Wirecard 2014 - 2025
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HAMBURG (Dow Jones)--Das Kanzleramt hat sich Anfang September 2019 für den mittlerweile insolventen Skandalkonzern Wirecard und seinen damals geplanten Markteintritt in China eingesetzt. Dies habe
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Boardmail an "kalleari" |
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Boardmail an "Kornblume" |
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Boardmail an "Puterich1" |
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Wirecard soll ja auch an Parteien gespendet haben.
Die dumme Bafin zeigt sogar noch die Wirecard Aufklärer an . Blöder kann man nicht agieren !
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Boardmail an "kalleari" |
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KORNBLUME : LIEBER HOBBYBOWLER
Bitte um Erklärung, wie man Gold synthetisch herstellen kann.
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Natürlich Stroh zu Gold spinnen...brauchst dafür nur das Rumpelstilzchen ;o)
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Boardmail an "tom.tom" |
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Boardmail an "gdchs" |
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Boardmail an "ROI100" |
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Auch ich habe hier im Forum mehrmals darauf hingewiesen , ob und wie es möglich ist , bei einem Gewinn von max. 0.02 % brutto je Umsatz
Milliardengewinne zu erzielen.
Aber das hat hier niemand interessiert.
Jetzt wissen wir alle , man kann damit Geld verdienen.
Aber der Weg ist doch länger zur 1. Milliarde.
Aber für Aktionäre ein kurzer Weg seinen Einsatz zu 80% zu verlieren.
Lehrgeld. Vielleicht wird der nächste Aktienkauf kritischer hinterfragt.
Zu hoffen wäre es.
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Boardmail an "Mäxl" |
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Und leider hat Deutschland ca. 80% der Steuergesetze die es auf der ganzen Welt gibt. Das da keiner mehr richtig durchblickt ist kein Wunder.
Der Gesetzgeber wäre hier verantwortlich um diese Gesetze zu durchforsten.
Deshalb gibt es bei uns auch so viele Steuerberater, denn kein normaler Mensch kann seine Einkommenssteuererklärung ruckzuck ausfüllen .
Deshalb ist bei solchen Gebilden wie Wirecard eine Prüfung auch ungeheuer langwierig und schwierig.
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Boardmail an "Neuer1" |
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Boardmail an "ROI100" |
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Sehr geehrter Herr De Masi,
Vielen Dank für ihr Engagement, rund 250.000 Privatanleger sind ihnen hierfür sehr verbunden.
Der Skandal um das Verhalten der Aufsicht wird immer größer. Ich bin immer mehr schockiert, was sich hier für Abgründe auftun.
Der Staatssekretär nimmt eine Einladung bei Herrn Braun wahr und das angesichts von derart schweren Vorwürfen, die wie jetzt rauskommt, der BaFin nicht nur als Gerücht angetragen wurde, sondern in Form von Belegen seit Anfang 2019 !!! Es wurde nichts protokolliert in dem Gespräch, was mich fassungslos werden lässt.
Das Ganze an eine personell dafür nicht ausgestatteten Verein wie die DPR auszulagern ist ein Organisationsverschulden, wofür jedes private Unternehmen haften müsste. Zudem seit 16 Monaten keinerlei Bericht, Prüfung durch eine Person und man hat zugeschaut ohne hier massiv einzugreifen.
Zudem machte sich die CDU über Herrn Guttenberg stark für wirecard und die Regierung hat den Kauf eines chinesischen Unternehmens unterstützt.
Ich habe meine Aktien nicht verkauft, weil die Aufsicht und auch die Wirtschaftsprüfer nichts negatives festgestellt haben und uns Privatanleger immer im Glauben gelassen haben, dass hier alles in Ordnung ist und die ganzen Gerüchte nur darauf basieren, dass das Unternehmen einfach zu schnell gewachsen ist. Andere professionelle Marktteilnehmer hatten ganz offensichtlich Insiderwissen, da sie ihre Bestände ab dem 8.6 aber verkauft haben und ihre Leerverkaufspositionen nicht geschlossen oder sogar erweitert haben.
Bitte bringen sie das Thema eines Entschädigungsfonds in das Plenum des Deutschen Bundestages. Es wäre mehr als recht und billig hier Privatanleger, nur diese, die in Aktien und nicht in spekulativen Produkten investiert waren, zu entschädigen. Im Gegenzug würden sicher alle Privatanleger ihre Schadensersatzansprüche gegen ernst&young abtreten, wo sich der Bund das Geld zu einem Teil, sowie auch von wirecard und allen andern beteiligten Vorstands und Aufsichtsratmitgliedern und einer uU bestehenden d&o Versicherung sowie illegalen Insidergewinnen von Hedgefonds einklagen kann.
Auch eine Teilentschädigung von Minimum 50% wäre zumindest ein Ansatz, den Rest müsste man dann als Privatanleger versuchen, bei ernst&young und anderen einzuklagen.
Eine Entschädigung könnte nach dem von mir beschriebenen Berechnungsmethode festgestellt und somit Von der Summe auch begrenzt werden. Die Berechnungsmethode ist begründet ,weil es auf die Zuspitzung des 18.6. abzielt.
Als Berechnung für einen maximalen Schadenserstattungsbetrag könnte der Eröffnungskurs am besagten 18.6. von rund 105 Euro genommen werden und der niedrigste Kurs im Lauf des Handels. Dies nur, sofern man nicht zu einem höheren Kurs noch verkaufen konnte und/ oder man zu niedrigeren Kursen eingestiegen ist. In diesen Fällen natürlich somit immer beschränkt auf den tatsächlichen Schaden.
Zudem sollte eine Verlustverrechnungsmöglichkeit mit anderen Einkunftsarten Kombiniert mit einer verkustrücktragsmöglichkeit aus diesen Verlusten geprüft werden, wenn sie nicht in voller Höhe entschädigt werden können.
Bitte ergreifen sie hier offensiv Partei für uns Privatanleger, sie haben 250.000 Menschen, Privatanleger, hinter sich, die sie für immer wählen würden. Ich kann dies zumindest für mich sagen.
Ich vertraue auf Sie, dass Sie das Thema im Bundestag platzieren.
Als Privatanleger bin ich betrogen worden, ich kann heute noch nicht schlafen. So geht es vielen.
Herzliche Grüße
Sehr geehrter Herr De Masi,
Das ist sehr nett. Ihr Engagement ist sehr zu begrüßen und wird sich sicher auszahlen.
Es sind tausende von Geschädigten und die Privatanleger wurden hier massiv getäuscht.
Die BaFin hatte tiefe Kenntnisse , so die klare Aussage von Herrn Fraser Perring. Er hat handfeste Verdachtsmomente und Unterlagen an die BaFin via Einschreiben versendet.
Ich habe auch 4 mal die BaFin angeschrieben, damals noch pro Wirecard, aber immer mitbekommen ausdrücklichen hinwies hier Untersuchungen einzuleiten und die Aktie ggfs. Vom Handel bis zur Klärung auszusetzen. Das hätte mir zumindest einen Teil Der Verluste erspart.
Es ist ein Disaster, das Wegschieben der Verantwortung, wie die BaFin das jetzt macht ein Schlag ins Gesicht von Privatanlegern, die hier von Marktteilnehmern mit mehr Kenntnissen schlichtweg betrogen wurden.
Das ist ein sehr trauriges Kapitel für die Aktienkultur und den Finanzplatz Deutschland, was hier an vorsätzlichen Nichtstun von ernst &young und BaFin gepaart mit insiderwissen von Hedgefonds passiert ist.
Ich hoffe, sie bleiben hier dran und halten das Thema des Entschädigungsfonds für Privatanleger mit direktem Aktienbesitz in der Öffentlichkeit. Ich denke, dass hier sogar ein parteienübergreifender Beschluss zu einem solchen Fonds möglich ist. Die Liberalen mit ihrem Neoliberalen Gedankengut vielleicht nicht, aber die braucht man hierfür nicht.
Herzliche Grüße
Von meinem iPad gesendet
Am 04.07.2020 um 14:16 schrieb De Masi Fabio :
Sehr geehrter .......
Vielen Dank für Ihre Zuschrift.
Die Entschädigungsfragen sind mitunter kompliziert und entscheidend werden auch die Aufarbeitung der Vorgänge bei Wirecard und BaFin sein, um etwaige Ansprüche zu bewerten.
Ich empfehle Ihnen zu der Frage der Entschädigung einen Austausch mit der Schutzgemeinschaft dt. Kapitalanleger.
Ich werde mit der SDK auch den Austausch suchen, um ggf entsprechende Forderungen nach einem Entschädigungsfonds zu diskutieren und uns hier politisch zu positionieren.
Mit den besten Grüßen,
Fabio De Masi, MdB
_________________________
stellv. Fraktionsvorsitzender
DIE LINKE. im Bundestag
Deutscher Bundestag
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11011 Berlin
Telefon: +49 30 227-77014
Fax: +49 30 227-70012
fabio.demasi@bundestag.de
www.fabio-de-masi.de
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Sehr geehrter De Masi,
Es geht um die causa Wirecard zu der Sie aktuell vermutlich viele Zuschriften erhalten.
Ich bin als Privatanleger Geschädigter in einer hohen Größenordnung und mental fertig.
Es ist für mich ein Alptraum und unfassbar, dass das, was sich hier abgespielt hat, bei einem von der BaFin überwachten Finanzdienstleistungsunternehmen mit Vollbanklizenz bei Ihrer Tochter und zudem DAX Unternehmen passieren kann. Die wirtschaftsprüfer und die Finanzaufsicht haben heir voll versagt, das ist noch vornehm formuliert.
Trotz zahlreicher Hinweise in die eine und andere Richtung (wirecard Täter, Wirecard Opfer) hat auch die Finanzaufsicht keine sonderprüfung und eine kursaussetzung veranlasst, um zu verhindern dass angelsächsische Leerverkäufer sich offensichtlich/vermutlich mit insiderwissen an dem Geschehen bereichern konnten.
Ich bin kein „Zocker“, wollte mich an dem Vorzeige Wachstumsunternehmen beteiligen, weil ich bei der Investition in ein Daxunternehmen nicht mit einer solchen Nachrichtenlage und Kursentwicklung an einem Tag rechnete und auch mE auch nicht rechnen musste.
Ich bin finanziell dadurch erheblich geschädigt worden. Übliche Schwankungen habe ich bei meinem Kauf akzeptiert und hielt das Engagement in Wirecard aufgrund seines sehr zukunftsfähigen Geschäftsmodells kombiniert mit der DAX Zugehörigkeit sogar für eine gute Depotabsicherung, da es genau von der corona Krise gerade eben nicht betroffen ist, sondern ein Profiteur des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist.
Die Finanzaufsicht hat trotz aller Hinweise leider total versagt. Ich habe mehrmals geschrieben und habe immer nur eine substanzlose Standardantwort, dass man die Sache beobachtet und überwacht, bekommen, statt dass man den Handel aussetzt und Untersuchungen veranlasst. Dies einfach an eine völlig überforderte zahnlose DPR zu delegieren ist wahnsinniges Organisationsverschulden und bewusstes Drücken vor seiner Verantwortung. Sich rauszureden, dass es kein Finanzdienstleistungsunternehmen, wie Herr Hufeld jetzt als Ausrede versucht zu platzieren, ist Schlag ins Gesicht von Privatanlegern.
Es wäre perfiderweise besser gewesen, wenn es keine Finanzaufsicht oder Wirtschaftsprüfer gegeben hätte, die einen immer wieder vermittelt haben, dass es Unregelmässigkeiten gibt, aber grundsätzlich alles in Ordnung ist. Zuletzt hieß es aufgrund der 6 Monate andauernden Sonderprüfung die Jahresabschlüsse 2016-2018 nicht geändert werden müssen. Ich habe die strittigen 7% des Umsatzes auf das schnelle Wachstum der Firma zurückgeführt, die es verpasst hat, die internen Strukturen nachzuziehen, Und genau das würde ständig dem Privatanleger suggeriert.
Die Hedgefonds verfügten mE über whistleblower Insiderwissen, welches sie gnadenlos ausgenutzt haben, um sich zu bereichern. Ich bitte daher, hier Untersuchungen auszustellen und die Positionen der Hedegfonds ggfs einzufrieren und die Gelder bei Bestätigung des Verdachts für die Entschädigung von Kleinanlegern zu verwenden.
Hier waren soviel dubiose Menschen mit tweets unterwegs, dass davon auszugehen ist, dass Hedgefonds sich hier Insiderwissen verschafft haben, was illegal ist. Daher bitte ich dringend, hier auch Hausdurchsuchungen bei diesen zu veranlassen.
Folgende Aspekte:
1. hedegefonds haben sich mit Insiderwissen(Höchstwahrscheinlich) zu Lasten von deutschen Privatanleger /Sparern bereichert
2. Sperrung der Guthaben bzw. Handelspositionen von beteiligten Hedegfonds sollten umgehend erfolgen und zur Entschädigung von Kleinanlegern verwendet werden
4, ernst & Young hat ganz offensichtlich vorsätzlich fehlerhafte Abschlüsse 2016-2018 testiert. Prüfung der Existenz von Banksalden ist pflichtprüfung. Dass geht über grobe Fahrlässigkeit hinaus. I h habe selbst bei einer WP Kanzlei Wirtschaftsprüfungen durchgeführt und die Einholung von Originalsaldenbestätigungen ist elementare unverzichtbare und zudem die einfachste Prüfungshandlung. Wenn man dies unterlässt, ist das vorsätzlich.
5. KPMG hat die Abschlüsse 2016-2018 bestätigt, so dann man erst Recht noch vertrauen haben durfte, dass hier Geld wirklich vorhanden ist, was aber wohl nie existiert hat.Letztlich waren nur noch 7% der Umsätze zweifelhaft, was für mich hinnehmbar war.
Beide Wirtschaftsprüfer hätten vorher klar Alarm schlagen müssen und die Finanzaufsicht informieren müssen. Haben sie das getan, wundert es mich, dass diese den Handel nicht sofort ausgesetzt hat. Jetzt kam raus, dass sie es schon am 9.6 getan haben und auch whistlebllower haben mit Unterlagen die BaFin auf Betrug hingewiesen. Es ging in den Unterlagen von Herrn Fraser Perring nicht nur bilanzpostenausweise, sondern um Übermittlung von Unterlagen, die auf vorsätzlichen bandenmässigen Betrug in grossem Ausmaß hingewiesen habe. Die BAFiN hätte tätig werden müssen unabhängig, ob es ein Finanzunternehmen ist, es ist im DAX gelistet und ist ganz klar ersichtlich im Bereich Finanzdienstleistungen tätig und verfügt über eine banklizenz bei ihrem Tochterunternehmen.
6.wirecard hat gegen alle adhoc pbulizitätspflichten vorsätzlich verstoßen und bis zuletzt suggeriert, dass ein bestätigungsvermerk sicher ist.
7. Herr Braun und Herr Marasalek müssen wegen möglicher Verdunkelsgefahren und Fluchtins Ausland verhaftet werden. Die Freilassung Eugen Kaution ist bei dem Betrug in diesem Ausmaß nicht nachvollziehbar, weil hier klar Verdunkelungsgefahr besteht. Herr marsalek hat sich bereits abgesetzt. Seiner Aussage Glauben zu Geschenkt zu haben, das er sich stellen wird, zeigt leider die Naivität der Dt. Justiz.
8. Deutschland sollte Aufgrund des systemsversagens der Aufsicht den Schaden den Privatanlegern entschädigen. Die Entschädigung von derivateverkusten kann ausgeschlossen werden, da dies keine Beteiligungen sind.
Viele Beteiligte haben offensichtlich über Insiderwissen verfügt und die Finanzaufsicht musste davon ausgehen und/oder es war ihr sogar bekannt und sie ist nicht eingeschritten.
Ich bitte hier in diesem unsäglichen Fall ggfs einen Entschädigungsfonds für Privatanleger einzurichten.
Die großen Fonds sind vorher ausgestiegen, weil sie vermutlich auch Wind von der Sache bekommen haben, das wurde alles jetzt erst im Nachhinein bekannt.
Für mich ist meine Altervorge endgültig komplett ruiniert, nachdem corona mich auch schon stark in meinem Altervorsorge geschädigt hat und ich meinen Arbeitsplatz auch noch verloren habe.
Ich vertraue auf ihre Person und ihre Partei, dass sie sich hier für Privatanleger stark machen und einen solchen Entschädigungsfonds initiieren. Theoretisch könnten alle Privatanleger ihre Schadensersatzansprüche dann an den Bund abtreten. Unzählige Privatanleger würden sich sehr darüber freuen und sie vor dem großen finanziellen Schaden bewahren. Es ist ein in der Bundesrepublik einmalige Vorgang, der einmalige Lösungen benötigt. Ein entschädigungsfonds hat hier nichts mit der Sozialisierung von Verlusten zu tun, wie es Neoliberale Politiker versuchen werden, eine solche Lösung zu verhindern.
Mindestens eine verlustverrechnungsmöglichkeit kombiniert mit einem Verlustrücktrag ein Jahr zurück, wäre eine kleine, wenn auch nicht wirklich befriedigende Lösung bei meinen Steuersätzen.
Als Berechnung für einen maximalen Schadenserstattungsbetrag könnte der Eröffnungskurs am besagten 18.6. von rund 105 Euro genommen werden und der niedrigste Kurs im Lauf des Handels. Dies nur, sofern man nicht zu einem höheren Kurs noch verkaufen konnte und/ oder man zu niedrigeren Kursen eingestiegen ist. In diesen Fällen natürlich beschränkt auf den tatsächlichen Schaden.
Ich setze auf sie als Partei der Gerechtigkeit, die sich mit einer solchen Lösung eines entschädigungfonds auch im finanzwirtschaftlichen Bereich mit Kompetenz und Gerechtigkeit präsentieren kann. Es ist genau nicht die Sozialisierung von Verlusten, sondern die Bewahrung der Aktienkultur und der Schutz von Privatanlegern genau vor dem Neoliberalismus. Hier haben viele mit insiderwissen Privatanleger vorsätzlich geschädigt, Leider gehört auch eine staatliche überwachunsginstitution mit dazu, die einen erst Recht in gutem Glauben in der Aktie hat investiert belassen.
Viele Grüße
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Boardmail an "brokersteve" |
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aber wenn man sieht was Apple treibt, mit der Europazentrale auf der Insel, Firmen in Luxemburg und Holland, das sind richtige Steuerparadiese für einige Firmrn.
Wenn man Europa ernst nimmt, da sollte man dort mal nach dem rechten sehen.
Aber man findet da kein Ende.
Weshalb wohnen wohl fast alle Autorennfahrer in Monaco?
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Boardmail an "Neuer1" |
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Und die ganze Wirtschaftspresse steckt mit diesen unter einer Decke. Da hat WC wohl dann auch mit den Klagen gegen LV/FT an den latenten Verfolgungswahn der Investoren appelliert und ein Under-Dog-Image versucht zu kultivieren.
Dann ignoriert man den KPMG-Bericht oder versteht ihn nicht, will sich diesen auch nicht erklären lassen, weil er nicht in das Weltbild des megatollen Investors (man selbst) passt der hier Chancen ergreift die andere blinde Pessimisten (und LV-Trolle) nicht sehen. Vermeintlich wird diese supertolle Aktie nur schlechtgeredet, von der Presse, den LV, der Bafin etc.
> Ich habe meine Aktien nicht verkauft, weil die Aufsicht und auch die Wirtschaftsprüfer nichts
Du bist selbst für deine Entscheidungen verantwortlich. Bei Wirecard gab es genug Hinweise. Bei anderen Betrügereien nicht.
Lies den fu.. KPMG-Bericht. Schon da stand drin, daß es keine Belege von den Banken für die Salden direkt von der Bank und ÜBERHAUPT keine Kontoauszüge gab. Das ganze Drittpartner-Geschäft war schon von Anfang an UNPLAUSIBEL, da es hier nie Fakten gab (Partnerbanken, Margen,..) und diese dann auch noch höhere Margen generiert haben sollen als der Rest. Das passte nicht zur Bilanz von WDI und auch nicht zu den doch ach so tollen HGB-Abschlüßen.
Es war auch schon damals klar, das es dafür nur schlechte Gründe geben kann. Bei KPMG standen zwar nur 1,1 Mrd. im Feuer. Wer 1 und 1 zusammenzählen konnte und WOLLTE wusste dies oder konnte es sich zusammenreimen.
Wegen Haftung und Verklagung durch Wirecard konnte aber nur die FT das anprangern und selbst die wurde von FT verklagt und Perring hat noch einen Strafe (allerdings als Diversion) bekommen. Ob das dann Prozessbetrug von Wirecard war oder nicht, macht den Brei auch nicht mehr fett.
Schon damals hat Wirecard NIE Fakten geliefert sondern nur verschwurbelte Ausflüchte. Das Al Alam keine funktionierende Firma über die Wirecard megamargen und hohe Umsätze abwickelt hat, war beim ersten Blick auf die Webseite jedem klar.
KPMG hat nur die Excel-(Luftbuchungen) gegen Luftverträge geprüft, die Wirecard dann verspätet zusammengestellt hat und irgendwann Konditionen nachgeliefert hat. Das man Jahre später diese Luftbuchungen nicht mehr mit Verträgen zur Übereinstimmung bringen kann, war logisch und aus dem KPMG-Bericht rauslesbar.
KPMG hat 0, NULL, ZERO, NADA, KEINE einzige Kreditkarten-Buchung gegen die Visa/Mastercard prüfen können, da es für 2016 bis November 2019 KEINE Buchungsdaten gab. Dann hat man wohl in 4 Monaten Arbeit für Dezember 2020 für KPMG Buchungen "zusammengebastetlt" und diese dann so kurzfristig geliefert, damit KPMG diese nicht mehr mit den Kreditkartenfirmen rückkoppeln konnte.
KPMG hat KEINE Bestätigung ODER Prüfung der Bilanzen 2016-2018 vorgenommen, das haben Sie nicht gemacht und auch klar in den Bericht geschrieben. Das war nicht ihre Aufgabe.
Alles tausendmal geschrieben, tausendmal ignoriert oder dafür noch gesperrt worden !
Da haben sich die Threadowner ihre Verluste wirklich hart erarbeitet.
> negatives festgestellt haben und uns Privatanleger immer im Glauben gelassen haben,
> dass hier alles in Ordnung ist und die ganzen Gerüchte nur darauf basieren,
> dass das Unternehmen einfach zu schnell gewachsen ist.
Wer verarscht werden will, lässt sich eben auch gerne verarschen. Bei Wirecard gab es mehr als genug rote Lampen, Warnungen und Hinweise, aus vielen verschiedenen Quellen, die entweder ignoriert oder noch lächerlich gemacht worden sind:
- von der Presse,
- hier im Forum
- von den LV
- von MCA-Matematik.
- von CAD
- von Whistleblowern
- Aus den Bilanzen
- aus dem Handeln von Wirecard
- aus der Vita der Firma
- Untersuchungen wegen BinaryOptions, Glückspiel, ...
- ....
Dann bei so einer Aktie all in zu gehen ist mehr als Harakiri.
Alle die nach diesem desaströsen KPMG-Bericht noch in der Aktie geblieben sind und den Bericht kannten oder hier im Forum mitgelesen haben, haben sich ihre Verluste durch Ignoranz und Dummheit und ggfs. eine Portion Überheblichkeit und Besserwisserei selbst hart erarbeitet. Lernt wenigstens daraus, damit ihr es in Zukunft besser macht.
Haftung von WC, AR, Vorständen und E&Y gerne. Haftung vom Steuerzahler, klares nein. Falls die Bundesregierung hier auch nur Ansatzweise an Entschädigungen für Anleger denken sollte, wäre das grotesk. Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren wäre ein Armutszeugnis für D. Bessere Aufsicht ja, aber die Fakten waren da, man musste diese nur verbinden. Die Bafin soll lieber mal schauen, daß die DB nicht gegen die Wand dengelt.
Man muss sich hier einfach mal eingestehen, daß Wirecard von Anfang an eine moralische fragwürdige Bude war, die Kunden abgezockt hat (0190) sowie die M&A schon in den 200x Jahren maximal intransparent und mit verbundenen Personen waren und man Kritiker verklagt hat und NIE etwas aufklären wollte.
Um sowas zu machen müssen die handelnden Personen einen moralisch fragwürdigen Kompass haben, der NIE und nimmer ein Invest sein sollte. Porno, Glücksspiel und BinaryOptions waren hier schon lange bekannt. Porno, Glücksspiel und andere halbseidene Geschäfte waren die Gründungs-DNA von Wirecard.
Bei Wirecard ist es nur so gespenstisch und unglaublich, wie lange Wirecard von Lügen getragen und diese unsauberen Geschäfte, Abzocke, Halbwahrheiten und Betrug durchhalten konnte und wie lange man Aktionäre, Banken, Bafin, Prüfer(?) belügen und hinhalten konnte. Das Ende kam eben mit mit dem Erfolg durch Dax-Aufstieg und Softbank-Einstieg und weil man stetig neues fremdes Geld brauchte.
Bin mal gespannt ob die Anleihegläubiger die Banken des LOC auf Schadensersatz verklagen. Diese konnte ja durch 900 + 500 Mio. ihre LOC deutlich zurückfahren.
Wirecard hat die Anleger einfach sehr lange sauber verarscht ! Schuld ist hier nicht die Bafin, sondern Wircard.
Wirecard Aktie ist genau 0 Euro Wert, der wertlose Börsenmantel wird sicher noch ein bisschen rumgezockt, vielleicht sinkt er einfach in die Bedeutungslosigkeit, vielleicht gibts vorher aber nochmals "Hoffungsmeldungen".
Geld verdienen tun hier nur noch der Inso, die Anwälte und sonstige Berater und Abwickler. Für die Gläubiger gibts vielleicht in 7-10 Jahren nach der Entwirrung der Zahlen, Ansprüche und Klagen Brosamen, für die Aktionäre gibts nicht mal mehr die Hoffung.
Thelen hat einen Fehler gemacht, diesen aber bei ca. 30 korrigiert und es als Fehler verbucht. Das verdient Respekt. Wieso er eingestiegen ist, war natürlich Hybris, es besser zu wissen als andere.
Wer nach dem 18.6 nicht bei 25, 30 oder sogar 20 verkauft hat, ist selbst dann noch komplett ignorant und lernresistent gewesen und hat nicht mal die Chance auf einen Erkenntnisgewinn und Lernfortschritt aus seinem Desaster genutzt.
Mund abputzen, lernen und weitermachen !
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Boardmail an "butschi" |
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Boardmail an "immo2019" |
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Boardmail an "Freiwald." |
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Boardmail an "malschauen123" |
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Boardmail an "malschauen123" |
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Das sorgte 2008/ 2009 für schlimmen Durchfall in den Bankentürmen und auch bei vielen Kleinanlegern, die vermeintlich sichere Lehman Zertifikate mit guten Renditen gehamstert hatten.
Harald Schmidt lästerte: Ich brauch im Winter kein Heizöl, verfeuere meine alten Lehman Zertifikate.
Lehman Chef Richard Fuld- Spitzname Gorilla- war gefürchtet und hatte es sich als selbstherrlicher Protz mit der FED versaut, musste deshalb über die Klinge springen.
Bin überzeugt, der Verlust deutscher Kleinanleger durch Lehman Zertifikate war höher wie heute bei Wirecard.
Denn der Michel, damals wie heute aktienscheu, hatte sich das giftige Zeugs als renditestarke sichere Anlage haufenweise von Sparkassen und Banken aufschwatzen lassen.
Bei der anschließenden Klagewelle haben wohl Kleinanleger einen Teil ersetzt bekommen, da Banker nicht immer auf die Möglichkeit von Totalverlust hingewiesen hatten...
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Boardmail an "lehna" |
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niemals wird auch nur noch irgendwer ihre Linkspartei wählen, sollten Sie sich jetzt dafür einsetzen, dass die Wirecard Spekulanten und Zocker ihre selbst ergaunerten Verluste durch staatliche Steuergelder ausgeglichen bekommen.
Das können Sie nicht wollen. Ausgerechnet die Linkspartei als Hängematte eines ungezügelte Zockertums die weinerlichen Bettelbriefen Ausgleich verschafft durch dicke Schecks?
Dann müssen natürlich auch die eingefahrenen Gewinne ab 2014 rückabgewickelt werden. Also ist ein Gesetz auf den Weg zu bringen, das *alle* Wirecard Aktienkursgewinne zurück zu erstatten sind.
Sie schaffen das!
Mit freundlichem Gruß,
~~~~~~~~~~~~~~~~+
Ich bleibe dabei: Erbärmlich!
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Boardmail an "xotzil" |
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Zum Glück hatte Borsa keinen Tunnelblick und man konnte dort seine Meinungen abladen, die auch nicht unbedingt zum positiven Rummel passten.
Ok, es gab auch viele Dumm Basher, die mit Zweizeilern rumfuchtelten. Aber diese einsilbigen Blabla Poeten sind im Netz halt gang und gebe...
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Boardmail an "lehna" |
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Trozdem, nacht den NT Berichten hätte man hellhörig werden műssen.
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Boardmail an "Michael_1980" |
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Ein paar sind genauso Krawatten wie sie es vor dem Sturz waren.
Jeder dem der Schuh passt darf ihn sich anziehen.
Jeder der hier rumhackt wird nicht bei den Top-5% ankommen, selbst wenn einmal das Geld reichen sollte.
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Boardmail an "Ksb2020" |
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WC war nur was für Spekulanten und Zocker
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Boardmail an "Freiwald." |
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