Schweizer Franken, wohin gehts

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neuester Beitrag: 04.11.17 20:56
eröffnet am: 17.11.08 18:31 von: kirmet24 Anzahl Beiträge: 5649
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05.02.12 10:33

51 Postings, 4713 Tage rsverinHAHA

lassiter kopiert einen kompletten beitrag von crunch time. das ist doch mal neben der doppel-id eine ganz neue liga. so krank!

 @5174 welche fehler werden denn gemacht?? kannst du diese mal benennen wenn du solche hohlen sprüche absonderst ?

 @5175 hallo held der arbeitslosen. der crunchtime ist nicht zurück, er hat sich nur gemeldet weil du einen seiner beiträge komplett geklaut hast.

also nochmal für dich zusammengefasst: hier melden sich nur noch leute denen du auf den sack gehst ,oder vielleicht neue zukünftige doppel ids von dir, alles klar?  dieser thread ist tot wie der 2. und der 3. ist es schon lange.

normale menschen benutz diesen thread: http://www.ariva.de/forum/Der-CHF-Thread-458637

 

05.02.12 14:27

1245 Postings, 4718 Tage LASSITER 1ch-presse 1. integr. bei hochqualifizierten Ausl.

@ all ,

da es am wochenende gewöhnlich kaum aktuelle meldungen aus der schweiz gibt

füge ich hiermit den u.g. beitrag als lesestoff ein .

titel 04.02.2012 : Sommaruga sieht Integrationsproblem bei hochqualifizierten Ausländern

Quelle : www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/...n-Auslaendern/story/16955313

hinweis : für den text ist nur der autor selbst verantwortlich , ich stelle ihn ein da er bereits  u.a. im internet öffentlich gemacht wurde !!!

Justizministerin Simonetta Sommaruga möchte dem Migrationsamt mit einer  Reorganisation wieder «Respekt» verschaffen. Dabei sollen reiche  Einwanderer mehr in die Pflicht genommen werden. Mit der erneuten Reorganisation des Bundesamts für Migration will Justizministerin Simonetta Sommaruga ein  Amt schaffen, welches das Vertrauen der Bevölkerung geniesst und seinen  Aufgaben gewachsen ist. Das sagte die Bundesrätin in einem Interview.

Der  Integration werde noch immer nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt,  stellte Sommaruga weiter fest. Integration sei nur möglich, wenn  Ausländer eine Landessprache lernten. Das müsse stärker gefördert  werden. Das gelte für eine Frau, die dank eines Familiennachzugs in die  Schweiz komme, wie auch für einen ausländischen Manager und dessen Frau.

Ausländer, die nur Englisch sprechen

Gerade  am Beispiel von hochqualifizierten Ausländern sieht Sommaruga die  Vielschichtigkeit der Herausforderungen. Es gebe nicht nur mit einigen  Asylbewerbern Probleme, sondern auch mit ausländischen Firmenchefs, die  sich nicht um die Tradition des Landes kümmerten, nur Englisch sprechen  wollten und ihre Kinder konsequent auf internationale Schulen schickten.

Das  Migrationsamt sei in den letzten Jahren oft der Prügelknabe gewesen,  der für alle Probleme im Asylbereich habe hinhalten müssen, sagte  Sommaruga in der «Samstagsrundschau» im Schweizer Radio DRS. «Ich will,  dass das Amt wieder ein respektiertes Amt wird.»

Gesunkene Arbeitsproduktivität

Mitte Woche hatte Sommaruga angekündigt, die Reorganisation des BFM durch ihre Vorgängerin Eveline Widmer-Schlumpf im  Asylbereich wieder rückgängig zu machen. Die Arbeitsproduktivität war  gesunken, statt besser zu werden. Unter der Restrukturierung litt auch  die Stimmung im Amt.

«Es bringt überhaupt nichts, die Schuldigen  zu benennen», sagte Sommaruga auf die Frage nach der Verantwortung für  die gescheiterte Reorganisation. Viele Personen seien involviert  gewesen. Nun seien die Probleme ausgesprochen und angesichts der grossen  Aufgabe wolle sie nun den Blick nach vorne richten.

Sommaruga  wehrte sich auch gegen die Kritik, dass die Probleme mit der  Reorganisation schon im September 2011 nach einer internen Untersuchung  bekannt gewesen seien. Eine Reorganisation brauche Zeit zur Umsetzung  und es sei wichtig, das Ergebnis auch extern prüfen zu lassen. Aufgrund  eines solchen Gutachtens ordnete die Berner SP- Bundesrätin nun die  erneute Reorganisation an.

Hauptschuld nicht bei Reorganisation

An  den Problemen im Asylbereich sei auch nicht die BFM- Reorganisation  alleine Schuld, sagte Sommaruga, die seit gut eineinhalb Jahren das  Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) leitet. Sommaruga erinnerte daran,  dass wegen der Umstürze im arabischen und nordafrikanischen Raum im  vergangenen Jahr 45 Prozent mehr Gesuche eingegangen seien als im Jahr  davor.

Sommaruga warb auch erneut für ihr Projekt, die Verfahren  im Asylwesen, die heute in Extremfällen vier Jahre dauern, deutlich zu  beschleunigen. Dafür brauche es aber Gesetzesänderung. «Ich zähle auf  die konstruktiven Kräfte im Parlament.» Auch die Kantone unterstützten  sie.

Ein weiterer Brennpunkt in Sommarugas Amt ist derzeit der  Steuerstreit mit den USA und die Auslieferung von Kundendaten an die  US-Justiz, bei der das Bundesamt für Justiz involviert ist. Dazu wurde die Justizministerin jedoch nicht befragt.   (mrs/sda/)

L1

 

@ rsverin zu posting 5177 -

habe Dich nun in meiner persönlichen ignorier-liste aufgenommen

gucksdu : @ lightii , @ crunch time , @ rsverin

 

05.02.12 14:36

1245 Postings, 4718 Tage LASSITER 1ch-presse 2. IWF will mehr Geld v. der Schweiz

und weiter geht es mit einem weiteren Artikel

titel v. 28.01 : IWF will mehr Geld von der Schweiz

Quelle: www.tagesanzeiger.ch/schweiz/wef/...ld-von-der-Schweiz/story/19093022

auch diesen Artkel habe ich nicht selbst geschrieben , er stammt ebenfalls aus dem öffentlichen internet

Am WEF verriet Christine Lagarde ihre Vorstellung einer Schweizer  Beteiligung am Internationalen Währungsfonds. In einer ersten Reaktion  signalisiert Bundesrätin Widmer-Schlumpf Zahlungsbereitschaft. Der Internationale Währungsfonds (IWF) möchte mehr Geld von der  Schweiz, um sich an der Aufstockung eines permanenten  Euro-Rettungsschirms beteiligen zu können.

IWF-Chefin Christine Lagarde hat Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf am  Freitagabend bei einem Treffen am Rand des WEF in Davos ihre Pläne  dargelegt. Dabei habe sie auch eine konkrete Zahl genannt, sagte  Widmer-Schlumpf heute in Davos der Nachrichtenagentur sda.

Um  welchen Betrag es sich dabei handelt, gab sie nicht bekannt. Auch habe  es sich nicht um einen formellen Antrag gehandelt. Lagarde habe  dargelegt, was der Ansatz für eine Berechnung und eine Aufteilung unter  den einzelnen IWF-Ländern sein könnte und zu welchen Beiträgen diese  möglicherweise bereit seien.

Betragsberechnung «nachvollziehbar»

Ob  sie mit der Höhe des von Lagarde genannten Betrags einverstanden ist,  sagte Widmer-Schlumpf nicht. Die Berechnung bezeichnete sie aber als  «nachvollziehbar». Sie werde diese Vorstellungen nun im Bundesrat zur  Diskussion stellen.

Wie sie sich im Grundsatz zu einem höheren  Schweizer Beitrag stellt, liess die Finanzministerin aber bereits  durchblicken: Man müsse alles unternehmen, damit sich die Situation  wieder stabilisiere, sagte sie. «Die Schweiz hat alles Interesse daran,  dass rund um uns herum stabile Verhältnisse herrschen.»

Der  Euro-Rettungsschirm ESM soll bereits im Sommer in Kraft treten und im  Kampf gegen die Euro-Krise notfalls 500 Milliarden Euro einsetzen  können. Lagarde gehört zu jenen Stimmen, die eine Verdoppelung des ESM  auf eine Billion Euro fordern. Deutschland als wichtigster  Euro-Kreditgeber lehnt dies ab.

Weiteren Fall Wegelin verhindern

Widmer-Schlumpf  äusserte sich auch zum Verkauf der Bank Wegelin. Dieser Fall zeige, wie  wichtig es sei, «dass wir in der Diskussion mit den USA zu Lösungen  kommen, die verhindern, dass andere Banken in die ähnliche Situation  geraten».

Ob derzeit anderen Schweizer Banken das gleiche  Schicksal drohe, könne sie nicht beurteilen. Dafür kenne sie die genaue  Situation zu wenig, sagte die Finanzministerin.

Die Privatbank  Wegelin hatte am Vortag angekündigt, das Nicht-US- Geschäft an die  Raiffeisengruppe zu verkaufen. Grund sind Ermittlungen gegen Teilhaber  und Angestellte der Bank in den USA und die dort erhobenen Klagen wegen  Beihilfe zu Steuerhinterziehung.

Insgesamt sind elf Schweizer  Banken im Visier der US- Steuerbehörde IRS, darunter die Credit Suisse,  die Bank Julius Bär und die Basler Kantonalbank. Die IRS verlangt von  ihnen die Namen von amerikanischen Kunden, die ihr Geld in der Schweiz  vor dem Fiskus versteckt haben sollen. Die Herausgabe ist wegen des  Bankgeheimnisses aber nicht ohne weiteres möglich.

Für baldige Lösung zuversichtlich

Die  Schweiz verhandelt derzeit mit den USA über eine pauschale Lösung, um  den Steuerstreit endgültig beilegen zu können. Am Rand des WEF hatte  Widmer-Schlumpf am Donnerstag darum auch mit US- Finanzminister Timothy  Geithner gesprochen. Es gebe Fortschritte, sagte sie im Anschluss. Sie  gehe davon aus, noch vor Ende 2012 eine Lösung zu finden.

Am  Samstag bekräftigte Widmer-Schlumpf diesen Termin. «Und wenn ich dies  sage, dann in der Hoffnung, dass wir früher sein werden.» Allerdings  müsse ein Vertrag dann auch noch vom Parlament abgesegnet werden, rief  sie in Erinnerung. Und das könne weniger lang oder länger dauern.

Eine  Vergleich mit den US-Steuerbehörden würde wohl eine bestimmte Anzahl  von Kundendaten und einen pauschalen Betrag beinhalten. Eine Summe, mit  der eine solche Lösung mit den USA zu unterlegen wäre, nannte  Widmer-Schlumpf nicht. Diese müsse zwischen den betroffenen Unternehmen  und den US-Behörden ausgehandelt werden, sagte sie. «Es ist ja auch  nicht die Schweiz, die bezahlen muss.»

(mrs/sda/)

L1

 

 

05.02.12 14:54

1245 Postings, 4718 Tage LASSITER 1CH-Presse3.mit Pfefferspray geg. Anti-WEF-Demonst.

hier noch einen weiteren interessanten  artikel  " als lesestoff "

titel vom 29.01. : Mit Pfefferspray gegen Anti-WEF-Demonstranten

quelle: www.tagesanzeiger.ch/schweiz/wef/...tiWEFDemonstranten/story/18896873

*) auch diesen artikel habe ich nicht selbst verfasst , warum auch ???, es gibt doch das öffentl. interent  und das ist auch gut so -- unter dem o.g. link findet ihr den vollständigen artikel + video

Nach der gestrigen Anti-WEF-Kundgebung griff die Polizei gleich mehrmals  zum Pfefferspray gegen Demonstranten. Ein Aktivist hat die Szene auf  Video festgehalten. Die Polizei rechtfertigt die Massnahme. «Ja, das tat verdammt weh in den Augen», sagt Amadeus Thiemann heute  Morgen gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnet. Zusammen mit drei weiteren  Occupy-Aktivisten wurde er nach der Anti-WEF-Kundgebung in Davos aus  nächster Nähe von der Polizei mit Pfefferspray auf Distanz gehalten.  Thiemann hat die Szene auf Video festgehalten und ins Internet gestellt.  Die Szene weckt Erinnerungen an den Pfefferspray-Einsatz des US-Polizisten auf dem Campus der University of California.

Im  Video von Davos drücken die Polizisten, die hinter einer mobilen  Barriere stehen, gleich drei Mal auf den Knopf. Gemäss Thiemann habe die  Polizei ingesamt vier Mal abgedrückt, vier Aktivisten seien vom Angriff  betroffen gewesen. «Auch der Mann ganz am Anfang der Szene hat eine  Ladung abgekriegt. Mit seinem Pappkartonschild hat er jedoch den Strahl  abgewehrt», so Thielmann.

Die Gruppe hatte gestern Nachmittag an  der bewilligten Anti-WEF-Demo auf dem Rathausplatz teilgenommen. Die  Kundgebung mit rund 100 Teilnehmern verlief friedlich. Am Ende zogen  Thiemann und weitere Aktivisten Richtung Promenade, wo sie von der  Polizei am Weitergehen aufgehalten wurden.

«Der Pfefferspray-Einsatz hat gewirkt»

«Ja,  die Polizeikräfte mussten zum Pfefferspray greifen», bestätigt Thomas  Hobi, Sprecher der Kantonspolizei Graubünden gegenüber  Tagesanzeiger.ch/Newsnet. Eine kleine Gruppe habe sich nach der  bewilligten Demonstration Richtung Promenande verschoben. Man habe ihnen  gesagt, dass die Bewilligung für die Kundgebung nur für den  Rathausplatz gelten würde.

«Wir haben sie mehrmalig aufgefordert  zurückzugehen», erklärt Hobi weiter. «Als sie dieser Aufforderung nicht  nachkamen und anfingen Richtung Gitterwagen zu gehen, hat die Polizei  zum Pfefferspray gegriffen.» Dies sei nach dem Dialog ein Mittel, zu dem  die Einsatzkräfte greifen dürften. Jeder Polizist sei mit einem  Pfefferspray ausgerüstet. «Der Pfefferspray-Einsatz hat dann auch  gewirkt. Die Demonstranten sind zurückgegangen und alles ist friedlich  geblieben.»

Der Ärger des Occupy-Aktivisten

Occupy-Aktivist  Amadeus Thiemann hält den Pfefferspray-Einsatz für unangemessen. «Die  zwei Polizisten, die mich angesprayt haben, standen mit dem  heruntergeklappten Visier hinter einer Stahlwand. Ich hatte lediglich  eine Kamera in der Hand. Es bestand einfach keine Notwendigkeit für  einen solchen Einsatz. Wir sind dann zurückgewichen», erklärt Thiemann.  Die Polizei hätte seiner Meinung nach bestimmt noch eine Reihe anderer  Optionen zur Hand gehabt.

«6000 Polizisten sind hier im Einsatz,  um einen demokratisch nicht legitimierten Anlass zu schützen. Und dann  wird der kleinste Protest mit Gewalt niedergeschlagen», ärgert sich der  Occupy-Aktivist. Gesundheitlich hat Thiemann keinen Schaden  davongetragen. Zu Verhaftungen ist es bei diesem Zwischenfall nicht  gekommen. Er und seine Kollegen seien ins Spital gebracht worden, um die  Augen auszuwaschen. Es gäbe keine bleibenden Schäden. Rechtliche  Schritte wolle er nicht ausschliessen.

Ein weiterer Tränengas-Einsatz

Gemäss  Polizeisprecher Thomas Hobi kam es gestern zu einem weiteren  Pfefferspray-Einsatz in der Talstrasse in Davos. Dort sei bei einem Auto  die Heckscheibe eingeschlagen worden. «Die Täter konnten überführt  werden.» Ansonsten sei es am gestrigen WEF-Tag zu keinen weiteren  Sachbeschädigungen gekommen. Der Tag sei für die Polizei ruhig  verlaufen.    (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

gruß LASSITER 1 

 

und wünsche noch einen schönen restsonntag

*) um weitere und interessante beiträge  im 1.thread wird hiermit gebeten

@ kravall-brüder sind aber hier nicht erwünscht

und möchten sich bitte im " randgruppen-thread  auf der Spielwiese " austoben 

 

05.02.12 15:22

51 Postings, 4713 Tage rsverinach lessie,

jetzt bin ich aber traurig, aber ein gutes hat deine ignoliste ja. wenn sie lang genug ist kannst du damit deinen popo abwischen :)))
also viel spass weiterhin beim posten von presseartikel, zum verfassen eigener artikel reichts wohl nicht mehr :)) aber auch hier gibts den vorteil, das du eventuelle rechtschreibfehler von dir weisen kannst. wie wir alle wissen ist deutsch nicht deine domäne :))  

05.02.12 16:35
1

24107 Postings, 5301 Tage xpressCHF steht jetzt ein Trendwechsel an...?

Hallo Jungs,

Ich habe es im Dax Forum meine Heimat im Forum *g schon geschrieben...

Schaut euch mal den Schlusskurs in den letztne 3 Monaten an.... und schaut euch mal den CHF an. seit dem wir GR Problem haben..an den Märkten ? Seit MÄrz 2011 ....

Man wird schnell erkenne.. CHF long hat schon angekündigt das wir in EUROPA ei gewaltiges Vertrauensproblem haben...und es wurde imemr weiter CHF gekauft...

Und jetzt stehen wir kuirz vor Abschluss von GR Problem...Damit dürte auch die Flucht wieder aus dem CHF erfolgen.. Zu mal die Wirtschafti n der Schweiz am erbrechen ist...Zu sehen bald in Q1 2012 Zahlen...

Alles deutet daruf da wir wohl am 31,01,2012 ein Trendwechsel statt gefunden hat..ob das stimmt werden wir in den kommende Wochen sehen...wenn wir nur leicht korriegieren aber immer der SK schön haben oben geht...

Wiederstand sehe ich hier.. 1,2294 wenn wir diese nachhaltig bei in den kommednen Wochen überschreiten ist der Trend bestätigt...

Daher immer schön mit Verstand handeln und sich nicht von GR anstecken lassen. Es geht nicht um GR es geht um die EZB...

Gruss Xpress

03.02.20121,20751,20551,20831,204
02.02.20121,20511,20451,20681,2041
01.02.20121,20451,20371,20561,2031
31.01.20121,20391,20551,20641,2025
30.01.20121,20541,20641,20651,2040
27.01.20121,20651,20641,20861,2055
26.01.20121,20661,20821,20941,2059
25.01.20121,20781,20911,21091,2071
24.01.20121,20901,20741,20931,2057
23.01.20121,20731,20751,20851,2060
20.01.20121,20831,20861,20911,2069
19.01.20121,20861,20781,20921,2066
18.01.20121,20821,20961,21361,2068
17.01.20121,20951,20981,21141,2088
16.01.20121,21091,20701,21091,2066
13.01.20121,20641,20971,21301,2062
12.01.20121,21041,21271,21301,2087
11.01.20121,21231,21271,21411,2109
10.01.20121,21231,21081,21491,2106
09.01.20121,21201,21481,21601,2108
06.01.20121,21461,21831,21971,2143
05.01.20121,21841,21871,21961,2173
04.01.20121,21881,21661,21991,2162
03.01.20121,21661,21621,21991,2152
02.01.20121,21561,21551,21781,2124
30.12.20111,21751,21831,21861,2135
29.12.20111,21851,21861,22031,2167
28.12.20111,21961,22151,22231,2183
27.12.20111,22081,22231,22391,2202
26.12.20111,22261,22281,22351,2214
23.12.20111,22241,22141,22421,2209
22.12.20111,22141,22101,22431,2199
21.12.20111,22071,21941,22431,2170
20.12.20111,21891,21861,22091,2164
19.12.20111,21851,22091,22151,2171
16.12.20111,22161,22431,22541,2204
15.12.20111,22441,23871,23981,2224
14.12.20111,23771,23231,23801,2298
13.12.20111,23241,23561,23771,2299
12.12.20111,23571,23701,23831,2324

 

...

 

 

05.02.12 16:59

826 Postings, 4850 Tage HeldDerArbeitRezession und Deflation, #5176

Der Artikel spiegelt die Meinung der Wachstumsjünger wieder, die uns Angst vor Deflation und sinkendem Wirtschaftswachstum machen wollen.
Die schüren Panik, wenn mal das Wachstum unter 1% fällt oder kleiner ist als im letzten Jahr.
Ich stelle dabei zwei Fragen:
1. Was wird gemessen?
Meistens, wie in diesem Artikel, wird das BIP als Zahl zugrunde gelegt. Aber BIP hat nur ganz entfernt etwas mit Wohlstand zu tun. Es ist halt einfach zu messen, drum wird es immer von den Ökonomen oder der Journaille gross hervorgehoben.
- Autounfälle, Ölkatastrophen usw. erhöhen das BIP, da die Kosten zur Beseitigung der Schäden positiv einfliessen .... der Wohlstand des Volkes wird aber dadurch eher geringer....
- Der Rückbau von AKWs und Kriege ebenso .....
- Blindleistungen in der Volkswirtschaft und Politik, z.B. Flüge von Politikern zu unsinnigen Gipfeln, bei denen nix rauskommt, erhöhen das BIP (und den Gewinn der Fluggesellschaften, Kongresszentrumsinhaber usw...)
Also: BIP ist Quatsch.
Mein Wohlstand wird auch erhöht, wenn mir Freunde beim Umbau helfen. Wenn ich jetzt vergesse, das dem Finanzamt mitzuteilen, wird zwar der Wohlstand erhöht (meiner und der der Freunde) aber das fliesst nicht ins BIP ein.

2. Wer interpretiert die Ergebnisse, welches Interesse steckt dahinter?
Maxime Botteron, Volkswirt bei der Credit Suisse verdient mehr Geld, wenn die Wirtschaft wächst. Die Citigroup ebenso. Da solche Leute nur Geld im Kopf haben (und ein paar restliche Gehirnzellen, damit sie z.B. den Weg zur Toilette noch finden und die Hose aufbekommen), haben sie ein Interesse daran, dass die Wirtschaft dauernd wächst. Also dass mehr Geld umgesetzt wird, mehr Kredite aufgenommen werden, mehr konsumiert wird.
Die vestehen es nicht, dass Konsum und Wohlstand nicht dasselbe sind. Wenn ich 5 Autos habe, geht es mir auch nicht besser als wenn ich eines habe. Ich kann ja immer nur mit einem fahren. Für diese Typen ist dann aber der Wohlstand 5 mal so gross, wenn sie 5 Autos haben :-)

Die Aussagen erinnern mich ein bischen an das, was die kath. Kirche im Mittelalter gemacht hat. Die haben mit dem Teufel und Fegefeuer gedroht. Die Leute waren dann so eingeschüchtert, dass sie fleissig für Ablassbriefchen bezahlt haben und ihren Zehnten abgegeben haben.
Heute ist der Teufel die Deflation.
Ich bin ungläubig.  

05.02.12 17:05

826 Postings, 4850 Tage HeldDerArbeitHey XPress,

die Anrede "Jungs" ist ok, hier hat mittlerweile niemand mehr was dagegen. Vor einigen Tagen noch hätte dich einer gemeldet....
Trendwechsel? Hmm mal sehen, bin noch nicht überzeugt und denke es bleibt spannend.
Ja richtig, es geht nicht um GR. GR ist eigentlich ein kleiner Fisch, sind glaub ich 5% der gesamten EU, was die sog. Wirtschaftsleistung betrifft. IT und F sowie SP sind wichtiger...
Es geht wohl die nächste Zeit zwischen 1,25 und 1,20 hin und her, eher seitwärts. Einen Trendwechsel würd ich vermuten, wenn 1,30 oder 1,15 erreicht sind.  

05.02.12 17:13

826 Postings, 4850 Tage HeldDerArbeitWie die Geldgeier ticken

kann man hier mal nachlesen:
http://politblog.tagesanzeiger.ch/blog/index.php/...htsnutze/?lang=de
"Mann muss für seine Arbeit leben...." meint der Sonnyboy.
Viel Spass wünsche ich ihm, hab leider nicht den ganzen Tag Zeit, mich um Arbeit zu kümmern, da ich manchmal lieber in der Kneipe sitze und Bier trinke.  

05.02.12 22:18

826 Postings, 4850 Tage HeldDerArbeitWie lockt man die Ferkel auf die Schlachtbank?

So: http://devisen-handeln.org/

"Durch den Hebeleffekt kann auch der kleine Trader mit einem anfänglich geringen Einsatz Forex-Millionär werden. Außerdem kann man beim Devisenhandel auch dann Gewinne einfahren, wenn der Kurs fällt..."

Gleich anmelden, wozu noch arbeiten???  

06.02.12 00:04

823 Postings, 4942 Tage trader999Wenn

es einfach wäre, Gewinne zu machen, dann gäbe es nur noch Trader.

 

06.02.12 00:26

826 Postings, 4850 Tage HeldDerArbeitTrader oder Spieler?

Es ist einfach, Gewinne zu machen. Für Banken, die gewinnen bei jedem Trade.  

06.02.12 10:04

1245 Postings, 4718 Tage LASSITER 1ch : sechs wochen ferien für alle

moin @ all ,

für die leserschaft hier im sehr guten ch - 1. thread habe ich heute morgen

einen vielleicht interessanten Artikel gefunden .

titel v. 26.01 : Vom calvinistischen Arbeitsethos der Schweizer

oder : ---sechs wochen ferien/ urlaub für alle ----

Quelle : www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/...der-Schweizer/story/22210547

 

Von Hubert Mooser. Aktualisiert am 26.01.2012 91 Kommentare
       

Sechs Wochen Ferien für alle verlangt eine  Initiative von Travailsuisse. Zu solchen Vorlagen hat die Schweiz in der  Vergangenheit stets Nein gesagt. Diesmal könnte es aber anders werden.

Die Schweiz gehört traditionell zu den europäischen Staaten mit den  längsten Arbeitszeiten. Verschiedene Bemühungen der Gewerkschaften, dies  zu ändern, schlugen fehl. Kaum zu glauben, aber wahr: Die Schweizer  Stimmbürger haben in den vergangenen Jahren wiederholt eine Verkürzung  der Arbeitszeit, Rentenalter 62 oder auch zusätzliche Ferienwochen an  der Urne abgelehnt. Das letzte Mal am 3. März 2002, als sie die  Initiative für eine 36-Stunden-Woche mit 74 Prozent Nein-Stimmen  abschmetterten. Die Vorlage hatte der Schweizerische Gewerkschaftsbund  lanciert.

Mit der Initiative «Sechs Wochen Ferien für alle», über  die wir am 11. März abstimmen werden, versucht sich jetzt auch die  Organisation Travailsuisse auf  diesem schwierigen Terrain. Die Gefahr ist jedoch, dass auch dieses  Volksbegehren an der Urne scheitert. Doch warum stimmen viele  Schweizerinnen und Schweizer immer wieder gegen ihre eigenen Interessen?  FDP-Nationalrat Ruedi Noser, der selber ein Unternehmen leitet, meint,  das habe mit der Schweizer Mentalität zu tun: «Anders als vielleicht in  anderen Ländern wird die Arbeit in der Schweiz nicht als Last  empfunden», sagt Noser.

Stimmvolk stellt übergeordnete Interessen in den Vordergrund

Viele  Schweizerinnen und Schweizer definierten sich laut Noser über ihre  Arbeit und den Erfolg am Arbeitsplatz. «Im eigenen Betrieb muss ich die  Leute Ende Jahr häufig drängen, ihre Ferien zu beziehen», sagt er.  Nationalrat Martin Landolt (BDP) vermutet dagegen, das Stimmvolk habe  bei früheren Gelegenheiten stets die Wettbewerbsfähigkeit unseres  Wirtschaftsstandorts und somit übergeordnete Interessen in den  Vordergrund gestellt. «Ich gehe davon aus, dass dies auch bei der  bevorstehenden Abstimmung der Fall sein wird.»

Und wie erklärt  sich der Basler Soziologe Ueli Mäder diese Schweizer Eigenart, über die  sich das Ausland die Augen reibt? «In der Schweiz ist die Vorstellung  halt noch stark verbreitet, dass unser Wohlstand etwas mit unserer  Arbeit zu tun hat.» Wenn man die Arbeitszeit zurückfahre, gefährde dies  eben auch den Wohlstand. Er sieht darin aber auch den Ausdruck eines  calvinistischen Arbeitsethos. Der Mythos vom rohstoffarmen Land, welches  durch Fleiss Grosses vollbringe, sei in der Schweiz sehr ausgeprägt.

weiter siehe o.g. link....und ich bin nicht der autor sondern nur der einsteller hier im forum

 

pers. anmerkung dazu :

nach der erhöhung der wochenarbeitszeiten ,  oder bereits  erfolgten lohnkürzungen ,

wäre dies evtl. ja mal eine alternative .

 

wünsche hiermit noch einen schönen Tag

Gruß  LASSITER 1

 

06.02.12 10:23

1245 Postings, 4718 Tage LASSITER 1Griechen bringen ihr Geld in die Schweiz

habe da mal eben noch einen weiteren artikel gefunden

titel v. 03.02 :  Griechen bringen ihr Geld in die Schweiz

und : " Noch kein Beschluss zur Griechenlandrettung "

Quelle : www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/...e-Schweiz/story/1072179

 

Griechen bringen ihr Geld in die Schweiz

Aktualisiert am 03.02.2012 17 Kommentare
       

Im Keller, auf dem Dachboden oder unter der  Matratze: Die Griechen verstauen ihr Geld überall, nur nicht auf  griechischen Banken. 16 Milliarden sollen im Ausland sein,  möglicherweise noch viel mehr.

Das Misstrauen der Griechen in die lokalen Banken hält weiter an. Die  Griechen haben in den vergangenen zwei Jahren rund 65 Milliarden Euro  von ihren Bankkonten abgehoben, sie fürchten eine Wiedereinführung der  Drachme, ein Zusammenbruch der Banken oder einen Eingriff des Staates.  16 Milliarden Euro davon transferierten sie legal ins Ausland, wie der  griechische Finanzminister Evangelos Venizelos heute sagte.

«Weniger  als zehn Prozent des Geldes gingen in die Schweiz, 32 Prozent nach  Grossbritannien», erläuterte Venizelos. Die restlichen 49 Milliarden  Euro hätten die Griechen «in Sicherheitsfächern, in Truhen, in Kellern  und Dachböden oder unter dem Bett versteckt.»

Experten sprechen von riesigen Schwarzgeldsummen

Vor  rund zwei Jahren hatten die Schuldenkrise und die nachfolgende schwere  Wirtschaftskrise in Griechenland begonnen. Anscheinend war der  Geldabfluss am stärksten im Herbst 2011 als Ex-Premier Giorgos  Papandreou über das EU-Sparpaket abstimmen lassen wollte. Die Stimmung  besänftigte sich, als Lukas Papademos Regierungschef wurde.

Bankenexperten  schätzen, dass es sich bei den genannten Summen nur um einen kleinen  Teil des ins Ausland geflossenen Geldes handelt. Sie vermuten, dass die  Geldanlangen griechischer Anleger, die aus Steuerhinterziehung und  Schattenwirtschaft stammen, im Ausland mehr als 200 Milliarden Euro  betragen.

Noch kein Beschluss zur Griechenlandrettung

weiter sie o.g. link ....

 

L1

 

 

 

06.02.12 10:52
1

1245 Postings, 4718 Tage LASSITER 1ch: wunschdenken der bänker & zocker

bei meiner heutigen morgenlektüre habe ich noch den nachgenannten artikel gefunden

titel v. 06.02.: SNB erhöht Franken-Mindestkurs wohl auf mindestens 1,25

Quelle : www.boerse-express.com/pagesfoonds/18092

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wird den Franken-Mindestkurs wahrscheinlich von derzeit 1,20 Franken je Euro  auf 1,25 Franken anheben - und das ist vielleicht nur ein erster  Schritt in diese Richtung. Zu dieser Einschätzung sind die Analysten von  Nordea Bank AB in einer aktuellen Notiz an Kunden gekommen.

“Angesichts der blassen Situation der Schweizer Wirtschaft  gehen wir aus makroökonomischer Sicht davon aus, dass die SNB den  Mindestkurs tatsächlich anheben wird in einem ersten Schritt auf 1,25,  und zwar vielleicht schon in diesem Frühjahr”, sagten die Analysten in  der Notiz.    weiter siehe o.g. link .....

meine persönliche anmerkung dazu :

ist das ein wunschdenken der bänker & zocker ?????

(es ist ja nicht das erste mal das sich bänker & zocker in der einschätzung  irren)

L1

für heute morgen bin ich mit euch fertig---hulla , hulla .--

 

06.02.12 12:32
1

823 Postings, 4942 Tage trader999Ich

finde es nicht in Ordnung, wenn sich hier manche lustig über andere machen und in den Dreck ziehen. Ist leider ein Spiegelbild von unserer Gesellschaft, die nichts mehr wert ist.

 

06.02.12 12:49

823 Postings, 4942 Tage trader999Ja

für Banken schon, da hats du recht.

 

06.02.12 14:47
3

826 Postings, 4850 Tage HeldDerArbeit#5192

Es gibt Leute, über die mache ich mich gerne lustig, z.B. über Madeleine Schickedanz, die Schleckli usw. Leute, die ihr ererbtes Geld durch die List von schlauen Zockern verloren haben:
http://www.zeit.de/2012/05/DOS-Immobilien-Esch
Der schlaue Maurer hat es ihnen abgenommen :-)
Dieses Forum hier sehe ich nicht als Spiegelbild unserer Gesellschaft, hier sind viele nur an kurzfristigen Gewinnen interessiert und die meisten davon fallen früher oder später auf die Schnauze. Mehr als warnen kann man nicht. Will natürlich keiner hören, wie die CHF-Kreditler.
Die Gesellschaft ist nichts mehr wert???? Wenn man die Journaille so liest, kann man schon den Eindruck bekommen. Leute wie der Wulf + Freunde, Riester, Rürup, Maschmayer-Mafie usw. sind ja nicht unbedingt Vorbilder....
Zum Glück kann man sich seine Freunde ja aussuchen und deshalb denke ich nicht, dass die Gesellschaft nichts wert ist. Man muss sich ja nicht immer an den Witzfiguren orientieren.  

06.02.12 14:48
1

826 Postings, 4850 Tage HeldDerArbeit#5194

ich helfe mit, dass es so bleibt!  

06.02.12 15:12

1245 Postings, 4718 Tage LASSITER 1hda 5194 u.a. zu chf-kreditler

moin hda , da haste aber wieder eine breitseite den kreditler`n verpasst !

nur in einem punkt muss ich dir natürlich recht geben ...........

es war mal eben auch ein " sog. zock " ,wie z.b. mit hochgeschaukelten aktien ,

optionen oder mit anderen hochspekulativen anlagenformen .

---- meine einstellung zu solch " teufelszeug " müsste mitlerweile bekannt sein --

LASSITER 1

ps :  darum saccch ich ja , " alles was man greifen kann "  sind reale werte 

 

 

06.02.12 17:17
2

2 Postings, 6342 Tage reinirgHDA

Zum Glück gibt es nicht so viele dumme Leute wie Du einer bist ,ansonsten würde die
Welt bald am Ende sein.  

06.02.12 18:10

826 Postings, 4850 Tage HeldDerArbeitDas stimmt, reinirg,

ein Teil der Finanzwelt wäre dann am Ende. Aber der Teil, um den es mir weniger leid tut.  

06.02.12 18:17

826 Postings, 4850 Tage HeldDerArbeitLustige Meldungen gibt es

http://www.boerse-express.com/pagesfoonds/18092
Mindestkurss soll laut einer internen Mitteilung einer Bank an ihre Kunden bald kommen....
An dieser Mitteilung wird die Bank verdienen!
Im €/CHF-Nebenthread wird das breitgetreten, die glauben es alle :-)  

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