Wir erinnern uns: Schon 1914 stimmt die "veröffentliche Mehrheit" zu. Und 1939 sogar die "überwältigende veröffentliche mehrheit". Umfragen hätten sicher 99% Zustimmung ergeben. Natürlich gefaket.
Man sieht
1) Die veröffentliche Meinung ist oft Bullshit. Journalisten profitieren finanziell immens von Chaos, Krieg und Tod. Daher hetzten sie besonders gerne. Natürlich würde sie selbst niemalas an der Front sterben wollen. Dazu sind sie sich zu fein
2) Die Mechanismen, wie ein Land in den Krieg stolpert, habe nsich seit 100 Jhren nicht geändert. Man lesen Zeitung von 1914, in denen die "Überlegenheit der deutschen Wunderwaffen" (damals: Schlachtschiffe) und der "Barbarismus der Franzmänner, Briten, etc..." beschrieben wird. Exakt die gleiche Denke und Formulierung wie heute, wo die Russen angeblich mordend und brandschatzend durch die arme Opfer-Ukraine ziehen mut Waffen aus der Steinzeug, die dem deutschen Leo nicht standhalten werden.
Und so stolpern wir, geführt von einer intellektuell überforderten und diplomatisch wie ein Elephant im Porzellanladen auftretenden Gurkentruppe aus Olaf, Böckchen, Lindner, Habeck usw. in den nächsten Krieg um ein paar m2 Raum irgendwo im Osten, der 99,99999% der Deutschen eigentlich völlig egal ist.
Diesmal vermutlich der letzte Krieg. Der nächste wird dann wieder mit Keulen und Zwillen ausgetragen.
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