Wo steht geschrieben, dass der Zinssatz 4.x% bereits verhandelt ist? Das steht erst für Step3 an, und ein Teil der Kommunikation seitens SH-Management sein, die aber aktuell - Zitat: "Step3 in Fortschritt ist - und zu gegebener Zeit kommuniziert wird."
Mal angenommen, zu besseren rechnen, es sind rund 10 mrd. Verbindlichkeiten zu 10 Prozent und möchte die nun umschulden, bzw. den Zinssatz verringern. Wenn die Bank das nicht mit macht, muss ich zu einer anderen gehen. Die neue Bank sagt: Ok, passt, wir geben dir die 10 mrd zu 4 Prozent.
Reichen diese 10 mrd. dann um die 10 mrd. bei der ersten Bank abzulösen oder fallen da zusätzliche Kosten an?
Ich stelle mir das wie so vor.Sukzessive werden Verpfändungen zurückgegeben. Dadurch sinkt dann das Kreditrisiko.So in der Art wie im Pfandleihhaus.Mit jeder Rückgabe kann dann der Zinssatz sinken.Vermute auch mal das die alten Gläubiger bleiben. Das ist aber nur eine Vermutung.
was bringt den für die Gläubiger mehr. 10% oder ein vielfaches des Kurses. Vorausgesetzt Gläubiger sind auch Besitzer von Aktien. Persönlich habe ich da keine Zweifel
Korrekt: Jede Aktion seitens SH die das Risiko verringern, wird den Zinssatz der Kreditlinie reduzieren können. Und bilanziell spielen ua. diese Verpfändungen auch mit. Denn nichts anderes stellt der Kredit-Zinssatz dar: Ein Risikoaufschlag - aus dem Blickwinkel des Kreditgebers auf die SH als Risikoaufschlag - oder mit dem Blickwinkel des Kreditgebers auf seine Marge von aktuell 10%.
Kein normaler Milchbauer schlachtet seine Kuh. Es gibt aber Randbedingungen die erfüllt sein müssen.Ähnlich dem Definitionsbereich wenn du eine Funktion angibst.