Du hast das eigentlich alles bereits gut zusammengefasst. Wenn etwas fehlt, dann vielleicht der Hinweis, dass man in dieser Zukunftsbranche einen hohen Investitionsaufwand hat und dementsprechend genügend Kapital benötigt, um Forschung und Entwicklung voranzutreiben sowie Marktanteile zu sichern. Der bisherigen Geschäftsführung ist es nicht gelungen, entsprechende Partner langfristig zu binden und die Kleinanleger waren nicht bereit notwendige Kapitalmaßnahmen zu unterstützen. Es blieb der Verdacht, dass in die eigene Tasche gewirtschaftet wird bzw. war zumindest keine echte Strategie zur Erhöhung von Marktanteilen und Erzielung von Gewinnen erkennbar. Und das führte zu dem bekannten Abwärtsstrudel, der sich rational nur schwer erklären lässt. Mit dem Verkauf von Parazero hat man nun genügend Kohle, um sich freizuschwimmen und behält trotzdem die Nutzungsrechte zu der sich entwickelnden Parazero-Technologie und deren Produkte. Und wenn der Übernahme-Deal mit Volatus Aerospace über die Bühne geht und die Delta Drone nicht einfach nur melken und dann pleite gehen lassen (das Risiko besteht vielleicht), dann bietet der heutige Kurs mit der wirklich minimalen Marktkapitalisierung wirklich Potenzial für eine lockere Verzehn- bis Verhundertfachung. Mal schauen, was die nachgeholte Hauptversammlung am 11.04. bringt. Ich denke, danach wissen wir mehr und es schadet sicherlich nicht, sich vorab ein paar Aktien zum aktuellen Kurs zuzulegen. Viel Glück und Geduld allen, die sich jetzt auch zu Delta Drone-Aktienmillionären gemacht haben. :-)
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