AfD fordert Heimatland-Prinzip u. Einwohnerzahl-

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neuester Beitrag: 01.06.14 21:01
eröffnet am: 01.01.14 19:18 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 214
neuester Beitrag: 01.06.14 21:01 von: Trendscout Leser gesamt: 19681
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07.01.14 19:12
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51986 Postings, 6145 Tage Rubensrembrandt# 93 Nee, Katjuscha

Es ist schon so, dass bestimmte Gruppen größere Integrationsprobleme auslösen
als andere und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen
Ländern, dazu braucht man nur ein bisschen zu googeln. Wer das bestreitet,
blendet die Realität aus. Im Übrigen ist der Autor des Artikels ein Herr Broder.  

07.01.14 19:18

69033 Postings, 7692 Tage BarCodeWas genau erinnert derzeit an 1930?

Gab s da auch so nen milden Winter? Hat Reichskanzler Müller  sich beim Langlauf auf den Arsch gesetzt?
Mir will so gar nix einfallen...
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Vegetarier aller Länder verneigt euch!
ONE BIG ONION!

07.01.14 19:22

18772 Postings, 6095 Tage TerrorschweinChrysler PT Cruiser?

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Spirit of Terri - the smell of freedom
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07.01.14 19:36
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5113 Postings, 4342 Tage materialschlacht#101 das liegt daran, dass

schlichtweg mehr menschen einer nation vorhanden sind. ist doch logisch: wo es mehr menschen gibt, da gibt es auch mehr arschlöcher

deswegen haben wir ja auch mehr südländische täter als asiatische... und noch viel viel mehr deutsche. meine schwägerin ist australierin und erzählt, genau die gleiche debatte führen die auch dort. nur ist die rolle des schwarzen peters den asiaten zugesteckt und nicht den südländern
 

07.01.14 19:40

29684 Postings, 5140 Tage finalemeinst Du wir haben prozentual

mehr südländische Täter als deutsche ?  

07.01.14 19:56

110916 Postings, 9023 Tage Katjuscha#101 was soll es mir sagen, dass ein Herr Broder

der Autor ist?

Sagt der nur sinnvolle Sachen?

UIch verweise mal auf #104

dem kann ich mich nur anschließen. In jedem Land wird irgendein Ventil für Frustabbau gesucht. Bei uns sind es seit 2001 vermehrt die Südländer, obwohls die gleichen Probleme schon vorher gab. In anderen Ländern sind halt Asiaten oder Inder.  

07.01.14 19:59

110916 Postings, 9023 Tage Katjuscha#105, die frage ist nicht "ob" sondern "wieso"

07.01.14 20:05

5124 Postings, 5402 Tage mikkki#104

Bist du dir da so sicher.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cronulla_Riots
Asiaten und Inder werden vlt. in reichen arabischen Ländern ausgebeutet.
Ansonsten schau dir mal die Weltkarte an. In Thailand, China, Russland, Indien und weiten Teilen Afrikas gibt es Auseinandersetzungen mit radikalen Islamisten.
Wüsste nicht das dies mit Indern oder Asiaten irgendwo der Fall ist.  

07.01.14 20:08
1

42940 Postings, 8623 Tage Dr.UdoBroemmeSchleswig-Holstein auf Zuwanderung von

Bulgaren und Rumänen angewiesen.

Nur durch den Zuzug von Ausländern, vor allem Rumänen und Bulgaren, konnte Schleswig-Holstein seine negative Bevölkerungsbilanz(9000 mehr Sterbefälle als Geburten) ausgleichen.
Hier sind sie vor allem als Spezialisten im Schiffsbau gefragt. Einheimische Fachkräfte stehen nach wie vor nicht ausreichend zur Verfügung.

Frei zitiert nach einem Artikel der Kieler Nachrichten von heute.

 
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ly hat dich lieb!
Ich bin nicht nachtragend, vergesse aber nichts(H. Wehner)

07.01.14 20:09

110916 Postings, 9023 Tage Katjuschawas hat denn jetzt das Thema Islamismus

hier verloren?

Ich dachte wir waren bei Südosteuropäer?

Im Übrigen stimmst du doch zu. Es gibt in anderen Ländern Vorurteile gegenüber aller mögliche Ethnien.  

07.01.14 20:14

5124 Postings, 5402 Tage mikkkiWenn jmd.

irgendwo die Scharia durchsetzen möchte, ist das doch keine Diskriminierung wenn sich Einheimische in vielen Ländern dagegen wehren und so nicht leben wollen, da die Scharia auf Expansion und Verbreitung setzt.
Rassismus wäre es wenn man sie wegen ihrer Hautfarbe ablehnt.
Aber weder Chinesen, noch Russen und Inder haben Bock sich eine Lebensweise aufdrängen zu lassen. Ich finde zurecht.  

07.01.14 20:23
3

15078 Postings, 5891 Tage Karlchen_VHat doch niemand was gegen Zuwanderer, wenn

die Leute ihren Lebensunterhalt verdienen und der Arbeitsmarkt hinreichend ergiebig ist. Das darf dann aber nicht dazu führen, dass die Unternehmen über Fachkräfte klagen, selbst aber ihr Angebot an Lehrstellen zurückfahren - was derzeit der Fall ist. Überdies haben wir in Deutschland zwar eine wachsende Beschäftigungszahl, aber auch eine wachsende Zahl an Arbeitslosen - mehr als die Hälfte des Aufbaus bei der Arbeitslosigkeit wird von Ausländern getragen. Überdies zeigt sich, dass aktuell die Löhne real sinken - was eigentlich nicht zur wachsenden Beschäftigung passt. Es erhöht sich allerdings das Angebot an Arbeitskräften.

Ganz merkwürdig wird es, wenn man wie in Berlin feststellen kann, dass es - im Alter bis zu 64 Jahren - mehr ausländische Hartz IV-Empfänger als ausländische Erwerbstätige gibt.  

07.01.14 20:23

5124 Postings, 5402 Tage mikkkiHast

aber Recht. Das ist ein anderes Thema.
Mein Tipp:
Die ganze Welt entschleunigen, damit sich Menschen langsamer aneinander gewöhnen können. Von mir aus auch auf Kosten von etwas Wirtschaftswachstum.  

07.01.14 21:01

129861 Postings, 7679 Tage kiiwiiIn Deutschland verfestigt sich die Arbeitslosigkei

Kontraproduktive Politik: In Deutschland verfestigt sich die Arbeitslosigkeit - Wirtschafts- und Finanzportal Nachrichten - NZZ.ch
Das deutsche «Beschäftigungswunder» geht zunehmend an den Arbeitslosen vorbei. Auch 2014 dürfte ihre Zahl kaum sinken. Die Politik der grossen Koalition wird neue Probleme schaffen.
 

07.01.14 22:04

5640 Postings, 4210 Tage K.Ramel# 101 wenn Du sie zwar einreisen lassen willst


aber andererseits "sie nicht zu ihrem Glück zwingen" willst - wären sie Dir dann lieber in unserem Land?  

07.01.14 23:06

51986 Postings, 6145 Tage Rubensrembrandt# 106 Herr Broder spricht nicht von Südländern,

lesen muss man können.  

07.01.14 23:09

110916 Postings, 9023 Tage KatjuschaKarlchen, ich glaub du vermischt grad Ausländer

mit Migranten, die hier schon lange leben.

Das bringt die Diskussion ja nicht nach vorn, wenn man jetzt über die Migranten spricht, die Hartz4 bekommen, aber im Grunde Deutsche sind. In dem Thread hier gings ja um die aktuelle Zuwanderung. Zu dem Thema gabs gerade wieder in den Tagesthemen einen guten Bericht.

Dürfte bestimmt bald online gehen

http://www.tagesschau.de/sendung/tagesthemen/  

07.01.14 23:11

110916 Postings, 9023 Tage KatjuschaRubens, ?

Was willst du mir denn damit sagen?

Du hast doch Broder erwähnt, als ob es mich überzeugen müsste, wenn broder den Artikel geschrieben hat. Was die Bemerkung in #116 damit zu tun haben soll, ist mir unklar.  

07.01.14 23:18

51986 Postings, 6145 Tage RubensrembrandtWer behauptet denn, dass

pauschal Südländer Probleme bei der Integration bereiten? Spanier, Portugiesen,
Italiener und Griechen integrieren sich doch hervorragend in D. Das ist doch
hier eine Gespensterdiskussion, die vom Zaum gebrochen wird. Probleme
bereiten doch ganz andere Gruppen und die werden auch von Herrn Broder
beim Namen genannt. Da braucht man nur nachzulesen.  

07.01.14 23:20

110916 Postings, 9023 Tage Katjuschana ich hab nicht behauptet, er hätte das behauptet

Das ändert doch an meiner Meinung zu dem Artikel nichts.

Seine Meinung zu den Gruppen, die er benannt hat, halte ich für falsch. Da braucht man nur nachzulesen.  

07.01.14 23:23

51986 Postings, 6145 Tage RubensrembrandtDa bereits etwas längere Zeitungsartikel-

Ausschnitte bereits einige Poster verwirren, deshalb der gleiche Zeitungsartikel
noch stärker gekürzt.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/...on-muss-man-nicht-reden.html

Im Falle der Sinti und Roma in Duisburg (oder auch der arabischen Großfamilien in Bremen) darauf zu bestehen, dass es sich um lokale Probleme handelt, die mit mehr Geld, mehr Sozialarbeitern und mehr Verständnis gelöst werden könnten, ist Augenwischerei, sozialpädagogisches Wunschdenken.

Es muss vielmehr die Frage gestellt werden, ob es nicht Menschen oder Gruppen gibt, die nicht integrierbar sind, die nicht integriert werden können. Das muss nicht bedeuten, dass man ihnen die Einreise verbietet oder sie des Landes verweist, es bedeutet nur, dass man damit aufhören sollte, sie zu ihrem Glück zu zwingen.  

07.01.14 23:31

51986 Postings, 6145 Tage RubensrembrandtZur Integration gehört zum

einen Integrationsbemühungen des Einwanderungslandes, zum anderen aber
auch Integrationsbemühungen der Einwanderer.

Außerdem lässt sich aber auch feststellen, dass die genannten Gruppen
auch in anderen europäischen Ländern Integrationsprobleme bereiten, z. T.
ganz massive. Auch das sollte man einmal zur Kenntnis nehmen.  

08.01.14 00:02

110916 Postings, 9023 Tage KatjuschaIntegrationsprobleme hat doch niemand bestritten

Die Frage ist, woher sie kommen. Durch ihre Ethnie/Herkunft?

Kann doch nur ein Witz sein.  

08.01.14 00:05
1

69033 Postings, 7692 Tage BarCodeSie entstehen dort,

wo die Leute aus sehr armen, eher rückständigen, bildungsschwachen Gegenden in größerer Anzahl auflaufen und sich auf engem Raum ansiedeln.
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Vegetarier aller Länder verneigt euch!
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08.01.14 00:14
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110916 Postings, 9023 Tage Katjuschaim übrigen gehts mir nich um Integration

sondern um Zuwanderung.

Das ist durchaus ein Unterschied, denn nicht jeder Zuwanderer hat vor hier ewig zu bleiben. Wieso sollen sich Rumänen hier integrieren, wenn sie nur hier arbeiten wollen?

Oder integrierst du dich als Deutscher, wenn du mal für 1-2 Jahre ein fremdes Land besuchst und dort arbeitest? Was immer Integration auch ist. Kann ja sowieso keiner sagen wo sie anfängt und aufhört. Gewisse Paralellgesellschaften wirds bis zu einem bestimmten Punkt immer geben. Man sucht sich halt meist anfangs Leute, die man kennt. Als ich im Ausland gelebt habe, haben wir auch fast nur deutsch gesprochen. Ist doch völlig normal. Wer längefristig hier lebt und sesshaft werden will, wird im Normalfall mindestens deutsch lernen, was leider aufgrund manchen Paralellegesellschaften in berlin oder anderen Großstädten nicht notwendig ist. Find ich auch nicht schön, aber is auch kein Drama. Das ist in den USA nicht unbedingt groß anders. Irgendwann verpasst man, gerade als nicht arbeitende Frau, den zeitpunkt sich in den Alltag des Landes einzufügen. Schade aber verständlich. Da muss man nun wirklich keine Debatte über die Ethnie und Herkunft führen. Wenn überhaupt hat die Herkunft hinschtlich des Bildungsniveaus eine gewisse Rolle bei der Fähigkeit sich zu integrieren. Aber auch das ist keine von Gott gegebene oder genetische Veranlagung. Diesen Eindruck wollen aber manche Leute offenbar vermitteln, so als ob bei Zuwanderung aus gewissen Regionen gleich mal der Riegel vorgeschoben werden muss. Was ist denn das für eine Denkweise, Leuten wegen mangelnder Bildung oder wegen Armut erst recht die Einreise zu verweigern? Entscheiden wir jetzt Einwanderung nur noch anhand vom kurzfristigen Nutzen für das eigene Land?  

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