Vonovia Aktie

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eröffnet am: 05.01.16 13:56 von: Nibiru Anzahl Beiträge: 8052
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05.06.23 17:22
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802 Postings, 1169 Tage marmorkuchen@Bilderberg

Gratulation zu Starbucks, nicht jeder hat das Glück, das sone irrsinnig überbewertet Aktie sich so lange da oben hält, aber is halt Ami, die schaffen das im Zewifel sehr lange.
Würd aber eher zu sell high buy low tendieren. Soll heissen, sowas crazy überbewertetes wie Starbucks rausschmeissen und die deutschen Immowerte nachkaufen, denn das Spiel in dem Bereich hat bald ein Ende und der Markt wird anfangen die Zinssenkungen die 2024 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kommen werden einzupreisen.
Ist nur meine Meinung, aber mach Dir das mal auf Wiedervorlage in 2-3 Jahren und schau wo die Werte dann stehen...
140 Mrd für schlechten überteuerten Kaffee... die Bude wirft vielleicht 2-3 Mrd im Jahr ab... die spinnen die Amis.. :P  

05.06.23 17:24
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664 Postings, 1669 Tage cosmocBilderberg

Wenn du Aktien dazu kaufst, erhöht sich richtiger Weise dein EK, dadurch zahlst du dann bei einem Teilverkauft weniger Steuern, da ja weniger Gewinn versteuert wird. Aus dem EK 3,44€ wird dann 10€ beispielsweise, es ergibt sich ja immer ein Mischkurs, je mehr du dazu kaufst zu höheren Kursen, desto weniger Buchgewinn und desto weniger Steuern zahlst du drauf. Wenn du irgendwann die Aktien mal verkaufen willst, um mehr auf Dividende zu gehen, macht es doch gar keinen Unterschied. Aus rein steuerlicher Sicht ergibt das was du schreibst nicht wirklich Sinn. Diversifizierung stimmt natürlich, aber deine Argumente, dass man dadurch mehr Steuern zahlen würde, stimmt so einfach nicht, du kannst die Steuer nicht austricksen und vice versa.  

05.06.23 17:34
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17369 Postings, 5020 Tage duftpapst2Wo geht die Reise hin ?

Taucht der Kurs im Sommerloch in den Bereich der Bezugsrechte oder kommt der Kurs mal wieder der 20 er Marke näher ?

Hab verpasst die Aktien Dividende zu nehmen und werde im Fall der Fälle  nochmal nachkaufen.  

05.06.23 21:18
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10469 Postings, 3406 Tage MM41Ich warne vor

einer schweren Immobilienkrise, weil IMMOBIL nicht mehr Trendy ist. Home Office-Jobs, KI-künstliche Intelligenz etc. bzw digitale Nomaden-Berufe haben neue Trends geschafft. Darum fallen die Immopreise massiv, weil die Menschen ziehen dort wo man viel günstiger wohnen und leben kann und sie profitieren davon. Sie sind sogar bereit für weniger Geld zu arbeiten, weil sie viel weniger für Wohnen ausgeben. UND das ist für Arbeiter sowie für Arbeitgeber Win-Win Situation.
Darum sehe ich schwere Zeiten für Immobilienbesitzer, insbesondere für Immobiliengenosenschafften die auf Pump Immoportfolio aufgebaut haben.

 

05.06.23 23:06
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335 Postings, 1216 Tage MeatherMM41

Sorry, aber leider völlig daneben  

06.06.23 01:34
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802 Postings, 1169 Tage marmorkuchen@MM41

"Ich warne vor einer schweren Immobilienkrise, weil IMMOBIL nicht mehr Trendy ist. Home Office-Jobs, KI-künstliche Intelligenz etc. bzw digitale Nomaden-Berufe haben neue Trends geschafft."

Hab Dir mal nen Stern gegeben, hab fast mein Feierabendbier rausprusten müssen vor Lachen, als ich das gelesen habe.
Gleich morgen bestell ich mir dann ein Kamel und verkaufs Haus, will ja schliesslich auch Trendnomade sein, oder doch nen Dromedar? was is hipper?  

06.06.23 09:03
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2014 Postings, 2267 Tage seeblitz1@duftpapst2

Richtung 20? Du träumst wohl. Die Algomaschinisten drehen doch "IHRE" Richtung. Statt hier über die Scherben von Divi zu famtasieren, sollte man sich mit dem Language der Algospezis die 1, oder 499 mehrfach traden, um Signal zu setzen wie es zu tun ist. Denn 1, oder 5 Aktien zu kaufen Plus 8,90€ Provision, macht den Einkaufkurs nicht billig.. Schönen Tag noch. seeblitz1  

06.06.23 11:00
1

17369 Postings, 5020 Tage duftpapst2seeblitz

ich weiß ja nicht was du geraucht hast.
Dein Geschreibsel erinnert mich an Fanatiker aus der Solarwahn Zeit .

Bei Kursen unter 20 ist Vonovia alle male ein Kauf wert. Ich kaufe keine Kleinmengen wie du meinst.  

06.06.23 12:12

10469 Postings, 3406 Tage MM41@6406

Zu viel Zuversicht in unruhigen Zeiten, ist gefährlich. Nichts ist mehr wie es mal war. Jeder soll sich selbst fragen, wie ist das Wirtschaftswunder Deutschland entstanden.
Die geopolitische Interessen von USA ändern sich ständig. Die Wirtschaftsräume halten nicht ewig - sie wandern hin und her. Polen ist heute für USA viel wichtiger als GER.

Darum sollte man sich nicht wundern, wenn die Immobilienpreise in Deutschland bzw Kerneuropa kräftig unter die Räder kommen.

Vonovia hat hohe Schulden, weil sie Immobilien zu teuer erworben hat und die Zinsen werden weiter steigen. Die Rezession ist schon da, nun viel gefährlicher ist Stagflation und sie ist schon da um zu bleiben..
Darum ist Vonovia &co. für mich kein Investment.  

06.06.23 12:36
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502 Postings, 3674 Tage carlos1k@MM41

Nicht böse gemeint, aber das liest sich wie aus einer Glaskugel :-)  

06.06.23 12:45

1229 Postings, 3350 Tage jake001MM41: Gewohnt wird immer

Natürlich dürften die Eigenheime nicht mehr um jeden Preis gekauft werden. Das ist ein anderes Thema.

Aber Mietwohnungen sind doch keine da.
Da ist noch immer Bietermarkt. Wer bietet mehr. Die Grenze ist erst erreicht, wenn Mieter ihren Verbindlichkeiten nicht mehr nachkommen können. Und das dürfte noch einiges an Mietanhebungen erlauben. Wie ich letztens mal in einem der drei Foren breitgetreten habe: früher gab man ca 30% für Wohnen aus. Derzeit sind wir irgendwo im unteren 20% Bereich. Das heisst, dass der Vermieter da noch ein Viertel an Preis draufschlagen kann (z.B. bei Neuvermietung). Und erst dann wird der Mieter auf seinen geleasten SUV verzichten. und sich wieder Gedanken um Kosten-Nachhaltigkeit machen.
Aber in den Zeiten wird natürlich auch nicht mehr so viel Spielgeld im Markt sein, der die letzten Jahre deshalb recht gut gelaufen ist.
 

06.06.23 12:51

7559 Postings, 1848 Tage Roothom@mm

Wann etwa wird das z.B. in Berlin soweit sein mit dem massiven Leerstand, der demnach droht?

https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/...-parat_id_103324724.html  

06.06.23 15:44
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802 Postings, 1169 Tage marmorkuchen@mm41

"Die Rezession ist schon da, nun viel gefährlicher ist Stagflation und sie ist schon da um zu bleiben..
Darum ist Vonovia &co. für mich kein Investment. "

Tja, das ist halt der Unterschied. Bei manch einem ist 1+1 =3.
Richtige Analyse der Gesamtsituation, total verworrene und leider falsches Ergebnis. Mein Tip wäre, beschäftige Dich lieber noch mal ausführlich wie sich Immobilienpreise in einem länger inflationären Umfeld verhalten, besonders wenn die Zinsen dann wieder zurückkommen aufgrund einer Rezession. Die Zinsen sind nicht zum Spass da ;)  

06.06.23 17:50
Ich mach Dir die Weiterbildung einfacher, hier nen Artikel dazu aus der WiWo.
https://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/...-immobilien-/29129662.html  

06.06.23 18:16
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Ach übrigens https://www.eqs-news.com/de/news/pvr/...ope-wide-distribution/1833723

Bald gehören den Amis in Form von Black Rock, Goldmänner und co wirklich nen grosser Teil unsrer Immos und Land... Echt ziemlich dämlich was die deutschen Fonds und viele Anleger mal wieder treiben... Naja, bei uns ist 1+1 halt häufig 3, sieht man ja in dem Threat.  

06.06.23 18:47

185 Postings, 4967 Tage greenhorn_de@marmorkuchen

Wer vertraue der Deutschen Bank ?  

06.06.23 21:37

802 Postings, 1169 Tage marmorkuchen@greenhorn

Ich nicht, kenn den Laden recht gut ;), aber hab gehört in den letzten 20 Jahren soll sich was getan haben bei dem Sauhaufen :P
Vertrau halt den Amis, die haben den richtigen Riecher ;)  

07.06.23 09:46

711 Postings, 6584 Tage chivalricAktien-Dividende

bei mir wurden heute die Cash-Anteile ausgebucht und dafür die Securities-Anteile - welche dann in neue Aktien umgewandelt werden - eingebucht. Beauftragt hatte ich das Ganze noch am Sonntag abend (mein Broker hatte deadline Montag 12.00Uhr).

war bestimmt kein Fehler,  Aktien gut 10% unter aktuellem Kurs zu kaufen ;)  

07.06.23 12:14
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1749 Postings, 4633 Tage G.Metzel@cosmoc #6402

Das soll kein Angriff sein, aber deine Ausführungen zu einem TEILverkauf sind schlichtweg falsch, jedenfalls in Deutschland. Beachte FiFo (First-in-First-out). Bei Teilveräußerungen werden zuerst die ältesten Stücke verkauft. Wenn er also nicht die gesamte Position verkauft, sondern nur Teile davon, dann gilt für Ermittlung der Steuerbemessungsgrundlage nicht der evtl. durch Nachkäufe erhöhte Durchschnitts-EK der Gesamtposition, sondern exakt der Einstandskurs der tatsächlich veräußerten Stücke.

Ob und inwieweit man darauf eine Strategie bzw. (Nach)kaufentscheidungen aufbauen will ist eine andere Frage.  

07.06.23 12:41
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664 Postings, 1669 Tage cosmocG.Metzel

Ah verstehe, dann tut mir meine Aussage leid und habe nicht genug recherchiert, aber dann vermutlich nur bei deutschen Brokern. Bei internationalen Brokern wird halt erstmal keine Steuer veranlagt und am Ende des Jahres bekommt man dann eine Abrechnung  zur Einreichung beim Finanzamt  und auf diesem steht dann nur der neue Durchschnittskurs und dann der Teilverkaufspreis und das Finanzamt kann dann nur selbst die Differenz bilden ohne Informationen über den Kauf der ersten Aktien.

In wie fern ein Nachkauf Sinn ergibt sei dahingestellt.  

07.06.23 13:30
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18 Postings, 376 Tage EuerHerbergsvater@cosmoc

Beim deutschen Finanzamt gilt das FIFO-Prinzip. Egal, bei welchem Broker du bist.

Nach welchem Steuersystem dein Broker die Abrechnung macht, weiß ich nicht.
In deinem Fall könnte das bei einer Nachprüfung dazu führen, dass die Abrechnung dieses Brokers nicht anerkannt wird.

Ich bin unter anderem bei Interactive Brokers (IB), und da habe ich bisher immer noch eine separate Abrechnung per Excel zusätzlich gemacht, um auf der sicheren Seite zu sein. Obwohl die inzwischen auch nach FIFO vorgehen. War kompliziert, wurde aber zusammen mit meinem IB-Jahreskontoauszug anerkannt.
(Nachdem ich mal die Ehre eines zweistündiges Telefonats mit dem deutschen Finanzamtoberexperten zu dem Thema  hatte, aber das ist eine Geschichte für sich. :-)  

07.06.23 13:30

18 Postings, 376 Tage EuerHerbergsvaterLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 08.06.23 11:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

07.06.23 14:07
1

1229 Postings, 3350 Tage jake001Geschichte für sich

Ja, das deutsche Finanzamt kennt nur Schuldner keine Kunden oder Klienten.
Denen geht es imho viel viel viel zu selten darum dem Bürger zu dienen (und mal selbst ohne Steuerberatung dem Bürger zu sagen was an welche Stelle eingeschrieben werden muss) als mehr ihm zu unterstellen, dass er bescheisst. Dass wir kleinen Leute das erst recht nicht besser wissen als 90% der Angestellten und Beamten im Amt wäre ein gutes Indiz, nicht immer von bösem Willen seitens des Bürgers auszugehen. Genug OT.  

07.06.23 15:03
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18 Postings, 376 Tage EuerHerbergsvaterIch wusste es tatsächlich besser.

Und der Experte hat das auch bestätigt. Sehr angenehmes Gespräch, ich habe mich endlich verstanden gefühlt embarassd

Und seitdem habe ich irgendwo im System ein grünes Häkchen, also keine Nachfragen mehr.

Kann mich also nicht beschweren.

Aber jetzt tatsächlich zurück zum Thema.


 

07.06.23 23:45
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7025 Postings, 8846 Tage fwsHäuserpreise in USA sollen statt bisher ...

... vorausgesagten 6,1% laut GoSa in 2023 nur ziemlich moderate 2,2% fallen. Der Häusermarkt in den USA sei zu widerstandsfähig, da es nicht genügend Angebote zum Verkauf gibt. Und schon 2024 sollen die Hauspreise wieder um 2,9% steigen, statt den bisher genannten nur 1%.

"... Don’t expect a big drop in home prices this year.

A Goldman Sachs analyst is softening his call for home price declines this year as the shortage of homes for sale will help keep a floor under prices.

"The housing market has proven even more resilient than we had expected, driven by a supportive supply backdrop as well as a material decline in mortgage rates that transpired between November 2022 and February 2023," Goldman Sachs Macro Strategist Vinay Viswanathan wrote in a note to clients this week.

As a result, Viswanathan now forecasts home prices will fall 2.2% for 2023, versus the previous decline estimate of 6.1%, before increasing 2.9% in 2024, up from an estimated 1.0% gain previously. The new predictions imply a peak-to-trough decline of 5.7%. ..."

https://finance.yahoo.com/news/...f-a-resilient-market-210555068.html

 

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