Insolvenz, WHOA, Liquidation usw. Also echt starke Maßnahmen, finde ich gut. Stehen denn dahinter auch gut organisierte und finanziell gut ausgestattete Mitstreiter? Worte in eine Hülse packen und mit einer Wortkanonade rausballern ist einfach. Wie sieht es praktisch aus? Die Frage der Durchführung solcher für eine Gesellschaft einschneidenden Maßnahmen sollte dabei beantwortet werden. Ich kann die Liquidation fordern, aber wie dann weiter? Allein wird das bekanntlich nix. Wir haben hier nicht die Wohlfahrt auf der anderen Seite und wir haben nur eine Chance und die ist auch noch zeitlich begrenzt. Mit jedem Tag weniger, die uns Steinhoff seinen Plan vorenthält, werden unsere Chancen geringer, dagegen vorzugehen. Chancen haben wir aber nicht nur aufgrund dieser neuen Vorschläge. Alles offenzulegen begünstigt die Nichtwohlfahrt. Ich habe meine Aktien gemeldet und zwar als echte Stimmrechte. Dazu auch meinen Mitgliedsbeitrag entrichtet. Damit wird unser Kampfbudget gestärkt. Ja, der Daniel Bauer wies auf dieses Budget für den "fight for your right" im Einführungsvideo hin. Nutzen wir die letzte Chance, ich bin dabei nicht tatenlos neben meinem Beitrag ;-)
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