**** heute ein zock? ****
Ad hoc: jobpilot AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. jobpilot AG : Umsatz steigt im 1. Quartal gegenüber Q4 2000 um 18 Prozent - deutlich reduzierter Verlust ebnet Weg zur Profitabilität Bad Homburg, 4. Mai 2001 - Die jobpilot AG (Neuer Markt: WKN 514 170, Ticker: JOA) - Europas Karrieremarkt im Internet - hat heute die Zahlen für das erste Quartal 2001 bekannt gegeben. Die weltweiten Netto-Umsätze lagen bei 13,2 Mio. Euro gegenüber 11,2 Mio. Euro im 4. Quartal 2001, ein Plus von 18 %. Gegenüber dem 1. Quartal 2000 erhöhten sich die Umsätze um 160 %. Der operative Verlust lag mit minus 6,2 Mio. Euro deutlich unter dem EBIT des 4. Quartals 2000 (-9,2 Mio. Euro). Die Zahlen des ersten Quartals können sich angesichts der gegenwärtigen Marktbedingungen, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung bei den Technologie- und Internetunternehmen, sehen lassen. Die Strategie der jobpilot AG, sich auf Kosteneffizienz, internes Wachstum und den Transfer des im Heimatmarkt erfolgreichen Geschäftsmodells in weitere europäische Länder zu konzentrieren, macht sich bezahlt. Das deutsche Geschäft, das bereits in den letzten vier Jahren jeweils profitabel war, hat sich positiv weiterentwickelt. Die europäischen Tochtergesellschaften knüpfen an diese Erfolgsgeschichte zunehmend an, die Umsätze aus dem internationalen Geschäft liegen mittlerweile bei fast einem Drittel der Umsätze der jobpilot-Gruppe insgesamt. Im ersten Quartal 2001 gab jobpilot als erstes pan-europäisches Karriereportal den Sprung über die Grenze von einer Million registrierter Nutzer bekannt. Bereits am Ende des vierten Quartals 2000 lag jobpilot mit über 840.000 registrierten Nutzern vor den europäischen Wettbewerbern. Außerdem erreichte jobpilot mit 116 Millionen Pageimpressions im ersten Quartal einen neuen Rekord, im vierten Quartal 2000 waren es 95 Million Pageimpressions. Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 03.05.2001 WKN: 514170; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart Ende der Mitteilung
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