- Foxconn Interconnect Technology - WKN A2DT6V
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neuester Beitrag: 14.03.22 15:24
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eröffnet am: | 14.01.21 15:31 von: | TonyWonder. | Anzahl Beiträge: | 90 |
neuester Beitrag: | 14.03.22 15:24 von: | Namor9791 | Leser gesamt: | 31028 |
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29.01.2021
Foxtron Vehicle Technologies, ein Joint Venture von Foxconn Electronics und Yulon Motor, konzentriert sich auf drei Bereiche für die Entwicklung von Elektrofahrzeugen (EV): Autos, Subsysteme und technologische Dienstleistungen, so Firmenpräsident Andy Lee.
https://www.digitimes.com/news/a20210127PD211.html
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29.01.2021
Der Hersteller von industriellen Computergeräten, Adlink Technology, hat sich mit Foxconn Electronics zusammengetan, um die autonome Fahrtechnologie der Stufe 4 zu entwickeln, so Jim Liu, Vorsitzender und CEO des Unternehmens.
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Moderation
Zeitpunkt: 13.02.21 12:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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29.01.2021
Die chinesische Zhejiang Geely Holding Group gab am Freitag bekannt Gespräche mit Foxconn zu führen, um dem Elektrofahrzeughersteller Faraday Future Auftragsfertigungsdienstleistungen anzubieten.
Geely sagte in einer Erklärung, dass es eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet habe, um Faraday Future Technologie- und Engineering-Unterstützung anzubieten, und ein Minderheitsinvestor in die Notierung von Faraday Future geworden sei.
Foxconn lehnte es ab, sich zu der Fertigungspartnerschaft zu äußern.
Reuters berichtete am Montag, dass Faraday Future plant, eine neue Basis in China zu errichten und Geely für Auftragsfertigungsdienstleistungen zu gewinnen, unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Faraday Future wird durch eine Fusion mit Property Solutions Acquisition Corp an die Börse gehen und das zusammengeschlossene Unternehmen mit 3,4 Milliarden US-Dollar bewerten.
Angesichts des rasanten Wachstums des globalen EV-Geschäfts, das von Tesla Inc dominiert wird, eilen zahlreiche EV-Hersteller, um den glühenden Börsengang (IPO) zu erschließen.
https://www.reuters.com/article/...-future-with-foxconn-idUSKBN29Y0BB
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Foxconn erhält exklusive Vertriebsrechte für den Verkauf von Handschuhen in Asien zur Reduzierung von Hände-Zittern
Der taiwanesische Elektronikhersteller Foxconn gab am Mittwoch (10. Februar) bekannt, dass er eine Partnerschaft mit dem britischen Gesundheits-Startup GyroGear eingeht, um Produkte mit intelligenter tragbarer Technologie herzustellen und zu vermarkten.
Durch die Zusammenarbeit wird Foxconn 1 Million Pfund (1,38 Millionen US-Dollar) investieren und sich einen Sitz im Vorstand des Unternehmens sichern. Es wird eine wichtige Rolle bei der Werbung für das Markenprodukt des Unternehmens - GyroGlove, ein intelligentes tragbares Gerät - im gesamten asiatischen Raum spielen, schrieb CNA.
GyroGlove ist ein Handschuh, der am Handrücken befestigt werden kann, um Zittern zu reduzieren. Durch den Einsatz eines elektronischen und einstellbaren Gyroskops hilft der Handschuh Menschen mit Parkinson-Krankheit, die an zitternden Händen leiden, die Lebensqualität durch eine bessere Kontrolle der Hand wiederherzustellen.
Foxconn und GyroGear werden in Taiwan ein Forschungs- und Entwicklungszentrum für die Entwicklung von Software, Anwendungen und Geräten im digitalen Gesundheitswesen errichten. Die Initiative wird laut Angaben des Unternehmens maschinelles KI-Lernen sowie klinische Big-Data-Forschung umfassen.
Das Unternehmen ist Teil des Bestrebens von Foxconn, aufgrund seiner Fertigungsstärken nach Möglichkeiten zu suchen. Die Zusammenarbeit wird voraussichtlich ihre Rentabilität aufgrund des enormen Geschäftspotenzials von Smart Healthcare steigern.
Quelle (mit Google übersetzt)
https://www.taiwannews.com.tw/en/news/4124728
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Nanjing, 4. Januar 2021 - BYTON, die Foxconn Technology Group und die Nanjing Development Zone haben heute offiziell eine Rahmenvereinbarung über die strategische Zusammenarbeit unterzeichnet, um die Produktion des ersten BYTON-Modells M-Byte bis zum ersten Quartal 2022 gemeinsam zu beschleunigen.
Gemäß der Vereinbarung wird Foxconn sein Know-how in Bezug auf fortschrittliche Fertigungstechnologie und solide Erfahrung im Betriebsmanagement bereitstellen und industrielle Ressourcen gemeinsam nutzen, um die Produktion von BYTONs M-Byte zu unterstützen. Die Serienversion des Premium-Elektro-SUV BYTON M-Byte feierte 2019 auf der IAA Frankfurt ihre Premiere und zeichnete sich durch nahtlose Konnektivität und ein einzigartiges Benutzererlebnis aus. Die Partnerschaft wird das Wachstum des EV-Geschäfts jedes Unternehmens vorantreiben und eine stärkere Entwicklung der EV-Branche fördern.
„Wir freuen uns, mit BYTON zusammenzuarbeiten, um die Produktion des M-Byte voranzutreiben. Dies wird es uns ermöglichen, zum weiteren Wachstum der EV-Industrie beizutragen, ein Beweis für unser Engagement bei der Transformation der traditionellen Automobilindustrie. Die Partnerschaft mit BYTON steht im Einklang mit unserer Unternehmensvision "3 + 3 = Unendlichkeit", die die unendlichen Möglichkeiten symbolisiert, die durch den industriellen Fortschritt und die aufkommenden Technologien von Foxconn entstehen. " sagte Herr Young Liu, Vorsitzender der Foxconn Technology Group.
"Wir freuen uns sehr, zurück zu sein. Die Partnerschaft mit Foxconn wird uns das Know-how der Präzisionsfertigung und tiefgreifende Ressourcen bringen und es uns ermöglichen, das Versprechen einer intelligenten Mobilitätserfahrung der nächsten Generation zu erfüllen." sagte Frau Ding Qingfen, Co-CEO von BYTON.
Der Bau der industriellen 4.0-Produktionsstätte von BYTON in Nanjing wurde abgeschlossen, und alle fortschrittlichen Einrichtungen für Stanzen, Schweißen, Lackieren, Generalmontage und Batteriepackung wurden installiert und in Betrieb genommen. Die erste Charge von Vorproduktionsfahrzeugen lief vom Band und absolvierte im ersten Halbjahr 2020 Sicherheitstests. BYTON erhielt im Juni 2020 eine neue Lizenz für die Produktion von Energiefahrzeugen.
https://www.byton.com/company/newsroom/...nce-strategic-partnership-2
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E-Commerce-Marktplatz Amazon wird noch in diesem Jahr seine erste Geräteherstellungslinie in Indien eröffnen.
16.02.2021
Der indische Zweig des Einzelhandelsgiganten mit Hauptsitz in Seattle, Washington, hat sich mit dem Vertragshersteller Cloud Network Technology, einer Tochtergesellschaft des taiwanesischen Elektronikunternehmens Foxconn, zusammengetan, um die Produktion von Amazon Fire TV Stick-Geräten in Chennai aufzunehmen.
Die Gerätefabrik wird in der Lage sein, "jedes Jahr Hunderttausende von Fire TV Stick-Geräten zu produzieren", heißt es in einer Erklärung des Unternehmens. Amazon sagte, es werde die Skalierungskapazität für zusätzliche Städte abhängig von der Inlandsnachfrage bewerten.
https://www.vccircle.com/...diary-to-open-manufacturing-line-in-india
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Das neue Ladegerät von Belkin kann gleichzeitig Apple Watch, iPhone 12 und Airpods aufladen. Dank Magsafe kann das iPhone schweben.
Verkauft Apple ein Drittherstellerprodukt in seinem Apple Store, ist dies fast schon eine Garantie für gute Kompatibilität. Nicht unwichtig ist dies bei ungewöhnlicheren Angeboten wie dem Belkin Boost Charge Pro 3-in-1 , einem neuen Ladegerät mit Magsafe-Unterstützung im Edelstahl-Look. Das drahtlose Ladegerät kann ein iPhone 12, eine Apple Watch und die kabellosen Ladecases der Airpods aufladen, per Magnet werden dabei Apple Watch und das iPhone festgehalten. Magsafe wurde erstmals mit dem iPhone 12 von Apple eingeführt und wird bisher nur von wenigen Drittherstellern unterstützt. Unterstützt werden alle Apple Watch ab Series 1 und alle Airpods mit kabellosem Ladecase inklusive Airpods Pro. Nur iPhones mit Magsafe-Unterstützung wie iPhone 12 Pro, 12 Mini und 12 können geladen werden.
Das iPhone 12 wird laut Belkin mit bis zu 15W geladen werden, Watch und Airpods mit bis zu 5W . LEDs zeigen dabei den Ladestatus und die korrekte Ausrichtung an. Das iPhone ist auf der Halterung übrigens sowohl im Hoch- als auch Querformat nutzbar. Mit 531,2 Gramm ist das Gerät relativ schwer, Gewichte sollen für Stabilität sorgen. Verfügbar ist es in den Farben weiß und schwarz.
150 Euro kostet das Ladegerät, im Unterschied zu Apples Magsafe-Ladegerät ist dabei ein Netzteil (40W) enthalten, die Geräte sind außerdem mit bis zu 2000 Euro gegen Schäden versichert.
https://www.macwelt.de/news/...-1-Ladegeraet-von-Belkin-10979067.html
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22.02.2021
Foxconn beschleunigt den Bau von Elektrofahrzeugen und plant bis Ende des Jahres drei neue Modelle auf Basis ihrer MIH-Plattform auf den Markt zu bringen, zwei Autos und einen Bus.
Inzwischen haben sich 736 Firmen weltweit der »MIH Open Platform Alliance« von Foxconn für die Entwicklung von E-Fahrzeugen angeschlossen. Dazu gehören unter anderem AWS (Amazon Web Services), CarOTA, Dana und Eaton. Eine Konferenz soll im März stattfinden.
Foxconn hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 rund 10 Prozent der weltweit gefertigten E-Fahrzeuge herzustellen. Chairman Young Liu sieht sich auf gutem Weg, dieses Ziel zu erreichen. Foxconn ist das größte EMS-Unternehmen der Welt und vor allem als Hersteller der iPhones von Apple bekannt.
Das Ziel der im Oktober 2020 gegründeten »MIH Open Platform Alliance« ist es, die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Firmen auf dem Sektor der E-Fahrzeuge zu vereinfachen, neue Technologien zu entwickeln sowie Test- und Zertifizierungsstandards voranzutreiben. Über die Kooperation der Allianzmitglieder sollen Kosten gesenkt und Entwicklungszyklen beschleunigt werden, »um die Automobilindustrie zu transformieren«, wie es in einer Pressemitteilung von Foxconn heißt.
Im Januar hatte Foxconn Jack Cheng zum CEO der MIH Alliance ernannt, der einer der Mitgründer von NIO war und im Lauf seiner vierzigjährigen Karriere unter anderem Managing Director von Fiat China war und Führungspositionen bei Magneti Marelli und Ford Motor innehatte.
Zum CTO wurde William Wie berufen, der zuvor CTO von Foxconn war, 1993 zum Kern der NeXT-Computer-Gründer um Steve Jobs gehörte und später bei Apple iOS und Mac OS S mitentwickelte.
Das entscheidende Jahr für E-Fahrzeuge sei nicht mehr wie ursprünglich angenommen 2025 sondern 2024, erklärte Young Liu während einer Firmenveranstaltung am Hauptsitz von Foxconn in Tucheng, New Taipei City, wie die Taiwan Times berichtet.
Für den Sektor des elektrischen Fahrens würden sich laut Liu die kommenden zwei bis drei Jahre als kritisch für Taiwan erweisen.
https://www.elektroniknet.de/automotive/...ktion-bis-2025.183845.html
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Der Auftragsfertiger Foxconn will ins Autogeschäft einsteigen und greift deshalb dem chinesischen Start-up Byton unter die Arme. Bytons elektrischer SUV M-Byte soll nach langer Verzögerung mit Hilfe von Foxconn in Serie gehen. Von dem Deal profitieren beide Seiten, doch die Lage bei Byton bleibt heikel.
Byton stand scheinbar kurz vor der Pleite
Byton hatte seinen M-Byte schon 2019 vorgestellt, der vor allem durch starke Vernetzung punktet. Das Auto gilt als solide und konkurrenzfähig und ging als „Tesla-Jäger“ ins Rennen. Letztes Jahr ging Byton aber das Geld aus, seitdem ruht der Geschäftsbetrieb. Es war sogar von einer drohenden Insolvenz die Rede.
Nun springt Foxconn ein und stellt „industrielle Ressourcen“ in Höhe von 200 Millionen US-Dollar zur Verfügung. Der taiwanesische Elektronik-Spezialist und iPhone-Hersteller will laut Mitteilung „fortschrittliche Fertigungstechnologie“ und „solide Betriebsführungserfahrung“ in die Zusammenarbeit einbringen. Damit soll der M-Byte ab Anfang 2022 in Serie produziert werden. Produktionsstandort ist die Technologieregion Nanjing in China.
Foxconn will unabhängiger von Apple werden
Foxconn ist vor allem als Auftragsfertiger von Apple bekannt, streckt jedoch schon länger seine Fühler ins Autogeschäft aus. Das Unternehmen produziert auch Komponenten für Tesla und hat eine eigene Software- und Hardware-Plattform für Elektrofahrzeuge entwickelt. Durch die jetzt verkündete Partnerschaft mit Byton könnte der Auftragsfertiger endlich unabhängiger von seinem Hauptkunden Apple werden. Er kündigte schon letztes Jahr an, sich auf drei neue Geschäftsbereiche konzentrieren zu wollen: Elektromobilität, digitale Medizintechnik und Fertigungsautomation.
Die Probleme bei Byton gehen weiter
Byton war im letzten Jahr unter anderem wegen der Pandemie in Schwierigkeiten geraten. Eigentlich sollte der M-Byte schon 2020 in Serie gehen, doch geplante Finanzierungsrunden scheiterten. Schließlich musste Byton die Produktion auf Eis legen und Hunderte Mitarbeiter entlassen. Der Hersteller ging in eine Restrukturierungs-Phase, die noch andauert. Bis Mitte des Jahres soll Byton stärker in den chinesischen Autokonzern FAW eingegliedert werden, dem größten Anteilseigner des Start-ups.
Die Vereinbarung mit Foxconn gibt Byton Grund zur Hoffnung, doch die Schwierigkeiten sind damit nicht beendet. Zuletzt gab es Meldungen, dass Bytons deutsches Entwicklungs- und Designzentrum in der Nähe von München geschlossen werden muss. Der Grund sollen nicht gezahlte Gehälter und Rechnungen sein, der Mietvertrag sei bereits gekündigt. Es soll sogar der Vorwurf der Insolvenzverschleppung im Raum stehen. Die Staatsanwaltschaft München prüft Berichten zufolge inzwischen, ob sie ein Ermittlungsverfahren einleitet.
Es ist also offen, wie es mit Byton weitergeht. Eigentlich wollte das Unternehmen die Märkte China, USA und Europa gleichberechtigt bedienen. Doch selbst wenn das China-Geschäft mithilfe von Foxconn, FAW und anderen Investoren gesichert ist, sind die Aussichten – auch durch die aktuelle Krise – weiter unsicher.
https://energyload.eu/elektromobilitaet/...elektroauto-foxconn-byton/
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https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...-konzerns-mitzuwirken-a/
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Die seit Jahren schwelenden Spekulationen über ein Apple-Auto nehmen zu. Anscheinend hat der iKonzern weitere Versuche unternommen, einen Auto-Partner zu finden. Doch welche Autobauer kommen dafür eigentlich in Frage?
17.02.2021
• Apple-Car könnte bis 2024 auf die Straße kommen
• Viel Unsicherheit um Project Titan
• Zahlreiche Autokonzerne als potenzielle Partner im Gespräch
Auf der Suche nach neuen Erlösquellen hat sich Apple auch dem Automarkt zugewandt. Das Potenzial ist jedenfalls enorm, denn der weltweite Automobilmarkt kommt derzeit auf einen Umsatz von über 2 Billionen US-Dollar, wogegen es der globale Smartphone-Markt auf gerade mal gut 400 Milliarden US-Dollar bringt.
Gerüchten zufolge soll das Apple-Car schon 2024 losfahren können. Jedoch ist bisher wenig konkretes über "Project Titan" bekannt und der US-Konzern scheint sich auch schwer zu tun, den richtigen Weg zu wählen. Bisher weiß man noch nicht mal, ob Apple beabsichtigt, ein eigenes Auto auf den Markt zu bringen, oder doch lieber im Bereich des autonomen Fahrens als Systemanbieter auftreten will.
Über die Jahre hat Apple schon mit mehreren Autokonzernen geflirtet, eine Partnerschaft wurde aber nie vereinbart. Kritiker von "Project Titan" sind skeptisch, ob Apple überhaupt einen Autobauer finden wird, der bereit ist, die Kontrolle über einen so wichtigen Bereich wie die Steuerung der Hardware abzugeben.
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Zumindest als wichtiger Komponenten-Lieferant könnte laut "Bloomberg" der ohnehin schon seit vielen Jahren für Apple tätige Elektronik-Auftragsfertiger Foxconn in Frage kommen. Wie Konzernchef Liu Young-way im Oktober 2020 erklärte, will das Unternehmen aus Taiwan in den Jahren 2025 bis 2027 weltweit in jedem zehnten Elektroauto mit Bauteilen oder Dienstleistungen vertreten sein. Foxconn hat bereits sein erstes Chassis für E-Autos vorgestellt, sowie eine Software-Plattform, die Herstellern helfen soll, neue Modelle schneller auf den Markt zu bringen.
Allerdings möchte Foxconn eigentlich seine Abhängigkeit von Apple verringern. In diesem Sinne wurde auch schon zusammen mit Fiat Chrysler ein Gemeinschaftsunternehmen für Elektrofahrzeuge angekündigt. Daneben will Foxconn die chinesische Elektroauto-Firma Byton beim Aufbau der Produktion des ersten Serienfahrzeugs unterstützen und auch mit dem chinesischen Autobauer Geely wurde jüngst eine Partnerschaft vereinbart.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-in-frage-kommen-9813339
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Foxconn
Bloomberg geht mehrere Möglichkeiten durch und spekuliert darüber, warum Apple jedes dieser Unternehmen auswählen könnte. Eines ist laut diversen Quellen jedoch sicher: Apple hat noch keine finale Entscheidung über einen Partner für das Apple Car getroffen. In diesem Sinne leitet der Bericht mit der Vermutung ein, dass Apple seine Beziehung zu Foxconn als Teil der Arbeit am Apple Car ausbauen könnte.
Das größte Indiz dafür ist, dass Foxconn im vergangenen Jahr seine Chassis- und Software-Plattform für Elektrofahrzeuge vorgestellt hat, die „Autoherstellern helfen soll, Modelle schneller auf den Markt zu bringen.“ Foxconn will außerdem bis 2024 eine Solid-State-Batterie auf den Markt bringen.
https://www.macerkopf.de/2021/02/11/...rg-montage-produktionspartner/
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Wenn Apple tatsächlich ein Auto bauen will, dann wird das komplett anders laufen. Nämlich so, wie sie das bei Apple kennen. Mit den Partnern, denen sie bei Apple vertrauen. Und die kommen nicht aus der Automobilbranche. Zwei Beispiele gefällig? Auftragsfertiger Foxconn gehört zur taiwanesischen Hon-Hai-Gruppe und baut seit Ewigkeiten die Smartphones für Apple und diverse andere Konzerne. Das reicht den Taiwanesen aber schon lange nicht mehr. Ende 2020 hat Foxconn eine eigene Elektroauto-Plattform vorgestellt, auf deren Basis je nach Kundenwunsch mehr oder weniger jedes Elektroauto realisiert werden kann. Mit im Boot: der chinesische Auto-Konzern Geely, der neben seiner Beteiligung an Daimler auch Eigentümer von Volvo und Polestar ist. In dieser Konstellation wäre Apple problemlos in der Lage, ein eigenes Elektroauto zu bauen. Und zwar in beängstigend großen Stückzahlen. Und wenn’s doch nicht Foxconn sein soll? Dann wäre da ja noch Samsung. Die bauen auch Handys. Und diverse Bauteile für Apple. Aber eben auch Autos. Man kennt sich. Versteht sich. Vertraut sich. Und genau darauf wird es ankommen!
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/...auto-dauert-noch/
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20.02.2021
"Dieses Jahr wird ein bedeutendes Jahr für Foxconns EV-Bemühungen sein. Im vierten Quartal dieses Jahres werden zwei bis drei EV-Modelle die Designs unserer MIH-Plattform verwenden", sagte Young Liu, Vorsitzender von Foxconn, gegenüber Reportern am Hauptsitz des Unternehmens in New Taipei Samstag.
Foxconn setzt auf seine offene Plattform namens MIH, um das Wachstum seines Geschäfts mit Elektrofahrzeugen voranzutreiben, da das Unternehmen nach neuen Einnahmequellen sucht, um der sich verlangsamenden Smartphone-Branche entgegenzuwirken. Die anpassbare Plattform, die ein Fahrgestell, eine elektronische Architektur und Unterstützung für autonomes Fahren umfasst, soll den Zeit- und Ressourcenaufwand für die Herstellung neuer Elektroautos verkürzen. Foxconn hat Zulieferer aus verschiedenen Branchen eingeladen, sich seiner im vergangenen Oktober gegründeten MIH-Allianz anzuschließen. Bisher hat die Allianz laut Foxconn mehr als 700 Unternehmen aus der ganzen Welt angezogen, darunter Qualcomm, MediaTek, Arm, AWS und STMicroelectronics.
Foxconn wird nächsten Monat die erste MIH-Allianzkonferenz veranstalten. Die Mitglieder werden Pläne für die Gruppe diskutieren, sagte Liu.
Er sagte, dass die ersten drei EV-Modelle, die auf der MIH-Plattform basieren, einen Elektrobus und zwei Personenkraftwagen für den taiwanesischen und chinesischen Markt enthalten werden.
In der Zwischenzeit werde Foxconns Joint Venture mit der Zhejiang Geely Holding Group mit Geely und dem chinesischen EV-Startup Faraday Future an möglichen Plänen für die EV-Entwicklung arbeiten, fügte er hinzu.
"Die Interessen und das Engagement der Menschen für die EV-Branche steigen", sagte Liu. "Ich denke, die gesamte EV-Branche wird 2024 starten, ein Jahr früher als meine vorherige Schätzung, da viele Spieler in diesem Jahr ihre Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen werden." Das Ziel von Foxconn, bis 2025 10% der weltweiten Elektrofahrzeuge mit den Designs seiner MIH-Plattform zu nutzen, bleibt unverändert, fügte Liu hinzu.
Das Automobilgeschäft des Apple-Zulieferers, das sich derzeit hauptsächlich auf Komponenten konzentriert, trug 2019 rund 9,5 Milliarden New Taiwan Dollar (340 Millionen US-Dollar) zum Umsatz bei. Dies ist ein kleiner Teil von Foxconns Jahresumsatz von mehr als 5 Billionen NT $ in den Jahren 2019 und 2020. Liu Das Geschäft mit Elektrofahrzeugen wird voraussichtlich ab 2023 einen bedeutenden Umsatzbeitrag für das Unternehmen leisten.
Liu, der im Juni 2019 Vorsitzender von Foxconn wurde, hat dem Riesen der Auftragselektronik geholfen, neue langfristige Wachstumstreiber zu identifizieren. Elektrische Fahrzeuge, Halbleiter, Server und Schlüsselkomponenten gehören zu den Bereichen, die Foxconn für Investitionen priorisiert.
Foxconn ist im vergangenen Jahr in der EV-Branche aggressiv gewachsen. Es hat eine Partnerschaft mit Fiat Chrysler Automobiles geschlossen, um Elektrofahrzeuge für den chinesischen Markt zu entwickeln, ein Joint Venture mit Yulon Group, Taiwans zweitgrößtem Autohersteller nach Hotai Motor, um Elektroautos zu entwickeln, und ein weiteres Joint Venture mit Geely, Chinas größtem Privatunternehmen automatische Gruppe.
Der iPhone-Assembler knüpfte Anfang dieses Jahres auch Verbindungen zum umkämpften chinesischen Startup Byton. Das taiwanesische Unternehmen wird Mitarbeiter in das Werk von Byton schicken und dem Startup Supply Chain Management und operative Unterstützung anbieten, um seine Produktionspläne wieder in Gang zu bringen, nachdem Byton aufgrund finanzieller Probleme im Juli letzten Jahres gezwungen war, den Betrieb einzustellen.
https://asia.nikkei.com/Business/Technology/...o-make-debut-this-year
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Die Foxconn Technology Group, der weltweit größte Hersteller von Elektronikaufträgen, hat sich bereit erklärt, Autos für das Elektrofahrzeug-Startup Fisker Inc. zu montieren. Dies ist der jüngste Vertrag für den Apple iPhone-Monteur bei seiner eifrigen Expansion in den Automobilsektor im vergangenen Jahr.
Foxconn aus Taipeh und Fisker aus Los Angeles haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, um gemeinsam mehr als 250.000 Fahrzeuge pro Jahr zu produzieren, teilten die Unternehmen in einer Erklärung am Mittwoch mit. Im Rahmen des Vertrags würde Foxconn das zweite Modell von Fisker produzieren - ein Elektroauto mit höherem Volumen, mit dessen Bau der Autohersteller im vierten Quartal 2023 beginnen will, so die Unternehmen. Das Auto würde auf von Foxconn entwickelten Fahrzeuggrundlagen gebaut und in Nordamerika, Europa, China und Indien verkauft werden, so die Unternehmen.
Für Foxconn ist der Fisker-Deal der jüngste in einer Reihe von Kooperationen mit Autoherstellern, um gemeinsam Fahrzeuge zu entwickeln oder zu bauen, darunter der damalige Fiat Chrysler Automobiles N.V. - jetzt Stellantis N.V. - und die chinesische Zhejiang Geely Holding Group.
In den letzten Jahren haben sich einige Startups von Elektrofahrzeugen wie Fisker darauf konzentriert, Autos zu entwerfen und gleichzeitig die Fahrzeugproduktion auszulagern. Dies ist eine Herausforderung für das traditionelle Geschäftsmodell im Automobilsektor, in dem etablierte Autohersteller ihre eigenen Fahrzeuge entworfen und hergestellt haben.
https://www.wsj.com/articles/...9530?mod=pls_whats_news_us_business_f
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24.02.21
Der taiwanesische Technologiekonzern Foxconn treibt die Ambitionen im Autogeschäft voran und hat eine Kooperation mit der E-Auto-Firma Fisker gemeldet. Das könnte auch mit Blick auf die Spekulationen rund um ein autonomes E-Auto von Apple relevant sein.
Foxconn ist hierzulande vor allem als Auftragsfertiger von Apple-Geräten bekannt, doch seit einiger Zeit strebt das Unternehmen auch in den Markt für Elektroautos. Am Mittwoch hat das taiwanesische Unternehmen eine neue Kooperation mit dem E-Auto-Bauer Fisker gemeldet. Demnach wollen die beiden Unternehmen gemeinsam ein neues Modell entwickeln, das bereits 2023 auf den Markt kommen soll.
Pro Jahr sollen mehr als 250.000 Fahrzeuge gebaut werden, wie die Unternehmen am Mittwoch mitteilten. Ein Teil könnte in den USA gefertigt werden, wie Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen berichtete. Für Fisker wird es das zweite Modell nach dem SUV „Ocean“ sein, der 2022 in Produktion gehen soll.
Auch bei Byton an Bord
Foxconn stieg im Januar bereits beim ins Straucheln geratenen Elektroauto-Entwickler Byton ein und will ihn bei dem für Anfang 2022 angepeilten Produktionsstart des ersten Modells M-Byte unterstützen. Der Auftragsfertiger entwarf auch eine eigene Elektroauto-Plattform, die Partnern zur Verfügung stehen soll.
Möglicher Partner für das Apple Car?
Die neue Kooperation mit Fisker ist auch im Hinblick auf mögliche E-Auto-Pläne von Apple spannend. Denn Zulieferer Foxconn wird auch hier als möglicher Partner gehandelt und könnte so zunächst weitere Expertise sammeln. DER AKTIONÄR hatte bereits in Ausgabe 07/2021 auf diese Möglichkeit hingewiesen und weitere potenzielle Partner für ein Apple Car identifiziert.
Zuletzt gab es zahlreiche Berichte über Ambitionen von Apple, ein autonomes Elektroauto auf den Markt zu bringen. Die Rede war unter anderem von Gesprächen mit Hyundai und Nissan, die zwischenzeitlich aber wieder abgebrochen wurden. Die Spekulationen rund um das „Project Titan“ haben seitdem wieder etwas abgenommen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...-fantasie-20226323.html
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In Hongkong agiert das Unternehemen unter dem Namen FIT HON TENG LTD.
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Für sein nächstes Auto-Projekt holt sich Henrik Fisker den I-Phone-Hersteller Foxconn ins Boot. Der soll bis Ende 2023 eine E-Auto-Revolution auf die Räder stellen.
Das erste Serienmodell, der Fisker Ocean, ist noch gar nicht auf der Straße, da geht Henrik Fisker bereits das nächste Projekt an. Ab Ende 2023 will der umtriebige Designer und Start-up-Chef sein nächstes Elektro-Auto-Projekt fertig haben, das aktuell noch auf den Namen "Pear" hört. Das Akronym steht für "Personal Electric Automotive Revolution", was übersetzt schlicht "Persönliche Elektroauto-Revolution" bedeutet. Bescheidenheit war noch nie eine Fisker-Eigenschaft.
Auftragsfertiger wollen Autos bauen
Um den revolutionären Ansatz bewerten zu können, wären technische Daten nicht schlecht, die fehlen aber aktuell noch komplett. Bleibt noch der Blick auf den Partner, mit dem Fisker das Pear-Projekt umsetzen möchte. Der heißt Foxconn, gehört zur taiwanesischen Hon-Hai-Gruppe und ist bisher hierzulande vor allem dafür bekannt, Unterhaltsungselektronik-Hardware zu bauen, zu vorderst natürlich die I-Phones von Apple. Klingt zumindest auf den ersten Blick revolutionär, ist es aber nur noch zum Teil. Denn die Idee, mit Hilfe von so genannten Auftragsfertigern, die bisher vor allem Unterhaltungselektronik produzieren, auch Autos zu bauen, hatten inzwischen auch schon andere. Geely, zum Beispiel. Der chinesische Auto-Riese hat ebenfalls eine Kooperation mit Foxconn. Und auch Apple werden immer wieder Ambitionen nachgesagt, das geheimnisvolle Apple-Car nicht mit einem klassischen Autobauer realisieren zu wollen, sondern mit dem langjährigen Partner Foxconn.
In 24 Monaten zum fertigen Auto?
Den dürfte das Interesse nicht gänzlich unvorbereitet treffen, die Automotive-Sparte des Konzerns hat längst eine passende Elektro-Auto-Plattform entwickelt, die nach eigenen Angaben variable genug ist, um damit quasi jede Art von Elektro-Auto realisieren und anschließend in großen Stückzahlen produzieren zu können. Das ist nämlich das eigentliche Foxconn-Geschäft: die Skalierung. Riesige Stückzahlen in Rekordzeit zu produzieren. Dazu passt, dass zwischen dem offiziellen Start einer Partnerschaft Ende 2021 und dem Produktionsstart lediglich zwei Jahre liegen sollen. In der jetzt unterzeichneten Absichtserklärung ist die Rede von einem Produktionsvolumen von 250.000 Fahrzeugen pro Jahr, das Auto selbst soll sich nicht in bestehende Kategorien einsortieren lassen. Gemeinsam werde man ein "bahnbrechendes neues Segment-Fahrzeug entwickeln", so Fisker.
https://www.freenet.de/auto/neuheiten/...uzenten_8211646_4717844.html
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Das Unternehmen, das vom taiwanesischen Milliardär Terry Gou gegründet und geführt wurde, gab am Mittwoch bekannt, dass es ein Memorandum of Understanding mit dem in Los Angeles ansässigen Elektrofahrzeug-Startup Fisker Inc. unterzeichnet hat. Die beiden Unternehmen werden gemeinsam eine neue Serie von Elektrofahrzeugen entwickeln und verkaufen. Foxconn sagte in einer Erklärung, dass die beiden bis zu 250.000 Einheiten bauen würden, die in China, Europa, Indien und Nordamerika verkauft werden sollen.
Foxconn hat bereits zugestimmt, unter anderem mit Fiat Chrysler und Geely an Elektroautos zu arbeiten. Angebote wie diese bestätigen Foxconn einen Platz in dem schnell wachsenden, aber zunehmend überfüllten EV-Raum, in dem das Unternehmen seine vorhandene Montagetechnologie problemlos nutzen kann, um im Wettbewerb zu bestehen, glauben Analysten. Foxconn stellt traditionell Mobiltelefone wie iPhones und andere Unterhaltungselektronikprodukte für den Massenmarkt her.
„Das Unternehmen sieht den EV-Raum wahrscheinlich als bedeutende Chance an, da Elektrofahrzeuge immer noch einen kleinen Teil des gesamten Fahrzeugabsatzes ausmachen“, sagt Chris Robinson, Senior Analyst in Boston beim Marktanalyseunternehmen Lux Research. „Das Unternehmen verwaltet bereits komplexe Lieferketten als Monteur vieler Unterhaltungselektronikprodukte der Welt. Es ist auch wahrscheinlich, dass viele dieser Unternehmen Strategien im Automobilbereich entwickeln. “ Die Veröffentlichung neuer Modelle, die aufgestaute Nachfrage und die unterstützende Regierungspolitik dürften die Verkäufe von Elektrofahrzeugen in diesem Jahr nach einem Rückgang im Jahr 2020, der durch Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 verursacht wurde, steigern, teilte das Analyseunternehmen ResearchAndMarkets.com im Juli mit.
https://www.forbes.com/sites/ralphjennings/2021/...l/?sh=246693240b44
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Während Apple schon vor Jahren die AirPort-Reihe für eine schnelle AirPlay-Anbindung über Bord geworfen hat, tritt nun Belkin an diese Stelle.
Es ist Segen und Fluch zugleich: Apple bewegt sich mit seinen Produkten in einem eigenen Kosmos, was die Verbindung zur Konkurrenz manchmal beeinträchtigt. Allerdings arbeiten viele Funktionen in dieser Apple-Bubble meist schnell und ohne Probleme. Auf dieses Pferd setzte der US-Konzern auch beim Apple AirPort Express, der über einen einfachen 3,5mm-Klinkenanschluss theoretisch jeden Lautsprecher in ein AirPlay-Gerät verwandelte. Im April 2018 gab Apple die Produktreihe jedoch auf. In diese Lücke schlüpft nun Belkin mit dem "Belkin Soundform Connect".
Belkin verbindet AirPlay 2 und Smarthome
Das US-Unternehmen Belkin springt mit dem "Soundform Connect" in die offene AirPlay-Bresche. Über einen einfachen Klinkenanschluss funktioniert man quasi jeden Lautsprecher in einen Empfänger für AirPlay 2 um – Sie starten Musik über iPhone und iPad also ohne große Probleme und mit niedriger Latenz. Zusätzlich ermöglicht Belkin die Verbindung zu Apples Smart-Home-Angebot HomeKit. Der angeschlossene Lautsprecher lässt sich dann nicht nur mit AirPlay 2 bespielen, sondern auch einem Raum zuweisen und per Sprachbefehl mit Siri steuern. Laut Janko Roettgers auf Twitter kostet der "Belkin Soundform Connect" rund 96 Euro. Ob und wann das Produkt in Deutschland in den Verkauf geht, ist noch unklar. Die US-Behörde Federal Communications Commission (FCC) hat die neue Technik bereits abgesegnet.
https://www.computerbild.de/artikel/...-AirPort-Support-29845447.html
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Belkin arbeitet an neuem Zubehör
26.02.2021
Die Zulassungsbehörde FCC ist mittlerweile zu einer regelmäßige Quelle für Informationen rund um neue Produkte geworden. Auch wenn die Hersteller bestimmte Daten zunächst unveröffentlicht lassen können, tauchen immer wieder spannende Details auf. So wurde in dieser Woche eine neue HomeKit-Fernbedienung von Belkin entdeckt.
Wie WeMo Stage dürfte in den kommenden Wochen auf den Markt kommen und bietet deutlich mehr als der Eve Button, der ja nur einen Knopf hat. Die WeMo Stage Fernbedienung hat hingegen drei Knöpfe, die einen kurzen von einem langen Tastendruck unterscheiden können. So wird man bis zu sechs Aktionen auf den Schalter legen können.
Die bereits öffentlich zugängliche Bedienungsanleitung offenbart uns allerdings noch weitere Details. Das Bluetooth-Zubehör benötigt zur Ausführung der gewünschten Aktionen zwingend eine Steuerzentrale, also einen HomePod, ein iPad oder ein Apple TV.
Die mit einer CR2032-Knopfzelle betriebene WeMo Stage verfügt über eine kleine LED, die beispielsweise das erfolgreiche Ausführen einer Aktion oder einen niedrigen Batterie-Stand anzeigt. Im Lieferumfang enthalten ist zudem eine Wandhalterung, die entweder geschraubt oder geklebt werden kann. Die Fernbedienung kann dank eines Magneten in der Wandhalterung oder an anderen geeigneten Oberflächen haften.
Bislang gibt es keine Informationen darüber, wann die WeMo Stage im Handel erscheinen wird und wie hoch der Preis ist. Hier sind wir aber positiv gestimmt, denn die zuletzt vorgestellte WeMo Steckdose war preislich recht attraktiv.
https://www.appgefahren.de/...nbedienung-kuendigt-sich-an-295937.html
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Während einer Online-Live-Stream-Sitzung sagte Cheng, Leiter der Allianz, die gegründet wurde, um anderen Autoherstellern Ressourcen zur Verfügung zu stellen und die allgemeine Entwicklung von E-Autos in Taiwan voranzutreiben, das Ziel, ein E-Auto zu einem "zweiten Zuhause" für Kunden zu machen.
"Was auch immer sie in ihrem Haus tun können, sie werden es in einem E-Auto tun können", sagte Cheng.
In Zukunft können alle E-Car-Passagiere Meetings abhalten, fernsehen oder sogar Mahjong spielen. Die Zukunft des Autos ist die "Mobilitätswelt", sagte er.
Darüber hinaus wird auch die Anordnung der Sitze in E-Autos unterschiedlich sein, und daher müssen Autounfalltests neu kalibriert werden, fügte Cheng hinzu.
Cheng kommentierte die Stärken von Foxconn, auch bekannt als Hon Hai, beim Bau eines E-Autos und sagte, der in Taiwan ansässige Elektronikhersteller habe jahrzehntelangen Erfolg in der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie in der Netzwerkkommunikation.
"Ein E-Auto zu bauen ist wie ein neues Smartphone auf eine mobile Plattform zu stellen", sagte er und fügte hinzu, dass E-Autos in Zukunft "ein alltägliches Werkzeug" wie die heutigen Smartphones werden.
Im Februar 2020 gab Foxconn, der weltweit größte Hersteller von Vertragselektronik, ein Joint Venture mit der Yulon Group bekannt, einem der führenden Automobilhersteller in Taiwan. Die MIH-Plattform wurde im Oktober desselben Jahres eingeführt.
Foxcon hat angekündigt, die Plattform in das "Android der Elektroautoindustrie" einzubauen, um den globalen Markt für Elektrofahrzeuge zu diversifizieren und in diesen einzutreten.
Derzeit haben sich mehr als 800 Unternehmen der Plattform angeschlossen.
Foxconn gab letzte Woche bekannt, dass es mit Fisker Inc., einem US-amerikanischen Hersteller von Elektrofahrzeugen, ein Memorandum of Understanding unterzeichnet hat, um ein neues EV-Modell unter der Marke Fisker zu bauen, mit dem Ziel, die Massenproduktion bis zum vierten Quartal 2023 zu starten.
Anfang dieses Jahres gab Foxconn außerdem bekannt, dass es sich mit den chinesischen Autoherstellern Byton und Geely zusammengetan hat, um Elektroautos zu entwickeln.
Während eines separaten Fernsehinterviews am Samstag gab der Vorsitzende von Foxconn, Young Liu, bekannt, dass die vom Unternehmen gepumpte MIH Open Platform voraussichtlich im Juni das Design seines ersten Elektrobusses abschließen und im Oktober ihr öffentliches Debüt geben wird.
Liu sagte auch, Foxconn habe sich mit einer Reihe ausländischer Unternehmen zusammengetan und sich auf die Zusammenarbeit mit Fisker und Byton bezogen, damit alle MIH-Mitglieder künftig ihre Geschäftstätigkeit in Übersee ausbauen können.
https://www.taiwannews.com.tw/en/news/4138639
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findet dafür denn niemand gehör ?
was sagen die profis dazu?
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AutoCore.ai bietet offene Plattformen für die Entwicklung von IoV-Technologie, intelligenter Telematik, ADAS, autonomen Fahrlösungen, die mit verschiedenen Automobil-ICs und AI-basierten Algorithmen ausgestattet sind.
Die Investition besteht hauptsächlich darin, AutoCore.ai bei der Nutzung von AutoCore.OS, seiner Middleware-Infrastruktur für intelligente Mobilitätssysteme, zu unterstützen, um Projekte zur Entwicklung von ICs und Produkten unter EWR-Architektur für den Einsatz in autonomen Open-Source-Fahrlösungen voranzutreiben.
AutoCore.ai gehört zu den ersten Mitgliedern von MIH, der offenen Hardware- / Software-integrierten EV-Entwicklungsplattform von Foxconn.
AutoCore.ai ist Gründungsmitglied der Autoware Foundation.
Tier IV, ein in Japan ansässiger selbstfahrender Softwareentwickler, und Taiwans IPC-Hersteller Adlink Technology haben im Juni 2020 gemeinsam in AutoCore.ai investiert.
https://www.digitimes.com/news/a20210302PD214.html
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Apple bereitet die Öffnung seines Netzwerks "Wo ist?" ("Find my") vor. Die auf iPhones und iPads vorinstallierte App, die bislang Personen und Geräte ortet, soll bald auch dabei helfen, verlorene Alltagsobjekte wiederzufinden. Die schon länger im Betriebssystem versteckte Funktion zum Hinzufügen getaggter Gegenstände wurde nun in iOS 14.5 freigeschaltet, wie Entwickler mit Zugriff auf die jüngste Betaversion berichten.
"Wo ist?" findet Alltagsobjekte
Über einen neuen Reiter können Nutzer in der App "Wo ist" sowohl Objekte hinzufügen, die anschließend getrackt werden, als auch ein gefundenes fremdes Objekt identifizieren. Der Eigentümer kann auf diesem Weg offenbar eine Nachricht für den Finder überlassen. Voraussetzung ist, dass die Gegenstände Apples "Wo-ist"-Netzwerk unterstützen, das bislang der hauseigenen Hardware des Herstellers vorbehalten ist. Apple hat den Dienst im vergangenen Jahr für Dritthersteller freigegeben, die ihre Produkte dadurch integrieren können. Als erster Hersteller hat Belkin dies für seine True-Wireless-Kopfhörer Soundform Freedom angekündigt, die demnächst in den Handel kommen sollen (siehe unten).
https://www.heise.de/news/...k-ortet-bald-Alltagsobjekte-5071343.html
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Erste AirPods-Konkurrenten mit "Find My"-Kompatibilität
12.01.2021
Belkins neue SoundForm-Freedom-Stöpsel sind vollständig drahtlos und lassen sich in Apples Mein-Gerät-finden-Ökosystem einklinken.
Apples im letzten Sommer für Drittanbieter geöffnete "Find My"-Schnittstelle wird nun erstmals von komplett drahtlosen Ohrstöpseln einer Fremdfirma unterstützt: Belkin hat mit seinen Soundform Freedom ein entsprechendes Modell angekündigt.
Belkin Teil des Find-My-Netzwerks
Mit Einführung von iOS 14 hatte Apple im Herbst sein sogenanntes Find-My-System ("Mein [Gerät] finden") transparent gemacht. Über die entsprechende App, die Bestandteil des Betriebssystems ist, ließen sich zunächst nur etwa iPhone, iPad, Mac oder AirPods auffinden – sowie auch Freunde, die ihren Standort freigegeben haben. Eine neue API erlaubt nun eine Integration von Geräten, die nicht von Apple selbst stammen, was Belkin als erster Hersteller von Audiogeräten nutzt.
Ein bisschen wie die AirPods
Kritik an Apples Strategie
Zur Find-My-Öffnung hatte es allerdings auch Kritik gegeben. So sollen die Vorgaben äußerst streng sein. Dritthersteller, die die App "Find My" verwenden, dürfen gleichzeitig keine anderen Dienste mehr einsetzen dürfen – also offenbar auch nicht mehr die eigenen. Belkin selbst betrifft das aber nicht, weil der Zubehörspezialist bislang kein eigenes Finde-Netzwerk anbietet. Für Firmen wie den Trackerhersteller Tile, die auf eigene Infrastruktur setzen, gilt das jedoch nicht.
Die Soundform Freedom sind typische True-Wireless-In-Ear-Kopfhörer, die mit ihrem Stil optisch leicht an die AirPods erinnern. Sie werden in den Farben Schwarz und Weiß angeboten, kosten 140 Euro und sind nach Schutzart IPX5 spritzwasserresistent und damit auch Regen- und Jogging-tauglich. Acht Stunden sollen sie am Stück laufen, das mitgelieferte QI-Ladecase bietet zusätzliche 20 Stunden. Eine Umgebungsgeräuschunterdrückung für das Telefonieren ist integriert, ANC wie bei den AirPods Pro aber offenbar nicht.
Crowdsourcing zum Finden
Laut Angaben des Herstellers können die Soundform Freedom Apples Find-My-Netzwerk nutzen, wie das auch schon bei Apple-Hardware möglich ist. Das System arbeitet mit einem Crowdsourcing-Ansatz, bei dem potenziell Millionen Apple-Geräte verwendet werden können, die sich über ein verschlüsseltes Netzwerk austauschen. So sollen auch gestohlene oder verloren gegangene Geräte ohne integriertes Funkmodul auffindbar werden.
https://www.heise.de/news/...mit-Find-My-Kompatibilitaet-5020604.html
https://www.belkin.com/de/p/P-AUC002/
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Mit dem BOOST CHARGE PRO drahtlosen 2-in-1-Ladegerät mit MagSafe habt ihr die Möglichkeit ein iPhone 12 (Mini/Pro/Pro Max) Modelle und eure AirPods Pro oder 2. Gen (mit drahtlosen Ladecase) gleichzeitig aufzuladen. Wie bereits erwähnt, ist dies mit maximal 15W möglich. Das Ganze funktionierte im Test bislang komplett ohne Probleme. Das iPhone haftet stark genug am MagSafe-Anschluss des Belkin-Ladegerätes und das AirPods Case legt man bequem auf die dafür vorgesehen Ladeschale.
Das Design würden ist schnörkellos, gradlinig und zeitlos. Preislich liegt das Gerät (schwarz oder weiss) bei 99,99 Euro.
Kompletter Testbericht:
https://www.macerkopf.de/2021/03/07/...boost-charge-pro-ladestaender/
Preis 99,95€ im Apple Online Shop (derzeit ausverkauft)
https://www.apple.com/de/shop/product/HPL62Z/A/...r-stand-mit-magsafe
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Im Test: Belkin Boost Charge Pro 3-in-1 Wireless Charger mit MagSafe - für iPhone, Apple Watch und AirPods
Immer mehr Drittanbieter bieten MagSafe-Zubehör an. Belkin zählt dabei zu den Herstellern, die auch Zubehör mit dem Logo „Made for MagSafe“ herstellen. Das bedeutet: Während andere Ladegeräte iPhones nur mit 7,5 Watt aufladen (Qi-Standard), gibt es hier die volle Power für die iPhone 12-Modelle. Das 3-in-1 Ladegerät von Belkin liefert nämlich 15 Watt.
Der „Belkin Boost Charge Pro 3-in-1 Wireless Charger“ (schwarz oder weiss) ist ein sehr hochwertiges Ladegerät, dass zugleich viel Power für alle Geräte liefert. Der Preis von 149,99€ ist typisch für Belkin, allerdings gibt es hier auch richtig gute Qualität.
Kompletter Testbericht:
https://www.appgefahren.de/...ireless-charger-mit-magsafe-295945.html
Preis 149,95€ im Apple Online Shop (erhältlich)
https://www.apple.com/de/shop/product/HPG02Z/A/...charger-mit-magsafe
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