Das Thema hatten wir hier und in einem anderen Forum sehr intensiv besprochen.
Die Mehrheit (auch ich) gehen davon aus, dass es nie einen wirklichen Verkauf gab, sondern das Ganze einer Übertragung (z.B. Familie etc.) entsprochen hat. Es ist besonders aufgefallen, dass der damalige Gegenwert genau an der Grenze der Range (bis 20.000 Euro) einer steuerfreien Schenkung mit GradII gelegen hat.
Zudem wurde das Ganze an der Börse London getätigt (dort wird Paion nicht gehandelt), was unsere These untermauert.
Hätte er einen späteren Zeitpunkt gewählt, hätte er nicht mehr diese Menge übertragen können, sondern nur eine Menge welche unter 20.000 Euro passt und diese wäre inzwischen deutlich geringer.
Stimmt unsere These, dann hat er alles richtig gemacht ;)
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