....hat er doch ins Schwarze getroffen, mit der Aussage, dass FUN, heute als Global Cannabis bekannt, nicht nur Apps produziert, sondern ein "App Incubator" sei. Dass dabei kein Geld verdient wird, ist ja wohl zweitrangig. Hauptsache er hat seine Gratis- shares an das dümmliche retail Publikum verhökert. Dennoch erlaube ich mir, das zukünftige Potential der 1-Mann-Bude in Erinnerung zu rufen:
- Flohmarkt: gibt's schon, drum Flop
- Truth: andere anschwärzen,Bewertung dem geneigten Leser überlassen: Flop
- da war noch mal was Ähnliches wie instagram oder snapchat: gibt's schon, drum Flop
- jetzt aber mal ganz was Neues: Microcredits in Lateinamerika: Flop
- hach ja, da wäre noch der MJ Hype: also sofort drauf. Tönt gut. Resultat: Flop
- aber hey, siehe da, wer spricht denn schon vom überlaufenen MJ- Markt? Neues Dorf, neue Sau:
- Cryptocurrencies ist es natürlich!
Zusammenfassend sollte sich folgendes Bild ergeben: Jemand in Florida verkauft gerade ein Snowboard an einen argentinischen Microcredit- Bedürftigen, welcher sich in Singapur schlau macht, wo der reinste MJ- Stoff zu beziehen wäre. Über Truth erfährt er dann aus der Mongolei, dass der shop in Singapur schon versucht hat, Bitcoin als Litecoin zu tarnen. Man stelle sich nur mal das schier unerschöpfliche Potential an Monetizing- Möglichkeiten vor. Nur schon das Marktvolumen der weltweiten Kloschüssel- Hersteller macht mich schwindlig bei dem Gedanken, dass die alle 5% ihres Umsatzes als Werbebeitrag in die wohl bald von "Global Cannabis" in "Ultimate Crypto Ape" umbenannte Firma stecken werden.
Schliesslich werden auch diese Firmen nicht umhin kommen, zukünftig Crypto- Coins als Zahlung entgegen nehmen zu müssen. Sollte nun "Ape" mit "App" verwechselt worden sein, ist das wohl auf die landläufige Autokorrektur zu schieben. "Sovas konnt heufik for, häuzudage."
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