Zumal die Autoindustrie, gerade in DE, sehr altertümlich agiert. Da hängt All for One natürlich als Dienstleister erstmal hinten mit dran. Man muss leider sagen, dass scheinbar viele alte weiße Herren in Deutschland noch nicht begriffen haben, wie elementar IT Systeme, Vernetzung und Agilität im heutigen Zeitalter sind. Die Idee ihr Geschäftsmodell von einem zyklischen hinzu einem nichtzyklischen (Fahrdienstleistungen, Software und Co) mit größtmöglicher Anstrengung weiterzuentwickeln, sieht man allenfalls in Ansätzen.
Aber gut, ich sehe es eher wie Heisenberg und bewerte die Zahlen vor dem Hintergrund positiv. Den Sonderertrag hat man scheinbar direkt in die internen Prozesse investiert. Möglichst viel in diesem Geschäftsjahr noch zu platzieren, halte ich nicht verkehrt, auch wenn 5,1% Ebit Marge schon erstmal ein sehr geringer Startpunkt sind. Hoffentlich die Talsohle, was das angeht.
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