SolarWorld AG forciert weltweiten Export von sauberer Solarstromtechnik
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SolarWorld AG forciert weltweiten Export von sauberer Solarstromtechnik /
Unterstützung für Entwicklungsprojekt in Togo
Die SolarWorld AG forciert ihr internationales Geschäft. Nachdem sich die
Gesellschaft bisher beim Vertrieb von Solarstromanlagen vor allem auf den stark
wachsenden deutschen Markt konzentriert hatte, verstärkt die SolarWorld AG nun
den weltweiten Export von sauberer Solarstromtechnik. Zu den Zielmärkten des
Auslandsengagements der SolarWorld AG zählen weltweit die Regionen, die über
einen hohen Bedarf an hochwertiger photovoltaischer Technologie verfügen. In
Europa zielt das Exportengagement der SolarWorld AG auf die Staaten, die ähnlich
wie in Deutschland Förderungen zur Installation von Solarstromanlagen anbieten.
Dazu zählen etwa Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich und Spanien.
Das Engagement erstreckt sich aber auch auf eine Reihe von Schwellen- und
Entwicklungsländer. Gerade für Entwicklungsländer, die in weiten Teilen
besonders der ländlichen Gebiete über kein eigenes Stromnetz verfügen, wird die
Solarstromtechnik zukünftig von zentraler Bedeutung sein. Photovoltaik-Anlagen
fern von zentralen Stromnetzen - sogenannte Insellösungen - sind ein
unverzichtbarer Eckpfeiler für die Grundversorgung der Menschen außerhalb der
Wohlstandsregionen der nördlichen Welthalbkugel. In den armen Regionen der Welt
wie z.B. in Afrika gibt es zumeist Sonnenenergie im Überfluss.
In diesem Zusammenhang engagiert sich die SolarWorld AG auch als Sponsor für ein
Entwicklungsprojekt in Togo. In dem westafrikanischen Land sollen die
Gesundheitszentren von 7 Dörfern mit eigenen PV-Anlagen ausgestattet werden. Die
SolarWorld AG stellt den einheimischen Ingenieuren die Solarmodule für die
Inselanlagen kostenfrei zur Verfügung. Das gesamte Projekt wird als Hilfe zur
Selbsthilfe von Menschen aus Togo umgesetzt. Das Vorhaben steht unter der
Schirmherrschaft des Fernsehjournalisten Dr. Franz Alt sowie von Prof. Dr. Franz
Nuscheler, Direktor des Instituts für Entwicklung und Frieden (INEF) an der
Gerhard-Mercator-Universität Duisburg.
Um die Bedeutung der Photovoltaik für eine friedliche und gerechte Welt zu
verdeutlichen, bat der Vorstandsvorsitzende der SolarWorld AG, Herr Dipl.-Ing.
Frank H. Asbeck, am Rande der PV-Messe in Rom um eine Audienz mit Papst Johannes
Paul II im Vatikan. Dabei überreichte der SolarWorld-CEO dem Oberhaupt der
römisch-katholischen Kirche als Symbol der Bewahrung von Schöpfung und Frieden
eine Solarzelle aus der neuen Solarfabrik in Freiberg.
Kontakt:SolarWorld AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/559200; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: placement@solarworld.de Internet:
http://www.solarworld.deEnde der Mitteilung, (c)DGAP 10.10.2002
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WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart
100847 Okt 02