geht es hier weiter, das ist wahrlich nicht bei allen Insolvenzaktien so:
"Das Ziel des Vorstands ist es, in Zusammenarbeit mit dem Insolvenzverwalter und mit Unterstützung eines Aktionärs die Gesellschaft über einen Insolvenzplan zu sanieren und zu rekapitalisieren. Insbesondere soll die Börsennotierung der Gesellschaft aufrecht erhalten werden."
Selbst bei einem drastischen Kapitalschnitt und einem vernünftigen Bezugsverhaeltnis für die Rekapitalisierung wird man die neuen Aktien, die im Regelfall zu EUR 1,00 ausgegeben werden, dann vielleicht zu Kursen zwischen 1,10 und 1,30 erwerben (unter Berücksichtigung des Kapitaleinsatzes für die Aktien zum aktuellen Kurs, für die dann die Kapitalherabsetzung kommt).
Wenn dann vernünftiges Neugeschäft eingebracht wird, ist die meist lukrativen als bei den Insowerten, die ausschließlich auf dem Prinzip Hoffnung basieren und irgendwann von der Boerse genommen werden...
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