schon erwähnt, hat Sp sicher auch diese Verwässerung mit eingeplant. Was seien Vermögensverhältnisse betrifft, die kenne ich nicht, meine aber, dass im anderen Thread mal die Rede von VERMÖGEND war. Wie auch immer, Sp hat vornherein gewusst, wie es steht und nur ins "Blaue" hinein macht der nichts. Da steht ein Plan dahinter, denn bisher wurde Schritt für Schritt vorwärts gearbeitet und gedacht.
Was die Verwässerung betrifft: Die halte ich für völlig unwichtig.
Was zählt ist, dass Kapital in ausreichender Höhe verfügbar ist, so lange, bis aus eigenen Umsätzen ausreichend Mittel zur Verfügung stehen. Und hier ist m.E. gar nicht so viel erforderlich (aktueller Bedarf monatl. ca. 100.000 USD.).
Jeder muss antürlich selbst abwägen, ob eine Anlage zum Erfolg führt. Ich selbst halte die Aussichten deshalb für ziemlich positiv.
Dass der Wirtschaftsprüfer sehr negativ aussagt, ist ja unter den ihm bekannten Zahlen ja ein muss. Er weiß ja wahrscheinlich nicht, dass Sp. eventuell noch ein As aus dem Ärmel zieht, und wenn er es weiss, darf er dies nicht erwähnen.
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