Ein Mann ackert für Deutschland -

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neuester Beitrag: 09.08.09 17:00
eröffnet am: 20.10.05 08:55 von: quantas Anzahl Beiträge: 479
neuester Beitrag: 09.08.09 17:00 von: SAKU Leser gesamt: 32681
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01.06.06 22:23

59073 Postings, 8544 Tage zombi17@Johann, ich gehe davon aus, dass

Du mich meinst:-) Kannst Du das näher begründen oder kommt ein Einzeiler?  

01.06.06 22:24

33505 Postings, 6946 Tage PantaniSatyr und Nichts natürlich noch.

 

Gruss Pantani.

 

01.06.06 22:27

59073 Postings, 8544 Tage zombi17Habt Ihr einen Fisch im Arsch?

Ich poste mit Euch, was haben die anderen damit zu tun? Seid Ihr alle ein wenig krank? Speziell im Hirn?  

01.06.06 22:29

10041 Postings, 7976 Tage BeMiZur Abwechslung

meldet sich auch ein Liberal-Konservativer

zum Thema:

3. Profit 6400 Postings, 1443 Tage BeMi  01.06.06 15:19 zum nächsten Beitrag springenzum vorherigen Beitrag springen

ist in einem System der sozialen Marktwirtschaft
und des Sozialstaates (Artikel 20 GG) nicht alles.
Auch die Arbeitnehmer haben einen wesentlichen
Anteil am Erfolg eines Unternehmens.

 

 

01.06.06 22:35

3491 Postings, 7003 Tage johannah#226, Ja o. T.

01.06.06 22:35

25551 Postings, 8374 Tage Depothalbierertonne auf, grundgesetz rein, tonne zu

wer von den oberen 10000 muß das ernst nehmen???  

01.06.06 22:47
2

3491 Postings, 7003 Tage johannahArtikel 20 GG

Ich sowie die Allermeisten anderen Arbeitnehmer wurden und werden nicht unerheblich am Erfolg ihrer Arbeitgeber beteiligt.

Arm machet uns der unersättliche und unfähige Staat mir seiner ständigen und überproportional steigenden Abgabenlast.

MfG/Johannah  

01.06.06 22:51

69033 Postings, 7472 Tage BarCodeFür ein Unternehmen, das 40% Rendite

aus den Mitarbeitern und den Kunden rauspresst, können die Steuern gar nicht hoch genug sein...

 

Gruß BarCode

 

01.06.06 22:51

10041 Postings, 7976 Tage BeMiJa, johanna,

die Gewinnbeteilung der AN und die
Reallöhne sind in den letzten 10 Jahren
enorm gewachsen ???
Träumst Du?

Grüße
B.  

01.06.06 22:57

33505 Postings, 6946 Tage PantaniVergesst die Globalisierung

nicht,die DB war vor nicht alzu langer Zeit
ein Übernahmekandidat,die mussten das machen,
sonst wären sie weg vom Fenster.  

01.06.06 22:58

10041 Postings, 7976 Tage BeMiStatistisch auch

nachweisbar: Die
gesamtwirtschaftliche Steuerquote ist in den letzten
Jahren enorm gesunken.
Wozu brachte Rotgrün eine riesige
Steuerreform 2000/2001
auf den Weg?
Folge: die öffentlichen Hände haben
seitdem sinkende Einnahmen.  

01.06.06 23:09

10041 Postings, 7976 Tage BeMiPantani,

Siemens ist z.B. seit sehr vielen Jahren
ein riesiger AG in den USA durch jahrzehntelange
Fa-Zukäufe.
Damals sprach keiner von Globalisierung.
Unternehmensaufkäufe konnte man auch in
der Vergangenheit nur durch staatliche gesetz-
liche Regulierungen (z.B. VW-Gesetz)
verhindern.
Die Globalisierung ist uralt, sie hat sich
nur intensiviert.
Auch eine DB-Übernahme wird Ackermann nicht
verhindern können, wenn es sich rechnen würde.
40 %-Rendite sind dafür ein Anreiz.

Grüße
B.  

01.06.06 23:19

33505 Postings, 6946 Tage PantaniBemi Ziel sind 25%

DRUCKEN
Donnerstag, 1. Juni 2006
Rendite hat noch Luft
Deutsche-Bank-HV

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann setzt Deutschlands größtem Geldhaus nach der kräftigen Steigerung der Ertragskraft noch ehrgeizigere Renditeziele.
 
Betrachte man die letzten drei Jahre zusammen, habe die Bank mit einer Ausschüttung von 2,50 (2004: 1,70) Euro je Aktie die Dividende fast verdoppelt, sagte Ackermann auf der Hauptversammlung in Frankfurt laut Redetext. "Wir bringen damit zugleich unsere Zuversicht zum Ausdruck, auch künftig die Profitabilität der Deutschen Bank nicht nur auf hohem Niveau halten, sondern noch steigern zu können."
 
Ackermann hat für sein Haus eine Eigenkapitalrendite von 25 Prozent vor Steuern als Ziel ausgerufen und diese Marke im vergangenen Jahr wie geplant erreicht. In den ersten drei Monaten 2006 lag das Institut mit 40 Prozent jedoch deutlich über der eigenen Messlatte, so dass auch eine Anhebung des Renditeziels nicht mehr ausgeschlossen scheint. Zumal der mittlerweile an die Aufsichtsratsspitze gewechselte frühere Finanzchef Clemens Börsig Anfang Mai gesagt hatte, die Bank könnte in der zweiten Jahreshälfte ihre Ziele anheben.
 
Die bisherige Ankündigung, auf Dauer eine Rendite von 25 Prozent erreichen zu wollen und zweistellige Zuwachsraten beim Ergebnis je Aktie anzuvisieren, wiederholte Ackermann nicht. "Wir sind in der Lage und setzen alles daran, auch 2006 von einem voraussichtlich wiederum freundlichen gesamtwirtschaftlichen Umfeld profitieren zu können", sagte er lediglich.
 
International will sich die Bank nach Worten ihres Vorstandsvorsitzenden auf Wachstumsmärkte konzentrieren. "Dabei verbinden wir organische Investitionen in interessante Geschäftsfelder mit sinnvollen Akquisitionen", sagte er. Zukäufe seien jedoch kein Selbstzweck, sie müssten finanziell überzeugen. Auch in Deutschland wolle die Bank ihre Position ausbauen. "Hierzu können auch gezielte Zukäufe zum Wachstum unseres Privatkundengeschäfts beitragen", bekräftigte Ackermann.
 
Indirekt bestätigte er, dass die Deutsche Bank nach wie vor im Bieterwettstreit um die von der Bankgesellschaft Berlin zum Verkauf gestellte Berliner Bank ist: "Dies belegt zum Beispiel unser Interesse an der Berliner Bank zum Ausbau unseres Filialgeschäfts in Deutschland." Finanzkreisen zufolge hat neben der Deutschen Bank auch noch die Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS) gute Chancen auf einen Zuschlag.
 
Seit der Hauptversammlung 2005 hat die Deutsche Bank nach eigenen Angaben im Rahmen ihres Aktienrückkaufprogramms knapp 35,85 Millionen Anteilsscheine zurückgekauft. Dies entspreche etwa 6,5 Prozent des Grundkapitals zur letzten Hauptversammlung, hieß es. "Für die zurück erworbenen Aktien haben wir im Durchschnitt 87 Euro bezahlt, insgesamt also circa 3,12 Milliarden Euro." Die Deutsche Bank will ihre Aktionäre auf der Hauptversammlung erneut um die Ermächtigung zum Rückkauf eigener Anteilsscheine bitten.
 
Ackermann räumt Fehler ein
 
Bei der Hauptversammlung räumte Ackermann Fehler des Kreditinstituts bei der umstrittenen Mitarbeit bei Steuersparmodellen in den USA in den 1990er Jahren ein. "Es gab in der Vergangenheit Vorgänge, die im Zusammenhang mit der Internationalisierung und dem Ausbau unseres Geschäfts standen und mit Unternehmen, die wir übernommen haben", sagte der Manager.
 
"Damals wurden Geschäftspraktiken anders beurteilt, als wir dies heute tun." Kein Geschäftsabschluss der Welt sei es aber wert, dafür die Reputation der Bank aufs Spiel zu setzen. Allerdings habe sich in den vergangenen Jahren auch das Ausmaß der Regulierung dramatisch erhöht.
 
Im März hatte Deutschlands größtes Geldhaus wegen eines schwelenden Rechtsstreits um US-Steuersparmodelle Rückstellungen von 250 Mio. Euro angekündigt und deshalb den Gewinn des vergangenen Jahres nach unten korrigiert.
 
Neben der Deutschen Bank sind auch andere Institute von Ermittlungen der US-Behörden betroffen - etwa die Münchener HVB. Sie hatte sich im Februar mit den Behörden auf die Zahlung von rund 30 Mio. Dollar Ordnungsgeld und Wiedergutmachung geeinigt. Finanzkreisen zufolge ist die Deutsche Bank aber in weitaus größerem Umfang involviert als die Münchener.
 
Vorgehen bei Grundbesitz-Invest verteidigt
 
Ackermann verteidigte das Vorgehen von Deutschlands größtem Geldhaus bei der Schließung des Immobilien-Fonds Grundbesitz-Invest. Die Entscheidung, die Rücknahme der Fondsanteile für die Dauer der Neubewertung auszusetzen, sei im Interesse der Anleger erfolgt. "Es war die einzige Möglichkeit, den korrekten Anteilspreis verlässlich zu ermitteln und eine Gleichbehandlung aller Anleger sicherzustellen." Nach der Wiedereröffnung des Fonds im März 2006 habe sich die Bank trotz aller Anfeindungen an ihre Zusagen gehalten und wie angekündigt private Investoren entschädigt.
 
Mit der Schließung des Grundbesitz-Invest im Dezember hatte die Deutsche Bank eine Krise bei den offenen Immobilienfonds ausgelöst und ein Tabu gebrochen. Erst nach tagelanger Kritik von Anlegern, Politikern und Medien hatte sich das Institut dazu bereit erklärt, Investoren zumindest teilweise zu entschädigen. Letztlich betrug die Abwertung des Immobilien-Portfolios aber nur 2,4 Prozent. Der Grundbesitz-Invest musste wegen der Schließung einen massiven Vertrauensverlust hinnehmen: Seit der Wiedereröffnung haben die Anleger Kapital in Milliardenhöhe abgezogen.

Adresse:
http://www.n-tv.de/674058.html

 

01.06.06 23:23

33505 Postings, 6946 Tage Pantaniund wenns besser läuft ,ist doch Klasse

muss ja keiner Kunde werden bei
der Deutschen Bank.  

01.06.06 23:33

10041 Postings, 7976 Tage BeMiPantani,

sprich mal mit langjährigen DB-Arbeitnehmern
darüber.
Arbeitsplätze in D haben wir letztes Jahr
ca. 1 Mio verloren.
Rendite um jeden Preis?

Grüße
B.  

01.06.06 23:39

33505 Postings, 6946 Tage PantaniJa klar Bemi,meinst Du ,das gefällt mir

es ist so,keiner kann das aufhalten,
wer das meint,ist ein Träumer.

 

Gruss Pantani.

 

02.06.06 00:20

10041 Postings, 7976 Tage BeMiPantani,

um Dir darauf eine Antwort zu geben:
Solange wir in Bund, Ländern und Gemeinden
und in der EU überwiegend von Juristen und
Bürokraten regiert werden,
ist dieser Prozeß nicht aufzuhalten.
Frau Schröder äh ... Merkel gehört leider
als Physikerin auch zu diesen Fähigen.
Die Leute müßten langjährige Erfahrungen
in der Wirtschaft haben, dann könnten sie
mehr bewirken.

Grüße
B.  

02.06.06 00:23

33505 Postings, 6946 Tage PantaniUnd was folgern wir aus der Misere?

 

Gruss Pantani.

 

02.06.06 00:25
1

10041 Postings, 7976 Tage BeMiResignation

und Nicht-Mehr-Wählen-Gehen.

Gute N8
B.  

02.06.06 00:26
1

3491 Postings, 7003 Tage johannahBeMi, einige Anmerkungen zu deinen Postings

#234:
deine und meine Bruttobezüge sind in den letzten 10 Jahren spürbar gestiegen. Zumindest mein Netto aber ist in etwa gleich geblieben. Mit Anderen Worten, mein Reallohn ist eher gesunken. Wenn du mich vom Gegenteil davon überzeugen willst, dann bist du der Träumer, mindestens.

#236
"...Die gesamtwirtschaftliche Steuerquote ist in den letzten
Jahren enorm gesunken..." Diese Zahl geistert seit längerem durch alle Medien und dient eigentlich nur dazu, das Wahlvolk zu verarschen. Jeder, der auch nur 25.000 EUR/Jahr verdient, muß, incl. Soli, MWST und Sozialabgaben, schnell 40-50% seines Einkommens abgeben. Deswegen ist die Behauptung, die gesamtwirtschaftliche Steuerquote läge bei nur ca. 20% ein Hohn in den Ohren aller Arbeitnehmer.

#237
Ackermann ist der Beste Trumpf der DB gegen eine Übernahme. Wenn selbst 40 %-Rendite kein Schutz gegen eine Übernahme sind, dann sind nach deiner Lesart bei der Konkurrenz höhere Renditen legitim, bei der DB aber nicht.

#240
Arbeitsplätze können nur dan bestehen bleben, wenn auch die Rendite der Arbeitgeber stimmt. Alles Andere ist sozialistische Propaganda von Vorgestern.

MfG/Johannah    

02.06.06 00:26

33505 Postings, 6946 Tage PantaniStimmt.

 

Gruss Pantani.

 

02.06.06 00:30

12175 Postings, 8388 Tage Karlchen_IIMal ehrlich - ich habe den Ackermann gerade

im Radio gehört. Der hat ne Ansprache zum Grausen - ist ne Nischung zwischen beflissenem Schülersprecher und Bahnhofsvorsteher. Das Absurde ist aber wohl, dass man offenbar dem aufgrund seiner schweizerisch unbeholfenen Ausdrucksweise einen Bonus zugesteht.  

02.06.06 00:34

33505 Postings, 6946 Tage PantaniKarlchen,das Ergebnis muss stimmen

immer noch besser als die total bankrotten
Berliner.  

02.06.06 00:37

12175 Postings, 8388 Tage Karlchen_IIInvestmentbanking?

Ist nen Ritt auf dem Tiger.  

02.06.06 00:40

33505 Postings, 6946 Tage PantaniDas ist bekannt............

 

Gruss Pantani.

 

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