(Ja, vielleicht bin ich wirklihc paranoid... Aber muss das negativ sein?)
Nach dem Unfall von Tschernobyl haben einige russische Wissenschaftler nach der Ursache geforscht, die zu dem Unfall geführt hat. Natürlich ist es leicht, der veralteten Technologie die Schuld zu geben, jedoch sollte man bedenken, daß besonders die Russen absolute Meister darin sind, veraltete Technologie am laufen zu halten.
Aus den UNtersuchungen ist eine Theorie hervorgegangen, die einem Angst machen kann. (Ich hoffe ich gebe alles richtig wieder, ist ne Zeit her)
1. Kurz vor dem Unfall gab es ein "Microbeben". Das AKW selber stand über einer Bodenspalte(Verwerfung was auch immer) und solche Bodenspalten haben die Eigenschaft, senkrecht nach oben Beben extrem zu verstärken.
2. 20 sec nach dem Beben ist der Reaktor hochgegangen. Man vermutet hier einen direkten Zusammenhang.
So, nach dieser Erkentnis hat man mal die Standorte anderer AKWs untersucht und das Ergebnis macht schon Angst: Fast alle AKWs stehen über oder in der nähe derartiger Bodenspalten. Dazu gibt es auch einen logischen Grund.
1. AKWs brauchen viel Kühlwasser, also werden sie gerne in der Nähe von Flüssen gebaut.
2. Flüsse bilden sich oft über besagten Bodenspalten. (Ich habe in Geographie geschlafen, also nciht schlagen wenn das sehr einfach klingt)
Dies trifft auch auf deutsche AKWs zu.
Dann fiel mir etwas ein, was viele Jahre zurückliegt. Damals ging es um die Genehmigung eines der neueren AKWs in Deutschland. Ich erinnere mich daß der Bau damals verzögert wurde, weil die INgenieure den Reaktorblock um 20 Meter versetzen wollten nachdem sie erkannt hatten, genau über einer ebensolchen Verwerfung (Bodenspalte) geplant zu haben. Der Antrag wurde aber abgelehnt, weil man im Falle einer Änderung des Bauantrages wahrscheinlich keine erneute Genehmigung bekommen hätte, daß AKW zu bauen.
Manchmal wundert es mich das ich noch ruhig schlafen kann ;-)
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