weg mit dem kriegsausrüster. man sollte grundsätzlich kursnotizen von unternehmen verbieten, die irgend was mit waffen zu tun haben.sie verkaufen den tod und es ist nur eine frage der zeit, bis mit diesen waffen ihre eigenen familien umkommen (ist ja vor 60 jahren schonmal passiert und man hat nichts draus gelernt). mein kriegsziel für rheinmetal: U5 und dann zerschlagung. im nächsten schritt schauen wir, ob man die technologie irgendwie in zivile nutzung transformieren kann. ein dreifaches sieg geil, wir schaffen das DD
weg mit dem kriegsausrüster. man sollte grundsätzlich kursnotizen von unternehmen verbieten, die irgend was mit waffen zu tun haben.sie verkaufen den tod und es ist nur eine frage der zeit, bis mit diesen waffen ihre eigenen familien umkommen (ist ja vor 60 jahren schonmal passiert und man hat nichts draus gelernt). mein kriegsziel für rheinmetal: U5 und dann zerschlagung. im nächsten schritt schauen wir, ob man die technologie irgendwie in zivile nutzung transformieren kann. ein dreifaches sieg geil, wir schaffen das DD
die rüstungsindustrie sichert mit 150 unternehmen ca 100.000 zum grossteil hochqualifizierte arbeitsplätze. die nachfrage, die nun einmal vorhanden ist, wird in jedem fall bedient, mit oder ohne deutscher beteiligung. königs gedanken sind grundsätzlich schon nachvolziehbar, würden meiner meinung nach aber besser in ein forum moral/ethik/religion passen.
Rheinmetall befindet sich in einer langfristigen Rally. Bereits im März 2017 gelang der Ausbruch über das alte Allzeithoch aus dem Jahr 2007 bei 76,89 EUR. Danach zog die Aktie bis 04. Dezember 2017 auf ein Allzeithoch bei 108,90 EUR an. Nach einem kleinen Rücksetzer attackiert der Technologiekonzern heute dieses Hoch und notiert aktuell darüber.
Gelingt Rheinmetall ein Ausbruch auf Tagesschlusskursbasis über dieses Hoch, dann ergäbe sich weiteres Potenzial in Richtung 117,50-118,00 EUR und damit an die obere Begrenzung der Aufwärtsbewegung seit November 2014. Sollte dieser Ausbruchsversuch aber scheitern, könnte es zu Abgaben in Richtung 103,05 EUR kommen."
Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) drängt auf eine schnellere Erhöhung des Verteidigungsetats: "Wir müssen das 1,5-Prozent-Ziel am besten noch in dieser Wahlperiode erreichen", sagte Kauder der "FAZ". Die Bundesregierung möchte diese Ziel erst im Jahr 2024 erreichen. "Wir haben nicht nur erheblichen Nachholbedarf bei der Ausrüstung der Bundeswehr, sondern haben uns in der Nato - übrigens unter Mitwirkung von SPD-Ministern - dazu bekannt, uns dem Ziel zu nähern, zwei Prozent unserer Wirtschaftsleistung in den Verteidigungshaushalt zu stecken", mahnte Kauder. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com