Apple Thread IV - auf ein Neues..........

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eröffnet am: 23.01.02 13:46 von: Levke Anzahl Beiträge: 51
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23.01.02 13:46

7149 Postings, 9029 Tage LevkeApple Thread IV - auf ein Neues..........

Wie immer gebündelt, sollen hier die nächsten 50 Postings
zusammengetragen werden, die unterstreichen, daß Apple auf dem
richtigen Weg ist und der Kurs der Aktie sich wieder in ungeahnte
Höhen aufschwingt, wobei mir eine Steigerung wie im letzten Jahr
schon reichen würde (knapp 30%).
Zum Anfang eine Kurzfassung des interessanten Forbes-Artikels:

Forbes feiert Apples erfolgreichen Neustart
Das US-amerikanische Wirtschaftsmagazin Forbes hat einen Artikel veröffentlicht, der Apple, deren Erfolg, Produkte und den Mitbegründer Steve Jobs über den grünen Klee lobt: Als "nachhaltiges Comeback" bezeichnet Forbes das Wiedererstarken Apples seit der Palastrevolution durch Steven Paul Jobs, der 1997 nach über 10 Jahren Abwesenheit wieder das Ruder des Systemherstellers in die Hand nahm, die Firma mit dem eisernen Besen reformierte und zu neuem Glanz verhalf.

Im Forbes-Artikel wird Jobs als der Mann bezeichnet, der die Art, wie wir Computer betrachten und mit ihnen umgehen, veränderte, und nennt in diesem Atemzug Hardwareprodukte wie den ersten iMac, das iBook und den Cube. Diese Computer wurden während der zweiten Karriere von Steve Jobs bei Apple an den Start gebracht - mit mehr oder minder großem Erfolg. Hervorgehoben wird wieder einmal das wohl größte Kapital Apples: Eine treue und loyale Kundschaft, die in dieser Branche ihresgleichen sucht. Die Ode an Apple und deren Konzernlenker ist bei Forbes.com nachzulesen.

Im Original unter  http://www.forbes.com

 

23.01.02 14:06

3574 Postings, 8834 Tage zit1An apple a day, keeps the doctor away! :-) o.T.

23.01.02 14:40

377 Postings, 9076 Tage Laserfuzzydie Apple Ingie´s hams drauf

Tripath Powers Apple's Revolutionary Ultra-Compact iMACs With Exceptional High-Quality Audio

http://biz.yahoo.com/prnews/020110/sfth032_1.html

Anfang Februar kommen die Zahlen bei Tripath, vielleicht geht da was.

MfG  

23.01.02 14:43

20520 Postings, 8806 Tage Stox DudeLevke, was hatte ich Dir gesagt, AAPL bei $23

verkaufen, man konnte sie wieder billiger kaufen.  

23.01.02 14:45

95441 Postings, 8761 Tage Happy EndEin iMac nach Art einer Sonnenblume

In einem Interview des britischen Newsdienstes "news.independent" gibt der für das Design von Apple-Computern zuständige Vize-Präsident Jonathan Ive interessante Einblicke in die geheimnisumwitterte Hardware-Schmiede und die Rolle des alten und neuen Apple-Chefs Steve Jobs. Nach dem über sechs Millionen Mal verkauften Kugel-iMac wollte man bei Apple einen Nachfolger mit Flachbildschirm, der unbedingt am All-In-One-Konzept festhält.

Jobs habe ihn mit dem Prototyp eines in einem Jahr durchentwickelten iMac im Stile eines Flachdisplays mit "dahintergehängtem" Rechner wieder zurück an seinen Arbeitsplatz geschickt, sagte Ive. Die schräg eingebauten Laufwerke und sonstigen Zugeständnisse an das Design würden den Rechner nach Jobs' Meinung zu sehr ausbremsen. Statt dessen sollte Ive den Komponenten lieber ihre Freiheit lassen ("Each should be true to itself."). Und Jobs habe sich viel lieber etwas mit dem Aussehen einer Sonnenblume gewünscht.

Das bedeutete, Ive musste den Rechner von Grund auf neu gestalten und vom Display trennen. Allerdings entschieden sich die Apple-Entwickler nicht für zwei Geräte, sondern für einen Schwenkarm, der den Flachbildschirm in jeder Lage stabil und dauerhaft hält. Um dann alle Komponenten in den halbkugelförmigen Fuß zu packen, brauchte Apple nach Ives Angaben etwas mehr als ein weiteres Jahr.

Man habe den ersten iMac seinerzeit nicht vorrangig anders aussehen lassen wollen, sondern den höchst integrierten Consumer-Computer bauen wollen. Die unzähligen Nachahmer hätten das auf Tranzluzenz und bunte Farben reduziert und die eigentliche Idee nicht verstanden. Es sei einfach, anders zu sein, aber sehr schwer, auch besser zu sein, so Ive. Dies habe man nun mit dem neuen iMac versucht. Der Designer sieht im neuen iMac gar ein Vorbild für alle All-In-One-Rechner mit TFT-Display.
 

23.01.02 18:06

4691 Postings, 8506 Tage calexaDie Gerüchteküche brodelt

Bringt Apple den G4 mit einer Taktrate von einem Gigahertz?

Nach Informationen der britischen Zeitschrift "MacUser" sollen Händler in den USA von Apple  den Hinweis bekommen haben, dass Anfang dieser Woche drei neue G4-Modelle auf den Markt kommen. Die genauen Spezifikation hält Apple noch geheim.

Insidern zufolge seien aber keine Quantensprünge in Sachen Taktrate zu erwarten: Das neue Power Mac-Flaggschiff soll eine Dualprozessor-Maschine mit jeweils einem Gigahertz sein. Als Grund für die Zurückhaltung des Computerherstellers wird vermutet, dass die neuen Prozessoren dem erst vor zwei Wochen vorgestellten neuen iMac nicht die Schau stehlen sollen.

Im letzten Quartal des vergangenen Jahres waren die Verkaufszahlen des G4 stark gesunken, was als Indiz für die baldige Einführung schnellerer Prozessoren gewertet wird. Auch die Fortsetzung einer Rabattaktion für das Bundle aus Power Mac und TFT-Monitor heizte die Gerüchteküche an. Apple hatte den Preisnachlass ursprünglich nur für das Weihnachtsgeschäft geplant, verlängerte ihn dann aber bis zum 31. Januar - um Restbestände los zu werden, wie Beobachter argwöhnen.
(Quelle: manager-magazin.de)

So long,
Calexa  

23.01.02 22:07

7149 Postings, 9029 Tage LevkeApple bei über EUR 26,00

geht doch.............über einen US$ im plus heute.......  

23.01.02 22:20

7149 Postings, 9029 Tage LevkeCalexa - zu Deinem Posting:

MacUser passt Gerüchte zu neuen Power Macs an
Triumphierend verkündete das britische Magazin MacUser vor einigen Tagen, Insider-News über bald von Apple anzukündigende, neue Power Macs mit beschleunigten G4-Prozessoren erhalten zu haben. Gestern sollte Apple diese Power Macs vorstellen - was aber nicht geschah. MacUser ruderte heute zurück, und spricht nun von einer zweiwöchigen Verschiebung der neuen Power Macs.
Über Szenarien, warum diese Ankündigung nicht stattfand, lässt sich spekulieren: Gegen Ende des letzten Jahres geschah etwas Ähnliches. Beinahe "todsicher" waren selbst ernannte Insider und Mac OS X-Entwickler, dass Mac OS X 10.1.2 an einem bestimmten Tag oder zumindest einem bestimmten Wochenende veröffentlicht werde. Dies dauerte von da an allerdings tatsächlich mehr als zwei Wochen, was sich niemand so recht erklären konnte, da das System längst fertig gestellt war.
Ob Apple in jenem Fall, und auch in der Sache der neuen Power Macs, einfach auf den Busch klopfen wollte? Bekannt ist die Taktik der "Spin Doctors" aus Regierungskreisen in Washington, D.C, die gezielt Falschmeldungen als "classified" deklarierte Geheiminformationen nach extern und intern streuen und genüsslich beobachten, an welcher Stelle die Informationen als Zeitungsente wieder auftauchen - um sich hernach gezielt daran zu begeben, das Leck zu finden.
Sind MacUser und ein Apple-Mitarbeiter der Sache auf den Leim gegangen, und hat Apple aufgrund des Verrats den Veröffentlichungstermin der Power Macs verschoben? Nichts genaues weiß man nicht, aber die Moral von der Geschicht': Veröffentliche geheime Informationen nicht.  

23.01.02 22:27

4691 Postings, 8506 Tage calexaDas heißt dann aber letztendlich:

Der neue Power Mac kommt, nur halt nicht in den nächsten Tagen.
Ichhalte das trotzdem für eine sehr gute Nachricht....

So long,
Calexa  

24.01.02 14:36

7149 Postings, 9029 Tage LevkeMotorola Problem auch ein Apple-Problem ?

Motorola geht es an den Kragen
Motorolas Krise nimmt kein Ende: Laut einer Meldung von heise online will der Exklusivlieferant für Apples G4-Prozessoren in den nächsten 15 Monaten 4 von 14 Chipfabriken schließen und rund 2.500 Angestellte auf die Straße setzen. Somit hätte Motorola seine Belegschaft innerhalb kurzer Zeit um mehr als ein Viertel reduziert - es betrifft dabei ausschließlich das Halbleitergeschäft. Näheres findet sich in der Meldung von heise.

 

24.01.02 16:30

7149 Postings, 9029 Tage LevkeWas sagen eigentlich die Chartis ?

24.01.02 16:46
1

7149 Postings, 9029 Tage LevkeGermknödel-Hersteller weiter am steigen:

Germknödel mit Flachbildschirm

Der neue iMac oder - Liebe auf den zweiten Blick

Ich gebe es ja zu, auch ich fand den neuen iMac am Anfang hässlich, um nicht zu sagen lachhaft. Unter den ersten Vergleichen, die mir dafür einfielen, befanden sich "Stehlampe" und "Germknödel mit Flachbildschirm". Da hatten sich die Experten mal wieder was geleistet, wie bei dem grandios gefloppten  Apple Cube von vor anderthalb Jahren; auch so eine revolutionäre Designstudie, die aussah wie ein Toaster aus den Fünfzigern. Oder wie bei dem total untergegangenen  "Twentieth Anniversary Mac", den sie für sage und schreibe 10.000 Dollar vermarkten wollten und am Schluß für ein Fünftel nicht los wurden. Ha!

Und dann erlag ich der Apple-Werbestrategie. Und vor allem dem Charisma des Chefdesigners.


Eigentlich ist ja der  aktuelle Werbespot eine ganz biedere Sache. Fünf mehr oder minder berühmte Personen preisen die Qualitäten des Produkts. In Zeiten, in denen oft für Sachen geworben wird, ohne sie zu präsentieren, eine fast anrührend altmodische Strategie. Natürlich ist daran in Wahrheit nichts altmodisch. Jeder der fünf hat die Aufgabe, ganz bestimmte Qualitäten der Maschine zu illustrieren, und (fast) alle machen das hervorragend.

Annie Leibovitz, die Photografin, führt gleichzeitig die Maschine und die iPhoto-Software ein, indem sie wunderbar trocken und spröd die digitalen Bilder ihrer Tochter Sarah präsentiert, und die erstaunlichen Dinge, die man damit machen kann (vorausgesetzt, man hat die richtige Hard- und Software). Leibovitz soll ganz klar für die emotionale Verankerung des Produkts im Familienumfeld sorgen. "Er scheint zu lächeln", sagt sie, und meint damit den iMac und seinen Superdrive, der ungeöffnet tatsächlich ein wenig wie ein lächelnder Mund wirkt.

Seal, der Musiker, fetischisiert den iMac bis zum geht nicht mehr, vergleicht ihn mit einem Ausstattungsstück aus "2001" ("or even beyond that"), und gerät in fast erotische Verzückung angesichts des beweglichen Flachbildschirms. Sein Fazit: Das ist die Zukunft heute. Totaler Hipness-Alarm.

Francis Ford Coppola, der Regisseur, erdet das Ganze dann wieder, indem er nüchtern aufzählt, was man mit dem Ding alles machen kann, und für die nähere Zukunft die Erstellung eines multimedialen Meisterwerks durch "someone" in Aussicht stellt: "There's no limitation." Er würde auch gern 3 Millionen davon an 3 Millionen junge Leute verschenken.

Außerdem hätten wir da noch die beiden Apple-Funktionäre: Jonathan Ive, den Chefdesigner, und Philip Schiller, den Vizepräsidenten von irgendwas. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Philip Schiller rattert uninspiriert und kurzatmig die tech specs der Maschine herunter wie ein Ministrant im Samstagabendgottesdienst, alles ganz toll, business as usual, hundertmal gesehen. Die tech specs selbst sind beeindruckend genug: Flachbildschirm, G4 PowerPC-Prozessor, 60 GB HD, bis zu 1 GB RAM, Schnittstellen galore (USB, Firewire, etc., etc.), ein Superdrive, der DVDs nicht nur lesen, sondern auch brennen kann (wie selbstverständlich auch CDs in allen üblichen Varianten). Philip Schiller selbst hingegen ist leider total unbeeindruckend. Im Vergleich zu Jonathan Ive ein Totalausfall.

Jonathan Ive liefert fast gar keine Sachinformationen, sondern berichtet von der "Herausforderung, diesem Produkt Leben einzuhauchen", der "Reinheit des Entwurfs, der die Schwerkraft zu leugnen scheint", und der "einfachsten Lösung, die immer die schwerste ist". Nichts als Phrasen im Grunde, aber er trägt sie auf eine fast unwiderstehliche Art vor: frisch, ehrlich, begeistert wie ein 14-jähriger Junge, der einen wirklich, wirklich coolen Trick entdeckt hat. Was beim  iPod, für den er auch verantwortlich war, schon deutlich wurde, ist hier unübersehbar: Der Mann liebt seinen Beruf, liebt die Dinge, die er tut, und kann darüber auf eine Art reden, dass man ihm gerne zuhört. Dieser Mann könnte mir alles verkaufen, sogar einen Staubsauger, obwohl ich schon einen habe.

Ich betrachtete also dieses Werbefilmchen - und dachte nach. Und zwar über die Computerkatastrophen, die meine Vorweihnachtszeit 2001 in ein Minenfeld verwandelt hatten. Kaputte Festplatte, bizarre BIOS-Probleme bei der Installierung einer neuen; mein Laptop wies Windows 98 gnadenlos zurück, das CD-Rom-Laufwerk rauchte beim Versuch ab, eine einfache Sprachsoftware zu installieren. Sicher, Bill Gates und die Seinen waren nicht an allem schuld. Und Jonathan Ive konnte sich mit dem iMac soviel Mühe gegeben haben, wie er wollte, auch mit diesem Computer würde es früher oder später Probleme geben. Aber die Versuchung war mächtig. Ich sah mir die Preislisten für den iMac an, rechnete die Extra-Software dazu, die ich brauchte (ohne eine PC-Emulation würde ich nicht weit kommen), verglich das Ergebnis mit meinem Kontostand - und seufzte. Ging nicht. Ob mit Jonathan Ive oder ohne.

Aber vielleicht gibt es ja Hoffnung. Was Brecht recht war, als er von Steyr ein Auto dafür bekam, daß er für die Firma  Werbung machte sollte mir doch nur billig sein. Wenn hier jemand von Apple Deutschland oder Francis Ford Coppola mitliest: Einmal Germknödel mit Flachbildschirm bitte! Ich schreibe dann auch ein Gedicht darüber.





 

25.01.02 10:03

7149 Postings, 9029 Tage Levkenoch einer mit Senf dazu:

ich gebe allerdings auf solche dünnhäutigen Sachen nichts....


24.01.2002
Apple kaufen
DBH Brokerhaus  

Die Analysten von "DBH Brokerhaus" raten zum Kauf der Aktien von Apple Computer Inc. (WKN 865985).

Die Apple Computer Inc. entwickele, fertige und vertreibe Personal Computer und verwandte Kommunikations-Produkte hauptsächlich an Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Kreative. Die Apple Produktlinie beinhalte unter anderem die Apple Macintosh Reihe entsprechende Peripherie-Geräte und Software. Die Notierung werde von den Wertpapierexperten mit der Risikoklasse "4" eingestuft. Diese Risikoklasse stehe für eine hohe Ertragserwartung sowie für eine hohe Risikobereitschaft. Das Kursziel werde von den Börsenkennern bei 33,24 US-Dollar gesehen.

Demnach raten die Analysten von "DBH Brokerhaus" die Aktien von Apple zu kaufen, wobei ein Stopp-Kurs bei 18,70 US-Dollar gesetzt werden sollte.


 

25.01.02 13:40

7149 Postings, 9029 Tage LevkeWarum wohl ?

Kennt jemand die Elitegroup ?

Elitegroup kauft sich bei Apples Notebook-Hersteller ein
Der Computerhersteller Elitegroup kauft sich für 234 Millionen US-Dollar in Aktien und aufgenommenen Geldern beim Notebook-Hersteller Alpha Top aus Taiwan ein, so berichtet MacNN. Elitegroup besitzt bereits 20 Prozent des Computerproduzenten, der durch die exklusive Herstellung von Apples iBook zum ersten Mal in das Licht der Öffentlichkeit rückte.  

25.01.02 13:52

2529 Postings, 9152 Tage Linusklaro Levke, ...Elitegroup...

baut schon seit Jahren Mainboards im IBM PC Umfeld. Gerade im M. aktuell bauen die im Preis-/Leistungsvergleich die günstigsten Mainboards im AThlon und P4 Bereich.,

Gruss aus dem sonnigen Aachen

Linus  

25.01.02 13:55

7149 Postings, 9029 Tage LevkeDanke Linus

werden hier auch Aktien gehandelt ? WKN ?

Schönes wochenende aus dem grauen Hamburg
Levke  

25.01.02 13:58

2529 Postings, 9152 Tage Linuswüsst ich nicht,

wir lassen doch deinen Apple Thread nicht in eine Alleinunterhaltung stagnieren, oder ;-)))

Elitgroup kenne ich nur aus technischer Sichtweise, an der Börse dürften die nicht sein, hmmmmm, oder ???

Gruss Linus  

25.01.02 14:04

7149 Postings, 9029 Tage Levkedoch, aber nur in Taiwan, dort allerdings..

die bisher beste in diesem Jahr

Elitegroup to buy Alpha-Top
STAFF WRITERS, WITH AGENCIES

Elitegroup Computer Systems Co (ºë­^¹q¸£), the best performing stock this year on the Taiwan stock exchange, said it will pay US$234 million in shares and assumed debt to buy Alpha-Top Corp (­P³Ó¬ì§Þ) which makes notebook PC for Apple Computer Inc, among others. Elitegroup, a computer circuit board maker, will issue 55.8 million new shares to buy the 80 percent of Alpha-Top it doesn't already own, the company said in a statement. That valued the takeover at NT$8.1 billion (US$234 million), including Alpha-Top's NT$1.9 billion debt, based on Elitegroup's closing price yesterday. "Elitegroup is buying Alpha-Top to tap into the fast growing notebook comput er market," said Tony Mai, an analyst at Barits Securities Corp (­¿¥ßÃÒ¨é). "Alpha-Top's existing business relations with Apple Computer and its iBook orders are invaluable," which account for 90 percent of the company's orders.


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25.01.02 14:44

7149 Postings, 9029 Tage LevkeVorurteile gegen Apple (leider nur in Englisch)

Over the years, there have been more than a few misconceptions about Macs. Let’s take a look at some of the most popular ones.


Myth 1: Everyone uses Windows.
Fact: If you’re an accountant, you’re most likely surrounded by beige Wintel boxes. But if you work in nearly every creative field, you most likely use a Mac. Like in graphic arts, advertising and publishing. Or in Hollywood. Or in science-based industries like biotech. Or in education, where half of the computers are Apples. Or if you are President of the United States (our two most recent presidents, a Democrat and a Republican, both use Macs). Even 25% of America’s lawyers use Macs. In all, over 25 million people use Macs in their homes, offices and schools every day.

Myth 2: Macs don’t work with PCs.
Fact: Simply untrue. Every day millions of documents, emails and instant messages are sent between Macs and PCs. Word documents, Excel spreadsheets and PowerPoint presentations exchanged. Emails delivered and instant messages shuttled back and forth. This isn’t news because it happens silently, daily, with no fanfare. That’s because all Macs are designed to work seamlessly with PCs and connect into PC networks to easily access files and folders. The rest of the world should get along so well.

 
Contrary to popular belief, Mac and Windows get along perfectly together. They run the same software. They talk to each other. It’s a small world after all.



Myth 3: The software I need isn’t available for Macs.
Fact: There are over 15,000 applications available for the Mac, in every category imaginable. Productivity programs from Microsoft Office to FileMaker. Design programs from Photoshop to Maya. Filmmaking tools from Final Cut Pro to After Effects. Finance programs from Quicken to MYOB. And games from The Sims to Tony Hawk. But if you do encounter that rare program which isn’t available for Mac, you can still run it right on your Mac using Virtual PC. Still think there’s something you’re missing? Go to apple.com and check for yourself. We promise not to say, “we told you so.”

Myth 4: Macs don’t run Microsoft Office.
Fact: Quite the opposite. Not only does a brand new version of Microsoft Office run on the Mac, but — and this is according to the company that made it — Office v.X for Mac OS X is actually better than its Windows cousin, with features available only on the Mac. Microsoft Office documents are fully compatible between Mac and Windows. So when you create an Excel spreadsheet or a Word document or a PowerPoint presentation on a Mac, you can send it to someone with a PC and it will open perfectly. And vice versa.

Myth 5: Windows has caught up with the Mac.
Fact: It can’t be denied that Microsoft has made a good business out of copying the innovative Mac OS. And, truth be told, Windows XP is their best effort to date. But Mac OS X has sent them back to the drawing boards. Particularly with respect to graphics, everything digital (like music, movies and photography), ease of use and elegance. In other words, all the things that make a stateof-the-art operating system, well, state-of-the-art. And we’re not the only ones who think so. Consider critics like the Detroit Free Press, who recently proclaimed: “The new OS X for Mac runs circles around Windows XP.” Or ZDNet’s David Coursey, who praises Mac OS X as “The nicest operating system I’ve ever seen.”

Myth 6: Macs are far easier to use than PCs. Guilty as charged.


 

25.01.02 17:21

4691 Postings, 8506 Tage calexaApple-Mitbegründer Wozniak gründet Firma

Apple-Mitbegründer Stephen Wozniak kehrt mehr als zehn Jahre nach seinem Rückzug in die Geschäftswelt zurück. Der 51-jährige hat eine Firma gegründet, die Verbraucherprodukte mit der weltweiten GPS-Ortungstechnologie entwickelt, berichtete die "New York Times" am Mittwoch. Venture-Capital-Firmen hätten bereits sechs Millionen Dollar (6,77 Mrd Euro/13,25 Mrd DM) investiert. Die ersten Produkte, über die das Unternehmen bislang keine Einzelheiten bekannt gibt, sollen im nächsten Jahr auf den Markt kommen.

Die GPS-Technologie, die im Verbraucher-Bereich unter anderem in Navigationssystemen in Autos eingesetzt wird, galt bisher als zu teuer für eine breitere Anwendung. Dabei wird mit Hilfe von Satelliten der Standort ermittelt und eine genaue Wegbeschreibung zum Ziel gegeben. Wozniaks Firma will Geräte für den täglichen Gebrauch entwickeln. Das Unternehmen mit Sitz in Los Gatos heißt nach Angaben der Zeitung Wheels of Zeus, dessen Anfangsbuchstaben WOZ den Spitznamen von Wozniak repräsentieren.

Wozniak hatte 1976 mit seinem Studienfreund Steve Jobs die Computerfirma Apple gegründet. Während Jobs nach seinem Ausscheiden weitere Firmen gründete und 1997 zu Apple zurückkehrte, zog Wozniak sich nach der Schließung seines letzten Abenteuers, einer Firma für Fernbedienungen, 1988 ins Privatleben zurück. Er half Grundschullehrern bei der Entwicklung von Methoden zum Computerunterricht.

So long,
Calexa  

25.01.02 17:53

1152 Postings, 8744 Tage borglingDas mit dem Germknödel find ich echt net schlecht!

Sag mal Levke hast Du auch quellen bezüglich Reperaturen. Ich habe da nichts gefunden. So, was passiert, wenn mir nach drei Jahren mal eine Taste abbricht? Oder sonst über Anfälligkeiten z.Bsp. vom ibook. Ich hatte keine Lust mich bei Appel zu registrieren, um da weiter zu kommen. Ich spiele nähmlich mit dem Gedanken, mir nie wieder eine PC zu kaufen, da ich letztens ein ibook testen konnte. Doch Servicezeit und gleiches sind dann auch bei appel nicht außer acht zu lassen.

Gruß  

25.01.02 19:03

7149 Postings, 9029 Tage LevkeBorgling, ich versuche es mal sachlich...

und ohne gleich wieder in Euphorie auszubrechen,
aber ich habe in meiner Apple-Laufbahn den mittlerweile
den 4. Rechner mit dem Apfel...Und ? Ich hatte noch nie
ein Problem; der vermeintlich teure Preis ist auch eine
Sache der Qualität.
Mein I-Book habe ich zwar erst seit einem 1/2 Jahr, aber
es funktioniert alles; genauso wie den I-Mac vorher,
den ich 3 Jahre hatte und jetzt noch begeistert von meinem
Vater genutzt wird......
Objektiv gesehen, hast Du natürlich das obligatorische
ein Jahr Garantie; Apple bietet darüberhinaus noch einen
3-Jahres-Service; nähere Einzelheiten auf der AppleHomepage.
Oder schau mal bei  http://www.cyberport.de , der erstens
günstig und zweitens sehr zuverlässig ist.

Was die Software, Konfiguration usw. angeht, hast
Du ja mich...))
 

25.01.02 19:06

7149 Postings, 9029 Tage LevkeCalexa, besuch' mal die Homepage

von Stephan:

http://www.woz.com/

witzig und interessant  

25.01.02 20:43

4691 Postings, 8506 Tage calexaHab sie mir angesehen.... o.T.

28.01.02 11:08

7149 Postings, 9029 Tage LevkeApple mit Klausperre ?

Die Dinger sind halt so begehrt......)))

Fernsteuerungssoftware Timbuktu spürt gestohlenen Mac auf
Auch wenn Macs am Schwarz- und Gebrauchtmarkt gute Preise erzielen, lohnt sich Diebstahl nicht in jedem Fall. Im Oktober letzten Jahres wurde ein iMac samt Drucker gestohlen, aber der Dieb hatte die Rechnung nicht ohne den Wirt gemacht: Der Amerikaner R.D. Bridges hatte auf dem iMac, der seiner Schwester gehört, das Fernsteuerungs- und Wartungsprogramm Timbuktu von netOpia installiert.

Um den Standort des iMac ausfindig zu machen - dessen System der Dieb nicht löschte - unternahm Bridges verschiedene Schritte. Er hatte, sobald der Rechner online war, die vollständige Kontrolle über das Diebesgut; Bridges installierte das Programm EtherPeek, um Auskunft über die jeweilige IP-Adresse des Rechners zu bekommen, ließ den bei sich Mac "anrufen", um die Caller ID der Telefonleitung zu erhalten . Schließlich änderte er die Telefonnummer der Zugangssoftware AOL des iMacs, so dass Bridges schließlich 15 Anrufe von einer unbekannten Telefonnummer bekam.

Die Polizei ging aufgrund dieser Telefonnummer der Sache nach und fand nach drei Tagen den iMac. Die zwischenzeitliche "Besitzerin" des iMac wurde zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Die Geschichte in englischer Sprache ist in einem Artikel von Wired News nachzulesen.  

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