Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte

Von Stock 3: private kaufen, institutionelle verkaufen - umschichtungen.

"Laut JPMorgan haben Privatanleger in der letzten Woche US-Aktien im Wert von netto 210 Millionen Dollar gekauft, während institutionelle Investoren Aktien im Wert von 24,5 Milliarden Dollar verkauften. Retail-Anleger verminderten ihre Risiken mittels der Umschichtung von Infrastruktur, und zyklischen Aktien zugunsten von defensiven und dividendenträchtigen Titeln."  

Institutionelle haben im Wert von 24,5Millarden verkauft und Private haben im 3stelligen Millonenbereich gekauft. Und wer hat den Rest gekauft? Solche Nachrichten sind Pille-Palle!  

Papierindustrie, wird das Klopapier wieder billiger. Spass beseite, die Anteilen lösen sich nicht auf, ausser ein Rückkaufprogram sorgt dafür.  

So wie vor einigen Tagen schon gesagt, schwebt mir im Prinzip ein Wiedereinstieg bei BioNTech im Kopf rum. Als spekulative Aktie zu den Dividendenwerten und als Beimischung.

Ich habe noch einige wenige Stücke die ich noch für 250 Euros eingekauft hatte, inzwischen aus 2021. Das ist vergleichbar mit dem kleinen Engagement eines bekannten Pfälzer Anlegers in Varta.

Trotzdem traue ich BioNTech eine Zukunft zu. Die Frage ist nicht ob, sondern wann man einsteigt.
Als nüchterner Kalkulator sage ich, dass die Umsätze und Gewinne noch weiter zurückgehen und wohl auch die Kurse.
Ich tippe auf Kurse um 100 Euro, sagen wir 95 bis 105 Euro im gefühlten Tiefpunkt, denn es dauert noch bis die Pipeline weitere Produkte hervorbringt. Ich rechne damit bis zum Herbst etwa, oder auch länger. Und wenn man einen Sprung verpasst, dann ist es so.

So das ist ein Geheimplan, bitte nicht weitersagen.
 

Einen Link habe ich noch den ich jetzt erst gefunden habe. Nicht exakt so, aber ähnlich sind meine Gedanken.

https://www.aktienwelt360.de/2023/03/29/...ntech-aktien-gekauft-habe/  

MK?
Cash und äquivalent plus Forderungen?
Pipeline?
Ist jetzt, meiner Meinung nach, schon unterbewertet, unter 100 klarer Kauf!  

für das Lob, aber eigentlich  mache ich ja nichts aktives (agieren)

Mein Geld bleibt im Stall,  ich reagiere nur  auf die Auswüchse der Marktirren
D.H. Ich nehme nicht  eine Zukunft an, und investiere danach,
weil  man  auch hier oft falsch liegt.

Sondern warte auf Exzesse der Marktirren,  dann sehe  ich ja  in der Vergangenheit,
was jemand bereit war für für die Aktie zu zahlen.
überhaupt dann, wenn sich fundamental  nichts geändert hat,  und  die Aktie nur Opfer
wurde, weil  der Sektor baden ging.
Im aktuellen Fall der Banken geht z.B.JP-Morgan  (die Leitbank für Bank-Aktien) ums Verrecken  nicht hoch,
obwohl man es jetzt erwartet, was aber typisch  ist  bei  Erwartungen.

Einfach  warten  und halten, nichts  fällt ewig
 

Die sogenannten Experten bei stock³ scheinen den Marsmännchen Aktien zu verkaufen, oder wie kommen sie darauf, dass man ohne Käufer Aktien loswerden würde? ;)))  

Nichts fällt ewig,  zwar endet manches wie Wirecard, aber so oder so der Flug wird beendet  

Das passt schon. Die überschüssigen Aktien gehen in solchen Fällen stets kostenlos in mein Depot :)  

Jungheinrich und Knaus Tabbert heute veröffentlicht mit Ausblick auf 2023.
Markt reagiert bei Jungheinrich mit minus ca 8%,bei Knaus mit Plus ca 8%.
Ausblick unterscheidet sich nicht wesentlich, nur mit dem Unterschied, dass Jungheinrich primär durch Zukauf wachsen wird und eine breitere Prognosespanne beinhaltet, Knaus wächst organisch aus sich selbst....
Mal schauen, wie es weitergeht....
Abstrafung für Jungheinrich halte ich nicht für gerechtfertigt, aber was interessiert den Markt meine Meinung...
 

Fur den Pfälzer spricht, dass das Geschäftsmodell Banken zumindest MaK einige Jahre langer überstanden hat als Wirecard und Bilanzfälschungen und kriminelle Energie in der Form selten sind.

Wer glaubt noch an einen kleinen Divirum und was macht das mit institutionellen? Kaufen etfs dann noch zu? Frage deswegen, weil HD Materials bei EK 56 liegt und ich eigentlich ca im den Dreh hatte teilverkaufen wollen. Die Divi von HD ist erhöht aber bei dem Wert jetzt eig kein Kaufargjment mehr. Die Verschuldung und das sichere Geschäft schon eher, wobei indtl ja erstmal die Baubranche abgewurgt wirkt...  

bei JPM, G&S, und sozialistischen Politikern fährt man bei Verlautbarungen aus der Richtung immer am besten, wenn man erst mal das Gegenteil als richtig annimmt.

Schreiber : Die Marktirren sind leichter einzuschätzen wie der langfristige Erfolg von Unternehmen
das ist bei mir grad anders rum. Bei Trades über einen Zeitraum von Tagen oder Wochen würde ich mich unsicher fühlen wie die Kuh auf dem Eis.

Den Langfristerfolg eines Unternehmens bzw. dessen generelle Qualität richtig einzuschätzen in Relation zum Kurs, da tue ich mich viel leichter, z.B. Porsche und MBG zum richtigen Kurs war völlig klar, Rheinmetall eigentlich auch, habe ich aber verpasst, leider. Solche Mini Diamanten wie Hensoldt, nicht gesehen, Zambo hat zu spät Alarm geschlagen :o), und noch ein paar weitere.

Bei Rheinmetall, die sowieso als Rüstungslieferant aktuell sowieso exzellente Karten haben, habe ich letztens ein Interview mit CEO Armin Pappberger gesehen, und was und wie der das sagte, das war überzeugen. Zudem ist der vom Typ her richtig.
https://www.nzz.ch/wirtschaft/...ich-selbst-zu-verteidigen-ld.1729818
Die Projekte von Rheinmetall zeigen auch, dass die nicht untätig sind, richtige Entscheidungen treffen (Munitionsproduktion aus Schweiz nach D), und die richtigen Entscheidungen auch sofort durchziehen.  
Also mich ärgert es schon, Rheinmetall nicht zu haben. Ist aber mittlerweile viel zu teuer geworden, habs verpennt. Solche Gelegenheiten kommen ab und zu, aber nicht dauernd.

Ich sehe mir auch immer den Chef eines Unternehmens  an, von dem ich Aktien kaufen will. Das ist nicht überflüssig, sondern eine der ersten Recherchen, die ich mache. Passt der CEO, bzw. die CEOin, ist das schon die halbe Miete. Källenius passt, Oliver Blume passt, und eben Papperger bei Rheinmetall. Gibt aber sicher noch genug gute CEOs, die nicht kenne.  

weil wir haben noch den ganzen April. Ich glaube das wenn nur ausschütende Institutionelle noch zukaufen.

Im überigen hat die IG Bsau den Staat auch geraten bei Vonovia einzusteigen. Artikel steht in FAZ hinter der Schranke.  

abhängig vom Ukraine Krieg und dessen Ausgang. Wenn Russia verliert und Putin entmachtet wird und der Kumpel der derzeit im Kamp sitzt, glaube Nawalny oder so heisst er, Presi wird und den Westen mit eine Neuauflage des Perestroikas umgarnt. Dann ist die Gefahr gebannt und wird vlt die ganz Rüstungsmachinerie wieder runter gefahren. Deswegen kaufe ich jetzt auch keine rheinmetallische Aktien mehr, ich habe die zufälligerweise mal vor 16 Monaten angeschaut und überlegt, das wäre dann gut ausgegangen aber damals die Banken vorgezogen. Man kann nicht auf jede Welle mitsurfen ;-)))  

Meinst wirklich ? Ich denke eher es wird alles modernisiert in Europa.
Auch Länder wie Polen sind fleißig am einkaufen von Kriegsgerät( ist auf dem Weg die größte Land-Streitmacht in der EU zu werden).
China macht kein Hehl daraus, dass Taiwan früher oder später “integriert” werden soll.
Putin hat geholfen das wir merken, ohne Abschreckung keine Diplomatie.

Also bei Militärausgaben ist ordentlich Luft nach oben denke ich. Ukraine kann sich auch noch Jahre hinziehen.  

Rheinmetall ist keine Eintagsfliege, abhängig vom Zeitgeschehen. Die ganz direkte russische Drohung für ganz Europa ab 2021-2 hat gesessen, ganz Europa wird enorm aufrüsten und seine Armeen wieder in einen tauglichen Zustand versetzen. DAs habe sogar die Linken und die Grünen begriffen, wie ich aus meinem Umfeld mit erstaunen festgestellt hatte.

Mir ist zwar klar, dass die ewigen Bremser und Zauderer beim ersten Anschein von Demut aus Moskau wieder anfangen könnten, nach Russengas zu schreien, und am liebsten wieder Gras über der Sache mit Mafia Boss Putin sehen würden.

Die Linke aus ewiger Anhänglichkeit an den sozialistischen Bruder, AfD leider auch aus Gründen, die mir schleierhaft sind (außer dass die Ossis in der Wählerschaft der AfD auch den sozialistischen Bruder am liebsten wieder umamrmen würden), und Scholz, weil er als SPDler auch zögert, zu hart gegen Kommunisten zu sein, wenigstens historische Kommunisten und jetzige nur noch Imperialisten.

Selbst wenn alle diese schwarzen Gedanken annähernd wahr werden würden, die Armeen Europas und Deutschlands werden mit sehr viel Geld aufgerüstet werden. Das hat Putin immerhin geschafft.
Und dabei wird Rheinmetall mit Leopards, und den anderen Tieren, plus gepanzerte Mannschaftswagen usw. mit Sicherheit auf lange Zeit gute Geschäfte machen. Jetzt schon sind ja fast alle Armeen in Europa mit Panzern von Rheinmetall bzw. KMW ausgerüstet. DAs wird eher noch mehr werden, wenn die paar Leopards in der Ukraine genug Russenpanzer etc. knacken. Das wird so sein, denke ich.

Hast Du mal den Werbefilm von KMW zum Leopard 2 gesehen ? Da fährt ein Leopard auf einem Truppenübungsplatz im Hügelgelande rauf und runter, aber das Geschütz bleibt trotzdem völlig ruhig und konstant auf genau einen Punkt ausgerichtet, egal, wie die Neigung des Fahrzeugs gerade ist, und wie es sich dreht. Kein Wunder, wenn die mit diesem Ding aus voller Fahrt mit 75 kmh mit 1 Schuß treffen.

Rußland hat zwar angeblich auch moderne Zieltechnik, bloß die Panzer dazu wurden immer nur angekündigt, sind aber noch nicht in der Ukraine gesehen worden. Was von den Prahlereien der russichen Militärs und Putin zu halten ist, das sah man ja genau im letzten Jahr.  

genau so wie deins, ich habe die Polnische Armee schon Miltärtriebwerke verkauft in 2012. Ich habe die Miltäranlagen gesehen und da war ja reichlich Luft nach oben, das ist alles errichtet worden durch die Russen nach Standard von Annozov. Die Bedientesten haben abends ihr Zimmer abgeschlossen, zusätzlich mit einem Wachssiegel, dann weiss du wie weit die waren, damals  Die Polen werden ausschliesslich bei die Amis bestellen, weil die mögen keine Deutsche Abhängigkeit und wollen soviel Ami Truppen wie möglich reinholen. Dann gibt es pro 1 mrd Ankauf von Miltärgüter 10 soldaten für 10 Jahre extra oder so.


 

In die Runde der geballten Forumsexpertise gefragt ;)  

Panzerfahrer und zwar aud den Gepard, hat den Untergestell von einen Leo 1. Damals als ich jung und knackig war gab es noch die Dienst an der Waffe für das Vaterland. Hat immer Spass gemacht, ausser auf Übung da könnte man vorne im Fahrerraum gar nicht pennen weil die ganz Hütte gewackelt hat sobald die mit dem Radar ein Flieger gefolgt sind. Der Turm dreht wirklich super schnell. Also die Qualität stimmt bei denen, wir hatten auch jeden Abend warme Suppe weil direkt über die Auspuffauslässe eine Staukiste war. Ausserdem hatten wir eine Elektro Kochplatte an Bord womit ich immer herrlich holländische Snacks und Pommes fritiert habe, ich hatte ja Zeit weil auf Mannöver stand man meistens für 12 Std an Ort und Stelle.  

das einzige was ich da zu sagen kann ist das viele potentielle Kunden noch auf ihre Jahresenergierechnung 2022 warten, ob das gut oder schlecht auspackt weiss keiner so genau.  

die wollten doch erst vor kurzem den Leopard 2 von KMW kaufen, holten sich dann aber Panzer aus Südkorea, weil Scholz und die Sozen ewig rum gemacht haben mit Vorbedingungen und Einschränkungen plus Zeitverzögerung.

Polen ist zwar grundsätzlich auf Hickhack gegenüber Deutschland eingestellt (und in Maßen ähnlich), was dabei auch eine Rolle gespielt haben dürfte, aber die Kursänderung aus Warschau ist nachvollziehbar. Die haben also nicht die USA gefragt, ob sie den Abrams kriegen, sondern haben einfach Nägel mit Köpfen gemacht mit Südkorea. Wobei das Gerät von da sicher nicht schlecht ist.

Trotzdem wird Polen als NATO Partner auf Dauer nur mit kompatiblem Gerät wirtschaften können. Und wenn der Mainstream NATO Europa KMW / Rheinmetall ist, und davon kann man derzeit ausgehen, dann wird sich auch Polen zukünftig dem nur schwer entziehen können.

Panzerfahrer Mio
soso, Du hast Dich also in diese Konservendosen rein gewagt. In Panzern hätte ich immer die Hosen voll gehabt, die Enge, die nahe Munition, die Verwundbarkeit des Fahrzeugs bei Treffern. Also für mich wäre das nichts gewesen, genau wie U-Boote.

Pommes im Gepard : hahaha, die Holländer und Belgier platzen noch von diesen ewigen Pommes. Aber gut waren die schon, hab ich mit 10 Jahren immer am Strand von Petten in Nordfriesland gegessen, die waren richtig gut. Damals war ich auch ein mageres Kind, da ging das :o).  

Bei TUI warte ich die KE ( derzeit laufend) ab und auch eine Kursstabilisierung.

Also, für mich kein Zock sondern eher (evtl) im Sommer ein Kauf als Longposition.

Alles zu unklar im Moment.  

Der Umfang der KE ist völlig unklar , auch der Ausgabepreis der neuen Aktien.
Kann sein, das sie damit nur die Staatsschulden  tilgen wollen,
oder aber auch die anderen Schulden.
Das freigegebene Kapital  auf der letzten HV  gäbe das alles her.
Ich gebe da Niesel  vollkommen Recht.
Das kann  so extrem   werden, das man  nach Ausgabe der neuen Aktie
an einem roten  Tag ,  die Aktie  unter diesem Wert bekommt.  

Neben Ostfriesland und Nordfriesland gibt es auch noch Westfriesland,  welches du sicherlich meintest. Und alle sprechen die gleiche Sprache, nämlich Friesischen! Das war zur Hansezeit recht vorteilhaft für die Händler. Ein geeintes Friesland als eigenständiges Land hat es jedoch nie gegeben.