2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY

Liebes Traderkollegium,
2024 - ein neues Jahr - und neue Herausforderungen kommen auf uns zu. Gewaltige Zuwächse der Indizes US u Europa in 2023 - wird dieses auch in 2024 weitergehen?  Wir sind jedenfalls dabei und alle Leser*Innen hier freuen sich auf die TopTipps unserer Expert*Innen bei Aktien-Futures-Währungen-Metallen ..  Danke im Voraus für eure Posts hier. Wichtigstes Ziel f 2024: Erhalt und Zuwachs im Depot ..;-)

Die wichtigsten genannten Kurzbezeichnungen im Forum für den Derivat-CFD-Aktien-Handel sind:
LI = LongIn, LO = Longout, SI = ShortIn, SO = ShortOut, TP und SL sind sicher geläufig.

Ich wünsche allen gute Trades in 2024 und ein DANKE im Namen aller Leser*Innen an unsere Spezialist/inn/en, die uns mit TopTipps und HintergrundInfos versorgen!    

bei mir im Depot notiert Nvidia derzeit bei 136,40 und ist 0,65 % im Plus ... Keine Ahnung von wo du den Chart her hast .. die bei dir angezeigten 130.90 scheinen bei L&S nicht auf .. FakeNews auf hohem Niveau ?  

 

lo-sh bitte genau schauen, es waren die ersten Kursreaktionen, negativ, im Beispiel die der Baader Bank.
Also nicht vorschnell an fake news denken, sowas machen wir hier nicht.  

diese Kursreaktionen waren bei L&S nicht ersichtlich, deshalb mein Einwand .. L&S stellt Kurse bis 23:00 .. Ich würde Vorsicht walten lassen bei der Baader Bank ..  

"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?

Heute Seitwärts.

Wo siehst du die Widerstände?

Bei 19.211 + 19.307 + 19.350 + 19.546 + 19.674 Punkten.

Und wo liegen die Unterstützungen?

Bei 18.962 + 18.812 + 18.695 + 18.490 + 18.208 Punkten.

VDAX-New® Close:

18,40

DAX® Indikation:

19.064,90

DAX® Close:

18.999,60

Rückblick

Den gestrigen Handel begann der DAX mit einem Aufwärts-Gap und einem Sprung an die Hürde bei 19.211 Punkten. Dort prallte der Index wie erwartet nach unten ab und startete damit eine tiefe Korrektur, die auch deutlich unter 19.045 Punkte führte. Die heutigen vorbörslichen Zugewinne könnten diesen Kursrückgang wieder ausgleichen.

Charttechnischer Ausblick

Mit dem Bruch der 19.045-Punkte-Marke wurde die Erholung bereits massiv abgebremst und ihr Potenzial zunächst auf rund 19.200 Punkte limitiert. Sollte der Widerstand bei 19.211 Punkten dennoch überschritten werden, könnte eine Erholungsbewegung bis 19.275 und 19.307 Punkte folgen. Dort entscheidet sich bereits, ob der DAX im letzten Teil der Korrektur seit dem Rekordhoch steckt und damit auch über 19.350 Punkte in Richtung 19.546 Punkte steigen kann. Oder ob er lediglich in einer Seitwärtsphase steckt, die nach neuen Wochenhochs in einen Abverkauf bis weit unter 18.962 Punkte mündet."

Tageschart

Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.

60 Minuten-Chart

Quelle:  dailyDAX: Erholung massiv abgebremst - BNP Paribas

 

Nvidia-Zahlen sind da und es gibt keinen Grund wegen der Zahlenb den Markt zu verkaufen. Die Zahlen waren solide gemessen an den Erwartungen, sensationell wenn man sich die Wachstumsraten der Segmente anschaut. Die Guidance entsprach den Erwartungen, blieb vielleicht einen Schnaps hinter den Whisperschätzungen zurück. Wir sehen aber die ersten Upgrades bei den Zahlen; Goldman Sachs bleibt gleich. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt bei 165 Dollar und wird jetzt wohl noch ein wenig steigen.
Das KGV liegt für das nächste Jahr im Bereich von 50 und damit halb so hoch wie das aktuelle Wachstum. Für 2027 liegt das KGV bei 27 wenn man Fionanzen.net glaubt.
Ich selbst habe die Dynamik bei Nvidia unterschätzt; ich hätte irgendwann mit deutlich geringerem Wachstum gerechnet. Aber die nackten Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Es ist zu früh einen Einbruch zu erwarten, vielleicht Gewinnmitnahmen, mehr aber auch nicht.
Natürlich müssen die Nvidia-Chips auch den Kunden etwas bringen; kann ich nicht beurteilen ob KI wirklich so viel bringt; ist vielleicht auch noch viel zu früh das zu bewerten.
Der Kurs von Nvidia war übrigens nachbörslich tatsächlich zunächst deutlich gefallen. Das Tief lag an der Nasdaq bei 138,9 Dollar. Achterbahn hatte schon Recht mit den L&S Indikationen. Nur erholte sich der Kurs sehr schnell wieder, aber erst nach dem Post von Achterbahn.  
Interessant im Tech-Bereich auch die Klage der US-Regierung gegen Google. Abspaltung von Chrome wird gefordert. Wäre ein ordentlicher Schlag gegen die Übermacht von Google. Langfristig negativ für den Konzern.
Der Nasdaq hat normalerweise eine positive Korrelation zum Bitcoin. Der explodiert weiter. 100.000 ist bald da.
Da kann Gold nicht mithalten, aber seit dem Tief in der letzten Woche sind schon wieder über 100 Dollar draufgelegt worden bei gleichzeitig starkem Dollar. Hier sieht man wahrscheinlich die Eskalation des Ukraine-Kriegs. Wenn man manche Stimmen hört kann man schon ans Auswandern aus Deutschland/Europa  nachdenken. Biden scheint Trump nunmehr einen unkontrollierbare Krieg hinterlassen zu wollen. Und die anderen machen mal wieder mit. Sehr gefährlich.
Die Börse selbst ignoriert das weitestgehend, ist aber wohl richtig so, denn in einem Worst-Case-Szenario wäre die Börse das geringste Problem.
Ich bin seit gestern dann tatsächlich long im Russell 2000. 2. Schritt dann in Kürze wenn es klar wird, dass Nvidia die Marktrichtung nicht beeinflusst.
Wünsche einen erfolgreichen Tag
 

"DAX - Abwärtsrisiken nicht gebannt

Diese Analyse wurde am  21.11.2024  um  07:56  Uhr erstellt.

Datum: 20.11.2024; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung

Der DAX eröffnete gestern freundlich und setzte damit zunächst seinen Erholungstrend vom Vortagestief fort. Die unterhalb des in der ersten Handelsstunde bei 19.199 Punkten markierten Tageshochs geformte Shooting-Star-Kerze leitete dann einen bis in den späten Handel andauernden Abschwung bis auf 18.962 Punkte ein. Oberhalb des dort befindlichen 61,8%-Fibonacci-Retracements konnte sich der Index stabilisieren.

Nächste Unterstützungen:

• 18.960/18.962
• 18.895-18.925
• 18.805-18.840

Nächste Widerstände:

• 19.092
• 19.167-19.261
• 19.279

Die Gefahr einer Fortsetzung des intakten mehrwöchigen Abwärtstrends ist noch nicht gebannt. Der durch die Bären ausgeübte Verkaufsdruck hält sich indes bislang in Grenzen. Nächste Widerstände liegen bei 19.092 Punkten und 19.167-19.261 Punkten. Ein nachhaltiger und dynamischer Anstieg per Tagesschluss über die letztgenannte breite Zone innerhalb der sich zahlreiche unterschiedliche Widerstandsthemen befinden, würde ein erstes Signal für ein mögliches Ende der übergeordneten Abwärtskorrektur liefern. Bestätigt würde dieses Szenario jedoch erst oberhalb von 19.547-19.564 Punkten. Zwischengeschaltete relevante Barrieren lassen sich bei 19.279 Punkten, 19.308 Punkten, 19.340/19.348 Punkten und 19.382 Punkten ausmachen. Unterstützt ist die Preiskurve heute als Nächstes bei 18.960/18.962 Punkten, 18.895-18.925 Punkten und 18.805-18.840 Punkten. Darunter entstünde ein bearishes Anschlusssignal mit nächsten möglichen Abwärtszielen bei 18.660-18.711 Punkten und 18.596/18.600 Punkten."

Quelle:  Technische Analyse DAX vom 21.11.2024 | ideas daily

 

"Intraday Widerstände: 1,0582 + 1,0607 + 1,0643 + 1,0654

Intraday Unterstützungen: 1,0496 + 1,0488 + 1,0448

Rückblick: EUR/USD pendelt seit Tagen hochvolatil seitwärts ohne neue Handelssignale auszusenden. Die bislang ausgebildete Struktur im Stundenchart zeugt eher von Schwäche, neue Verlaufstiefs sind bislang aber nicht entstanden.

Charttechnischer Ausblick: Im übergeordneten Bild bleibt der Support um 1,0500 USD wichtig und auch hart umkämpft. In den kleineren Zeitebenen könnte ein Rutsch unter diese Marke und unter 1,0488 USD Kursverluste bis auf 1,0448 USD nach sich ziehen. Auf der Oberseite bilden EMA200 Stunde und die letzten Zwischenhochs bei 1,0607 USD einen Trigger. Steigt EUR/USD darüber, wären Erholungen in Richtung 1,0643 bzw. 1,0654 USD möglich."

Kursverlauf vom 12.11.2024 bis 21.11.2024 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)

EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)

Statischer Chart

Live-Chart

• EUR/USD1,05366 $-0,00047 (-0,04 %)

  FOREX09:07:01

Kursverlauf vom 01.08.2020 bis 21.11.2024 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Monat)

EUR/USD-Chartanalyse

Statischer Chart

Live-Chart

Quelle:  EUR/USD - Hochvolatil, hochspannend! | stock3

 

behauptet Kiew.

https://www.reuters.com/world/europe/...ukraine-kyiv-says-2024-11-21/
 

ohne Worte ..  

Der israelische Historiker Zeev Erlich ist bei einem Feuergefecht im Südlibanon getötet worden, während er mit Soldaten eine alte Festung besichtigte. Die israelische Armee bestätigt den Tod Erlichs und eines Soldaten sowie Verletzungen zweier weiterer Soldaten, während auch zwei Hisbollah-Kämpfer ums Leben kamen.  

Das könnte es unten vorläufig schon gewesen sein. Bewegt sich mit Ausnahme eines Abstechers schon die ganze Woche schön innerhalb des Kanals.  

Nach unten, danke Pechvogel für den CT Hintergrund.
Solange die US Börsen den Trump Trade und Quartalszahlen in den Kursen einarbeiten, gibt es aus m.S. nur den bestätigten Trend im Kanal.  

achters HPS ist ja bekannt, allerdings recht hatte er mit nvidia. in der stock3 app gings auch bei l&s ab 22:20 auch bis knapp 130€ runter.

auf marketwatch die after hour kurse zeigten gleiches. in $ natürlich.

die frage ist eher welchen gehalt haben solche spikes bei baader oder selbst bei l&s wenn die zwar indikativ irgendwas anzeigen aber man dort sowieso nicht handeln kann um die uhrzeit.

wer aussagekräftige kurstellungen will sollte generell bei us werten an us börsen in $ schauen.
 

bei knappen SLs wäre der Spike ausschlaggebend ... ;-)  

bleibt die frage ob es sinn macht bei earnings an denen kursreaktionen von +-8% angedacht waren knappe sl zu setzten und zu welchen spreads der handel dann dort stattfindet.

für einen zock hätte ich dann lieber einen knappen ko = sl gewählt welcher frühestens 15:30 des folgetages sterben kann. erhöht zumindest die chance eine falsche erstrekation zu überleben.  

Info an diejenigen die ihr Konto bei der.o.a. Bank haben.
Internet + Brokerage v.22.11.2024 ca. 23.00 Uhr bis 23.11.2024 ca. 14 Uhr
sehen nicht zur Verfügung wegen Servicearbeiten.
Allen viel Erfolg.

Jetzt wieder SI mit TP 18.840 kurzfristig  

Habe den Finger auch am Shortknopf. Ziel ISKS 5er könnte schon erreicht sein (je nach Betrachtung). Entweder jetzt wirklich runter oder aber er bastelt eine Flagge und geht Richtung 19120-19150.  

…  

Formationsmoving nach Lehrbuch und klar dass ich genau dann zusehe wenn diese Ansätze einmal zufällig aufgehen…  

bin zwar grundsätzlich bei Achter und auch einer von den Permabären, sollte mich der Markt aber nur verar..... wollen, dann wirds langsam Zeit zu starten. Ich mach es mal für mich von der aktuellen Wochenkerze abhängig, sollte die noch grün werden ist ein Jahresschluss auf einem neuen ATH möglich. Wäre irgendwie absurd bei der momentanen Nachrichtenlage, aber rechts vom Chart sind wir ja alle gleich blind.
Sollte es so kommen gehe ich davon aus, dass uns die Daxzicke bis zur Wahl in DE weiterhin zeigen wird, dass wir im besten Deutschland aller Zeiten leben. Was davon geglaubt wird, ist ein anderes Bier - wir werden es sehen.
Bis dahin alles Gute von meiner Seite und erfolgreiche Trades, egal in welche Richtung  

19087   (ohne Worte)  

 

Der renommierte Ökonom Hans-Werner Sinn warnt seit Jahren vor den Gefahren einer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik für Deutschland. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) am 21.11.2024 berichtete, sieht Sinn die aktuelle Krise der deutschen Industrie als gravierender an als die Misere, die Gerhard Schröder mit der Agenda 2010 bewältigte. Deutschlands Existenz als globale Wirtschaftsnation sei in Gefahr.

Sinns Kritik konzentriert sich unter anderem auf die Energiepolitik. Er verwendet die Metapher des „Geisterfahrers“, um Deutschlands Sonderweg beim Atomausstieg zu beschreiben. Während andere Länder ihre Kernkraftwerke modernisieren oder neue bauen, hält Deutschland am Ausstieg fest

Quelle
https://www.vorreiter-zeitung.de/post/...kritik-an-der-energiepolitik