einen Wettlauf gegen die Zeit. Die Konkurrenz ist schon viel weiter.

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Und da denken manche an Short?  

Autos sind ja Trendsetter.  

wo "APPLE" draufsteht, ist Trend, Innovation, Neuheit drin. Meist ist es nur geschickt vermarktetes Schon-Dagewesenes.

Wer glaubt denn wirklich daran, dass Apple ein Auto hinstellt, dass besser als die Konkurrenz ist? Der einige Unterschied zur Konkurrenz wird das Apple Label sein.    

niemand denkt an short, aber im Moment auch nicht an Long. Apple will aber in einer Partnerschaft auf jeden Fall die erste Geige spielen, da wird sich kein Traditionsunternehmen drauf einlassen. Die kaufen sich das bischen Elektronik woanders zu und bleiben Herr im eigenen Haus. Die Here Maps haben die schon, der Rest wird sich finden. Gibt übrigens genügend Firmen, die daran forschen und innovativ sind, da braucht es Apple nicht. Sollte doch ein Apple-Auto kommen, fließt noch viel Wasser den Rhein runter. Ob das dann erfolgreich wird, steht dann noch in den Sternen.  

Apple wird sicher kein Auto bauen oder lizensieren das besser als Mitanbieter ist, keine Frage.

Aber der Markenname Apple ist alleine schon Gold wert und wird bestimmte Käuferschichten ansprechen.

Dazu kommt die bereits vorhandene Vernetzung und das Potenzial, Sensorik im Auto mit zu vernetzen.

Ich denke da muss man 2 Schritte nach vorne schauen.

Aber bis dahin vergeht natürlich noch etwas Zeit.

Das Apple sich auf den vergoldeten Lobeeren nicht ausruhen darf ist sicher.  

wird eine eigene Map-Datenbank aufbauen. Das dauert ein paar Jahre, aber Geld ist ja da.

Angeblich soll in Zukunft der Anteil der Software am Kaufpreis eines KFZ über 60% ausmachen. Dumm nur dass Google das für lau anbieten wird.    

es geht auch nicht darum, ob Apple mal wieder steigt, wann auch immer. Es geht darum, das im Moment dutzende Aktien mehr Profit abwerfen und ein besseres Momentum haben. Einer, der nur 3 Aktien im Depot hat und vollkommen verliebt ist, kriegt das gar nicht mit. Wenn Apple den großen Börner auf den Markt bringt, steige ich wieder ein, wo ist das Problem.  

was macht dich so sicher, dass der Name Apple in fünf Jahren noch so zieht wie heute? Dazu müsste Apple in der Zwischenzeit echte Innovationen liefern.

Dinge wie ApplePay, Apple-TV, Apple Music sind nichts Innovatives, sondern abgekupfert.

Apple braucht einen neuen CEO, einen risikoaffinen Macher, T.C. ist eine Fehlbesetzung.

 

auch fragen, welche technischen Möglichkeiten Apple überhaupt hat, um einen echten, neuen Gamechanger auf den Markt zu bringen. Die investieren doch kaum.

Das einzige was Apple gut kann, ist Bekanntes aufzuhübschen und so zu tun, als sei man der Erfinder.  

Apple braucht einen neuen CEO, einen risikoaffinen Macher, T.C. ist eine Fehlbesetzung.

  da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Mit so einem Beamtentyp kann man kein innovatives Unternehmen führen. Der Steve Effekt ist ausgebeutet, jetzt kommt die Hausmannskost.
Die Bemerkung, das der Name Apple Gold Wert ist, war auch nur Vorgestern richtig. So wie der Kult bröckelt, bröckelt die Aktie.  

was macht dich so sicher, dass der Name Apple in fünf Jahren noch so zieht wie heute?

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Nichts macht mich natürlich sicher, aber ich setze auf die Innovationsfreudigkeit des Unternehmens.

Aber das Thema ist zu langwierig um es in einem Thread auszudiskutieren.

So macht jeder sein.....  

und das hat man steuersparend auf irgendwelchen Inseln ausgelagert.

Scheinbar zieht T.C. es vor, Geld zu sparen, anstatt zu investieren. Und die ARPs sind Kapitalvernichtungsaktionen. EK wird ersetzt durch FK, das mag die Aktionäre freuen, aber richtig begeistert sind sie nicht.  
 

Ich halte es für völlig ausgeschlossen, dass Apple in den nächsten paar Jahren ein Auto bauen kann. Wo sollen sie denn das ganze Know-How herkriegen? Nur weil sie sich angeblich seit einem guten Jahr mit Autos beschäftigen(Titan) heißt das nicht, dass sie irgenwie ebenbürtig mit den großen Herstellen oder Tesla sein könnten.

Es geht um zwei Arten Know-How: Maschinenbau und Auto-spezifische IT. Von ersterem haben sie überhaupt keine Ahnung, und von letzterem allenfalls ein kleines bisschen.

Zu ersterem: Es wird heute euphorisch gerne vergessen, dass ein Auto eben kein iPhone auf Rädern ist, sondern immer noch vor allem eine klassische (elekto-)mechanische Maschine. Also etwas mit Fahrwerk, Karosserie, Motor/Antrieb, Federn, Dämpfern, Bremsen, Lenkung, Licht, Klima, Innenraum, etc.

Klar könnten sie in China oder Indien ein Auto zusammenschrauben lassen. Das wäre dann aber was ganz anderes als z.B. die iPhones. Bei denen bestimmen sie ja das komplette Design, Konstruktion, Software, und lassen lediglich im Auftrag fertigen. Mit einem Auto könnten sie mangels Know-How das nicht entsprechend machen.

Die im Moment durchs Dorf gejagte Kooperation mit BMW halte ich für unwahrscheinlich. Warum sollte BMW es sich denn antun, Apple auf die Sprünge zu helfen?

Ich sehe nur eine Chance: Sie müssten Tesla kaufen. Das sieht aber höchst unwahrscheinlich aus, weil Tesla sich offensichtlich nicht kaufen lassen will.