hat jetzt schon weit über 200% seit erstempfehlung gemacht. Im ersten Halbjahr 2006 gibts die ersten Ressourcenschätzungen. Dabei bleiben!
SUMMARY Drilling is ongoing with two drill rigs operating for Summit in the Mount Isa area. Resource drilling is now underway, or about to commence, on eight of the Summit?s uranium deposits at Mount Isa. Valhalla, Andersons, Skal, Bikini, Mirrioola, Tjilpa, Warwai and Watta will all be subjected to resource definition drilling in the first half of 2006. The objective is to have sufficient density of drilling and sampling in each deposit to enable resource estimates to be calculated. The Western, Mixabe, Red Alpha, Hero and Drum uranium targets will be drill tested when rigs become available. Drilling of the first holes into the Apogee and Red Bull copper gold targets, 40 to 50 kilometres south of Mount Isa, are also scheduled for early 2006. The iron oxide copper gold (?IOCG?) hematite and felspar breccias and uranium mineralisation encountered in all of Summit?s Mount Isa uranium deposits and targets drilled to date are similar and, whilst further metallurgical testwork is required, appear to be amenable to a common metallurgical treatment process to recover the uranium, vanadium and copper metals present. Metallurgical samples are being prepared and testwork will recommence in the first quarter of 2006. The location of Andersons, Bikini, Woomera, Mirrioola, Tjilpa, Warwai, Watta, Red Alpha, Hero and Drum uranium deposits and prospects reported on are shown on the attached map. Alan J Eggers Summit Resources Limited PERTH 23 January 2006 * The information in this report that relates to exploration results, mineral resources or ore reserves is based on information compiled by Alan J Eggers who is a Corporate Member of the Australasian Institute of Mining and Metallurgy and is an executive director of the Company. Alan J Eggers has sufficient experience that is relevant to the style of mineralisation and type of deposit under consideration and to the activity which he is undertaking to qualify as a Competent Person as defined in the 2004 Edition of the ?Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves? Alan J Eggers consents to the inclusion in the report of the matters based on his information in the form and context in which it appears.
Und jetzt die beste Nachricht seit langen!! Australien und China unterzeichnen Uran Abkommen. Bis jetzt gab es keine neuen Uran Lizensen. Doch das dürfte wohl bald der Vergangenheit angehören. Es wird bald neue Mienen geben und Summit ist eine davon! Was das vür den Kurs bedeutet kann sich jeder selber ausmahlen...:-)
4. April 2006, Neue Zürcher Zeitung
§ Australien erschliesst sich Chinas Uran-Markt
Sicherheits-Abkommen über die zivile Verwendung
Australien und China haben am Montag ein Abkommen über die zivile Nutzung australischen Urans abgeschlossen. Der Vertrag ist die Voraussetzung für die Aufnahme von Uran-Lieferungen, an denen China äusserst interessiert ist. Die wirtschaftlichen Perspektiven überdecken politische Bedenken in Australien zusehends.
ruh. Sydney, 3. April
Die Regierungschefs Chinas und Australiens, Wen Jiabao und John Howard, haben am Montag in Canberra den Abschluss eines Vertrags bekannt gegeben, in dem sich China zur bloss zivilen Nutzung von Uran verpflichtet, das es aus Australien bezieht. Eine solche Sicherheits-Vereinbarung ist für die australische Seite eine der Voraussetzungen für die Aufnahme von Uranlieferungen an interessierte Abnehmer. Eine weitere liegt darin, dass der Staat des Käufers Mitglied des Atomsperrvertrags sein muss. Mit der Unterzeichnung der Sicherheits-Vereinbarung ist der Weg zu australischen Uranexporten nach China und zu einem deutlichen Ausbau der ohnehin schon blühenden gegenseitigen Wirtschaftsbeziehungen frei. Komplementäre Wirtschaftsräume
Chinas Wirtschaft wächst in rasantem Tempo, und Australien spielt die Rolle eines Rohwaren- Supermarkts quasi vor der Haustür des Riesenreichs. Kohle, Eisenerz, Basismetalle, Flüssiggas - alles findet reissenden Absatz. Dazu kommt nun auch Uran. Australien sitzt auf rund 40 Prozent der nachgewiesenen und wirtschaftlich abbaubaren Uranreserven weltweit, und China will in den nächsten Jahrzehnten Kernkraftwerke gleich reihenweise in Betrieb nehmen. Die Verlockungen dieses Marktes und die einmalige Position, in der sich Australien mit seinem Rohstoffreichtum befindet, werden mehr denn je als Chance wahrgenommen.
Auf Probleme weisen höchstens marginale politische Kräfte wie die australischen Grünen hin. Sie sagen, dass es sich bei China noch immer um eine kommunistische Diktatur handle und dass der Export von Uran in mindestens zweierlei Hinsicht Fragen aufwerfe: Was dereinst mit dem radioaktiven Abfall geschehe und wie Australien sicherstellen wolle, dass die Atommacht China die eingegangenen Verpflichtungen über die zivile Verwendung des Urans auch erfülle - nicht nur dem Buchstaben, sondern auch dem Geist des Abkommens nach. Man könne sich leicht vorstellen, dass China anderweitig bezogenes Uran für Waffenzwecke einsetze, sobald es für seine Kraftwerke genügend australischen Brennstoff erhalte. Premierminister Howard gab zu diesem Problemkreis eine entwaffnend einfache Antwort: Ein gewisses Mass an Vertrauen sei nötig, und er sei zuversichtlich, dass Peking das mühsam erworbene internationale Renommee nicht leichtfertig verspielen wolle. Wie viel Uranbergbau?
Noch ist es allerdings nicht so weit, dass die Uranexporte nach China beginnen können. Australiens Förder- und Ausfuhrkapazitäten sind derzeit ausgelastet. Für mehr Produktion müssen bestehende Minen ausgebaut und neue erschlossen werden. Hier aber bestehen Grenzen. Die Bergbau-Politik steht in der Kompetenz der Gliedstaaten, und von diesen erlaubt nur South Australia den Uranabbau (das Northern Territory, wo ebenfalls Gruben sind, ist kein vollwertiger Gliedstaat und steht damit direkter unter dem Einfluss der Bundesregierung).
Die politische Komplikation besteht darin, dass auf Bundesebene eine liberal-nationale Koalition regiert, die landesweit den Uranbergbau fördern möchte, alle Gliedstaaten aber in der Hand von Labor sind. Die Laborpartei hat zwar signalisiert, den Deal mit China mitzutragen, und über ihre bisherige Politik einer beschränkten Uranförderung die Diskussion aufzunehmen. Etwas anderes kann sie sich angesichts der Milliarden von Dollar, die ein Ausbau der Uranindustrie an Exporteinnahmen verspricht, auch gar nicht leisten. Doch an der Parteibasis herrscht Widerstand gegen eine Richtungsänderung. Die Bundesregierung scheint allerdings entschlossen, allfällige Hindernisse zu beseitigen. Premierminister Howard deutete an, gegebenenfalls nach Wegen zu suchen, Obstruktion der Gliedstaaten zu umgehen. Manövrieren in der Aussenpolitik
Die zunehmende Bedeutung Chinas als Wirtschaftspartner für Australien stellt die Aussenpolitik Canberras vor neue Herausforderungen. Diese Aussenpolitik war in den letzten Jahren stark auf die sicherheitspolitische Allianz mit den USA fokussiert, mit Japan als ostasiatischem Partner. Der Aufstieg Chinas und die wirtschaftlichen Möglichkeiten, die sich dadurch für Australien ergeben, zwingen nun zu komplizierterem Taktieren. Wen sagte während seines Australien- Besuchs laut einem Zeitungsbericht, er glaube, dass die Allianzpartner der USA durchaus Chinas Freunde sein könnten.
Zwischen dieser Meinungsäusserung und einem Besuch der amerikanischen Aussenministerin Rice in Australien, verbunden mit trilateralen Gesprächen auf Aussenministerebene (unter Beizug Japans) zu Sicherheitsfragen im Pazifik, liegen nur rund zwei Wochen. Ein australischer Kommentator schrieb dazu, Australien dürfe gegenüber Wen heikle Fragen wie das chinesisch- japanische Verhältnis oder den schleppenden Fortgang der Nordkorea-Runde nicht ausklammern. Und Canberra dürfe nicht aus den Augen verlieren, dass mehr Handel nicht notwendigerweise mehr Frieden bedeute.
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