sehe ich aucch positiv. auch wenn die kohle ohne ende haben dürften die nicht dran interessiert sein das der kurs weiter steigt und die sache sollte sie dnen kommen ,teuerer werden.
Loewe hat bereits gestern MITTAG dementiert, der Kurs zieht trotzdem an, und solange APPLE nicht dementiert wird sich der Kurs auch einigermaßen halten.
und das loewe (angeblich) nichts weiß sagt garnichts.
das ist doch ein bekanntes ziel. dementi oder schweigen um den kurs nicht explodieren zu lassen.
ein dementi ist oftmals auch eine forderung des übernehmers.
da apple nichts dazu gesagt hat und eine zahl im raum steht und das aus mehreren quellen kommt scheint das ganze zumindest nicht ausgeschlossen zu sein.
aber nachdem bisher nichts dementiert von Apple wurde, es sogar eine konkrete Zahl für ein Angebot gibt, dies nun schon das zweite mal dieses "Gerücht" ist, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass da wieder nichts dran ist.
was mit auch positiv stimmt ist das der kurs nicht abgesackt ist. sonst gibt es am tag nach einer übernahmespekualtion ohne kommentare oder weitere handfeste meldungen mist einen kursrutsch um 10 20 %.
hier bleiben wir wir hoch und steigern weiter.zumindest im moment.
würde mich auch nicht wundern wenn am we eine meldung von apple kommt.
Ist erst ein Tag nach Gerüchtsmeldung, das letzte Mal (14.5.2012) hielt sich der Kurs auch erstmal 4 Tage oben. Wer jetzt also noch investiert ist, sollte lieber schnell noch Kasse machen.
Ich war beim letzten mal noch nicht dabei, daher keine Ahnung, aber normalerweise sollte APPLE doch diese Diskussion auf Nachfrage beenden wenn nichts dran wäre, und nicht sagen "kein Kommentar"
Nightmare 666
: .unn ... wat is nu mit di Turnaround ... nüscht !
... ausser ... dat einije wieder wat Kohle verzockt haben ... merke : Den letzten beissen die Hunde ... - nur meine persönliche Feststellung :D keine Empfehlung zu irjendwat -
TOKIO (dpa-AFX) - Samsung greift dem schwächelnden japanischen Elektronik-Konzern Sharp unter die Arme. Die Südkoreaner steigen mit gut drei Prozent ein, wie Sharp am Mittwoch mitteilte. Der Verkauf des Anteils bringt Sharp knapp 10,4 Milliarden Yen (rund 85 Mio Euro) ein. Zuvor hatte die Finanznachrichtenagentur Bloomberg von dem anstehenden Deal berichtet.
Sharp rechnet für das Ende März auslaufende Geschäftsjahr mit dem zweiten Rekordverlust in Folge und musste im Herbst warnen, dass die desolate Finanzlage den Fortbestand des Unternehmens gefährde. Seitdem hat sich die Lage vor allem dank einem schwächeren Kurs des Yen etwas gebessert./so/DP/zb
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