WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

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neuester Beitrag: 03.05.24 18:27
eröffnet am: 11.04.12 11:36 von: Lalla-KR Anzahl Beiträge: 10878
neuester Beitrag: 03.05.24 18:27 von: Schweinezue. Leser gesamt: 2407167
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03.06.21 13:15

6555 Postings, 5869 Tage simplify@skipper

Tenbagger sind auch sehr selten. Eine Vervielfachung auf Sicht von 3 Jahren wäre schon sensationell. Ich hatte in meinem Leben bisher nur einen Tenbagger und das war Hypoport. Leider hat sich die Aktie nach meinem Verkauf versechfacht.  

03.06.21 13:20

194 Postings, 1258 Tage Spinnfischerwatch u. sim

die tochter ist über 40, kein freund, muss bei aldi arbeiten, obwohl vater + tochter bestimmt allein bei dividenden auf über 50 tsd im jahr kommen, die tochter muss also nur in ihrem universum da noch arbeiten!!
die zehn wackren aktionäre kenne ich nicht, aber sim. es ging ja nicht darum, dass die ihre aktien hätten verkaufen sollen, sondern vielleicht mal mit einem kleinen teilverkauf sich wer weiß was schönes gegönnt. donald ist im gegensatz zu dagobert ja auch ein zufriedener mensch
ich habe auch ein paar hundert stücke verkauft,  bei 7 gekauft bei 30 verkauft, mit dem gewinn nach steuern zwei neue fahrräder erworben, käme nie auf die idee mich aufzuregen, wenn wfa auf 50 oder gar 100 steigt!! Sp.    

03.06.21 13:49
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6555 Postings, 5869 Tage simplifyVersteh ich schon

Versteh ich durchaus. Nur biegt der Weng Fine Art Konzern mit der Tokenisierung der Kunst in eine neue Ära, ein neues Zeitalter ein. Die Kunstbranche ändert sich dimensional und vermischt sich mit der Finanzbranche. Rein vom Timing her finde ich es nicht so perfekt gerade jetzt zu realisieren. Gut ich verstehe, war ja nur ein Teilverkauf und du willst eben jetzt mit einem tollen neuen E-Bike die Natur genießen. Wenn wir die Betrachtung aber auf die Investition reduzieren, war das Timing auf längere Sicht bezogen nicht perfekt. Wobei ich auch hier einen deutlichen Rücksetzer nicht ausschließe.

Eine Weng Fine Art AG hat halt nun ganz andere Möglichkeiten. Deshalb ist ja auch Melanie Moske ins WFA Team gestoßen.

Ja, der Donald wusste wie man auch ohne Geld zufrieden ist, auch wenn er immer gerade nach diesem strebte.  

03.06.21 16:37

194 Postings, 1258 Tage Spinnfischersim. verstehe ich schon

danke dir, wobei wir doch ein wenig abweichend gestrickt sind, glaube ich. meine spekus. verbinde ich immer mit belohnungen wenn ich kleine gewinnmitnahmen raushole, die posi. die ich verkauf hab von wfa waren nur 5% von meinem bestand, bin übrigens noch kein opi wegen deiner vermutung vom e-bike, sind ganz """normale""" carbonfahrräder zu je 3.5 tsd euros, es ist für einen häufigfahrer aber einen riesenunterschied ob du die runde ums kloster seeon mit so einem fahrrad oder mit dem schweren normalrad machst, einfach viel mehr freude.
hier bei der wfa will ich meine nächste gewinnmitnahme also sogar direkt mit nem kunstwerk, dass ich  dann bei artxx kaufe, verbinden. sehr gut gefallen mir diese verschlungenene werke von vasconcelos, mal sehen.... Sp.    

03.06.21 17:41
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3548 Postings, 2113 Tage CEOWengFineArtVon Gewinnmitnahmen ist noch niemand gestorben ...

Ich persönliche finde, dass entgangene Gewinne viel schlimmer sind als Verluste !

Freue ich mich über meinen Verkauf von Apple Aktien zu 25 EUR in 2016, die ich für etwa 10 EUR gekauft hatte, nur weil ich 150 % Gewinn erzielt habe? NEEEINNN !

 

03.06.21 17:44

3548 Postings, 2113 Tage CEOWengFineArtSimplify & Hypoport

Simplify wird meinen Kommentar zu den Gewinnmitnahmen bestätigen ...

Ganz heimlich rechnet er sicher ab und zu mal nach was die Position wert wäre, wenn er sie noch heute hätte. Aber wenn er sie in WFA getauscht hat, ist er vielleicht doch nicht so traurig über seinen Verkauf wink

 

03.06.21 17:58
1

3548 Postings, 2113 Tage CEOWengFineArtEin Bonmot

22.01.2003 Kauf 22.750  Stück WFA 0,625 EUR

Das sind die Kaufdaten (splitbereinigt) unseres allerersten Aktionärs. Er hat die Aktien immer noch und hat bei jedem Kaufprogramm wieder zugekauft - auch für 25,50 EUR !  

03.06.21 18:02

5611 Postings, 2372 Tage KörnigWirklich doof! Ich wollte die Aktie

Auch haben, aber die läuft ja als ob sie auf der Flucht wäre. Bin etwas verärgert über die gierigen Käufer, weil die mir mein Einstieg vermasselt haben  

03.06.21 18:17

3548 Postings, 2113 Tage CEOWengFineArtKörnig

Vielleicht gibt es in den nächsten Tagen einen ordentlichen Rücksetzer nach diesen spekulativen Auswüchsen? Auf die Watch-Liste nehmen !  

03.06.21 19:41

194 Postings, 1258 Tage Spinnfischerich persönliche finde, dass entgangene gewinne

viel schlimmer sind als verluste ""herr weng"".

da muss und darf ich ihnen nun endlich auch mal grundlegend wiedersprechen.
das finden sie nur deshalb so, weil sie vermutlich noch nie in den zustand von existenzgefährdenden verlusten gekommen sind, mit wissen u. glück, wofür ich ihnen gratuliere.

aber verallgemeinernd haben sie damit keinesfalls recht, nichts für ungut lieber herr weng!!! Sp.
 

04.06.21 08:33

3548 Postings, 2113 Tage CEOWengFineArtSpinnfischer

Ich habe nie so investiert, dass ein Totalverlust hätte "existenzgefährdend" sein können. Und die WFA hat seit 1995 kein einziges Jahr Verlust gemacht ...

Von daher sind es eher entgangene Gewinne, die mich ärgern !  

04.06.21 09:43

6555 Postings, 5869 Tage simplifyEntgangene Gewinne

Dass entgangene Gewinne einen mehr ärgern, als entgangene Verluste ist auch keine Mutmaßung  von Herrn Weng, sondern ein anerkannter psychologischer Fakt. Hierzu gibt es  wissenschaftliche Untersuchungen, die das alle bestätigen. Auch in sehr vielen Börsenbüchern wiederholt sich diese Aussage.

Natürlich hat spinnfischer Recht, dass Spieler die Haus und Hof verloren haben, sicherlich nur müde lächeln, wenn jemand wegen entgangener Gewinne jammert.

Ich kann diese Aussage aus eigener Erfahrung bestätigen. An meine Verlusttrades kann ich mich kaum noch erinnern. An meinen Tenbagger mit der Hypoportaktie hingegen schon. Und ich hatte da einen hohen Gewinn erzielt. Nach meinem Verkauf hat sich der Kurs versechsfacht. Ich hätte also ein Vielfaches des hohen Gewinnes erzielen können. Ja das scheint undankbar, aber wenn ich daran denke, dann empfinde ich keine Freude, sondern den Ärger über das was möglich gewesen wäre.

Daraus habe ich gelernt und werde deshalb trotz schönem Kursanstieges meine Weng Fine Art Aktien nicht voreilig verkaufen. Zumal Die Kunstbranche vor einem dimensionalen Wandel steht. Mit der Tokenisierung der Kunst wird sich die Kunstbranche mit der Finanzbranche vermischen. Die mögliche Käuferschicht wird sich vertausendfachen. Ich denke das ist keinesfalls zu hoch gegriffen. Und die Weng Fine Art AG gehört zu den First Movern. Die WFA ist in der  ersten Reihe ganz vorne mit dabei. Hinzu kommt, dass explizit die Editionen sich für NFTs bestens eignen. Heißt die WFA hat genau die Produkte, wo sich die Tokenisierung von Kunst bestens eignet. Und ich kann jedem nur raten sich die ältere Pressemeldung zu dem MoU anzuschauen. Hier war die Rede von zusätzlichen Umsätzen von 250 bis 400 Millionen auf einen Zeitraum von 10 Jahren. Ich denke, dass aus diesem MoU(Absichtserklärung) nach und nach diverse Deals umgesetzt werden könnten. Mit der Aufstockung des Personals und der Tokenisierung der Editionen hat man nun ganz andere Möglichkeiten solch hohen Umsätze auch unzusetzen. Wie schnell dies geht wird man sehen. Aber allein im Editionsbereich rechnet ja der CEO bis 2022 mit einer ca. Verdoppelung des Umsatzes.

Insoweit werde ich den Fehler, wie bei Hypoport, nicht wiederholen und dieses Mal nicht zu früh Gewinne realisieren.  

04.06.21 10:26

9 Postings, 1065 Tage g-s-wRahmenabkommen Schweiz- EU gescheitert

Um den 27. Mai herum gab es Presse-Meldungen, wonach die Schweiz die Verhandlung eines Rahmenabkommens mit der EU habe scheitern lassen.
Irgendwo wurde ausdrücklich auf den  negativen Effekt auf den Handel mit schweizer Aktien in der EU  hingewiesen - oder besser die Nichthandelbarkeit.

Das ist nicht günstig für einen Börsengang unserer ArtXX AG, zumindest für Aktionäre mit deutschem Depot.
Vom leidigen Thema Doppelbesteuerung mal abgesehen.  

04.06.21 10:54
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3548 Postings, 2113 Tage CEOWengFineArtg-s-w

Die Probleme des gescheiterten Rahmenabkommens betrifft nur Schweizer AGs, die eine Erstnotiz in der Schweiz haben und deren Aktien in der Schweiz verwahrt sind. Die Aktien der ArtXX AG werden aber, in weiser Voraussicht, von der Deutschen Clearstream gehalten und es gibt keine Erstnotiz in der Schweiz. Die ArtXX-Aktien werden also wie jeder deutsche Wert auf den deutschen Börsen gehandelt werden können. Wir haben auch schon eine vorläufige Zusage einer wichtigen deutschen Börse, die die ArtXX-Aktien mit einem Vorlauf von etwa 4 Wochen jederzeit notieren würde, sobald wir dies beantragen.  

04.06.21 11:00

194 Postings, 1258 Tage Spinnfischersim.

es ist doch klar, dass diejenigen, die haus oder hof durch verluste verloren haben, oder sogar das leben (in nürnberg 2 fälle bekannt) das ganz anders sehen, die börsenweisheiten gewisser bücher oder die erfahrungen gewisser anleger, die ihren entgangenen verlusten hinterherweinen sind nicht das gelbe vom ei, hier fehlt (e) einfach eine gewisse demutshaltung dem ganzen thema geld, kapital, vermögen = gegenüber!! das ist am ende etwas ähnliches wie die geschichte von meinem nachbarn, von neulich, auf die gefahr hin das mich einige auslachen, = mal wieder in der bibel lesen!!
übrigens hatte ich mal bechtle, 2008/2009 gekauft, 2016 mit gewinn von 2 weltreisen + einem auto verkauft, dazu spenden von 4 mal 500 Euro an diejenigen in der umgebung dies brauchen, und heute steht bechtle mit divs. wer weiß wo, ja = und??, was ich mir verdient habe, habe ich mir verdient, das nicht erhaltene hatte ich offnebar auch nicht verdient!!! schöners wochenende Sp.    

04.06.21 11:38
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216 Postings, 2634 Tage Prof_BEntgangene Gewinne

Ich gebe auch mal meinen Senf dazu:
Meiner Meinung nach gibt es zwei Arten von entgangenen Gewinnen:

1.) Aktien, die ich mir angesehen habe aber dann doch nicht gekauft habe. Das passiert fast täglich. Man hat Routine darin. Dafür gibt es auch Aktien, die ich mir angesehen habe und die eingebrochen sind.

2.) Aktien, die ich hatte und zu früh verkauft habe. Das passiert auch immer mal wieder und ist schon ärgerlich.

Verluste sind das, was bei mir aufs Gemüt drückt. Bei 20% in einer Aktie ziehe ich normalerweise die Reißleine und bin damit sehr gut gefahren!  

04.06.21 12:28

9 Postings, 1065 Tage g-s-wBörsennotiz ArtXX

@CEOwfa:
vielen Dank für die Aufklärung.
Ich dachte bisher, daß es an der schweizer ISIN hänge.  

04.06.21 12:46
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6555 Postings, 5869 Tage simplifyStrategie allgemein

Die Reißleine ziehe ich quasi nie. Es sei denn ich habe einen Fehler gemacht, den ich erst später erkannt habe oder es gibt News, die zu einer neuen Beurteilung führen.

Aber nur weil ein Kurs sinkt ziehe ich keine Reißleine. Zuletzt Pharma SGP ruckzuck 30% im Minus, dann aber auch sehr schnell 20% im Plus.

Aber Prof-B hat nicht unrecht, manchmal führt diese Methode zu unliebsamen Überraschungen. Mit meiner großen Position Axway war ich irgendwann 70% im Minus. Das entscheidende warum ich da so lange festgehalten habe und durch das Tal der Tränen ging, waren zwei Punkte. Zum einen habe ich die Gründe für den damaligen Gewinneinbruch verstanden und sah ihn als temporär an und sah vorallem die Notwendigkeit diesen Weg zu gehen. Sprich ich war dacord mit der Weichenstellung des Vorstandes. Zum anderen habe ich die Gründe für den starken Kursverfall verstanden. Unruhig werde ich nur dann, wenn ich mir den Kursrückgang nicht erklären kann.

Zuletzt  habe ich aber auch kleinere Verlustpositionen trotz Überzeugung verkauft, da ich in der Limes Schlosskliniken Aktie eine Opportunität erkannt habe. Das sind Opportunitätskosten.

Mich schmerzen entgangene Gewinne nur dann, wenn ich dimensionale Trends verpasse, obwohl erkannt oder gar investiert war. Wie zuletzt bei  L  & S bei einem Kurs von 13€. Ich machte einer meinen guten Börsenfreunde darauf aufmerksam. Er investierte fett und hat nun einen Tenbagger. Ich hatte es nicht gemacht, da ich voll investiert war und mich von keiner meiner Positionen trennen wollte. Jedes Mal wenn wir telefonieren  fängt er mit der L & S an und frägt mich, warum ich da nicht investiert habe und erzählt mir von seinem riesen Buchgewinn. Das schmerzt schon.

Ein Teil meiner zu früh realisierten  Hypoport Gewinne flossen aber tatsächlich in die Weng Fine Art Aktie. Insoweit gleicht sich manches auch wieder aus.  

04.06.21 13:17
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7669 Postings, 1866 Tage RoothomNun ich auch noch...

Am schlimmsten sind aber entgangene Gewinne und parallel dazu Verluste bei einem anderen Investment. Da ärgert man sich doppelt, dass man sich nicht "andersrum" entschieden hat.

Ist mir leider schon häufiger passiert. Einmal ganz krass mit 2 Optionsscheinen, die beide gut im Plus waren. Einen hab ich verkauft, den anderen behalten. Der verfiel dann wertlos und der verkaufte hat sich danach verzehnfacht...

 

04.06.21 14:41
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3548 Postings, 2113 Tage CEOWengFineArtFehler an der Börse

Meiner Einschätzung nach sind dies die häufigsten Fehler an der Börse:

- Gewinne werden zu früh realisiert
- Verlustpositionen werden zu lange gehalten

Natürlich hat aber jeder von uns auch Erfahrungen in die andere Richtung gemacht.

 

04.06.21 17:59
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3548 Postings, 2113 Tage CEOWengFineArtGewinnmitnahmen

Wo sind die Gewinnmitnahmen bei der WFA heute geblieben ??  

04.06.21 22:02

7669 Postings, 1866 Tage RoothomNun ja,

Verluste kann man ja hier nicht realisieren.

Warum soll es den Gewinnmitnahmen anders ergehen?  

04.06.21 23:55

216 Postings, 2634 Tage Prof_BCEO - Fehler an der Börse

Eben die alte Börsenweisheit, meiner Meinung nach eine der Wichtigsten:
"Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen!"  

05.06.21 08:48

3548 Postings, 2113 Tage CEOWengFineArtProf_B

Mit dieser Devise bin ich in den letzten Jahren extrem gut gefahren.

Statt hektischem Getrade langfristige Positionen einzugehen hat mir auch mehr Zeit für andere Aktivitäten gelassen.  

05.06.21 10:30
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15 Postings, 1098 Tage alkanninvestitionsdisziplin

Eben die alte Börsenweisheit, meiner Meinung nach eine der Wichtigsten:
"Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen!"  

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