(Reuters) - Warren Buffett's fortune reached $100 billion on Wednesday, as investors drove the stock price for his company Berkshire Hathaway Inc to a record level.
Buffett's net worth, as measured by Forbes magazine, comes almost entirely from owning about one-sixth of Berkshire, a roughly $600 billion company.
Berkshire's stock price has surged higher in March, with its Class A shares surpassing $400,000 on Wednesday.
That came after the Omaha, Nebraska-based company on Feb. 27 said fourth-quarter operating results improved despite the coronavirus pandemic, while gains in Apple Inc and other stocks fueled a $35.8 billion overall profit.
The 90-year-old Buffett's net worth would be higher had he not in 2006 begun donating his Berkshire shares to the Bill & Melinda Gates Foundation and four family charities.
Buffett had previously owned nearly one-third of Berkshire, and his donations have totaled more than $37 billion when they were made.
Before this year, Berkshire's stock had trailed the Standard & Poor's 500 including dividends over the prior decade.
The stock has outperformed in 2021, and some analysts raised their price targets this month.
Einstellung finde ich gut. Ob aber "deutsche" Reiche oder allgemein "andere" Reiche als Buffett richtig ist sei mal dahingestellt. Aber prinzipiell finde ich die Aussage gut.
Die Manipulation durch Medien darf man eben nicht unterschätzen in DE läuft eben viel über Strafe und Verbote... Besser wäre ein Motivation zu erzeugen etwas anders zu machen ... aber mei so sins ma eben aufgewachsen und dran gewöhnt.
Einfach versuchen das beste daraus machen.
Viel Spaß allen Investierten bei den steigenden Kursen (Hoffentlich auch in der Post-Buffett-Ära)
Kein Wunder, daß wir derzeit neue Allzeithochs erreichen. Und es werden wohl auch nicht die letzten sein.
Nun könnte man einwenden, 50% sei eine exorbitant hohe Einzelgewichtung im Depot (von BH). Aber in meinem eigenen Depot macht Berkshire Hathaway derzeit noch keine 10% aus. Ich komme also allein mit Berkshire schon auf eine Gewichtung von 5% Apple in meinem Depot - so sehe ich das. ETFs wie der "Global Titans" gesellen sich dem noch etwas hinzu, aber auch da ist Apple ja nur einer von mehreren Top-Werten.
Mir gefällt diese Mischung. Ich bin felsenfest überzeugt davon, daß es Berkshire und Apple in 10, 20, 30 Jahren noch geben wird - ebenso wie die Bank of America, American Express, Coca Cola und ja: Auch Kraft Heinz.
Für mich ist Berkshire wie ein thesaurierender Fonds auf den US-Aktienmarkt - nur daß er mich keine Gebühren kostet und zudem eine jahrzehntelange Dauerperformance vorzuweisen hat, die ihresgleichen sucht und ich hier den besten Investor der Welt für mich die Titel aussuchen lassen kann. Und bei alldem bin ich auch noch unmittelbar in eine AKTIE investiert, statt mittelbar über eine Fondsverwaltung, über die ich mir vielleicht auch ab und an Gedanken machen muß; holla - da lehnt man sich doch gern gelassen zurück, oder?
Das einzige, was ich bei Berkshire Hathaway vermisse sind Dividenden. Aber Aktienrückkäufe tun es auch, wie der Kursverlauf gerade deutlich zeigt. Zudem weiß man ja nicht, wie Buffets Nachfolger das eines Tages mal handhaben werden. Sollte die Geschäftsleitung von BH jemals beschließen, wieder Dividenden auszuschütten, dann wäre dieser Titel die perfekte Anlage für jeden, der auf der Suche nach einer Aktie ist, die man ein Leben lang im Depot liegen lassen und letztlich auch weitervererben kann, weil sie stetig und zuverlässig für laufende Einnahmen sorgt und das Unternehmen dahinter eine Erfolgsstory ist und bleibt. Sie wäre dann vermutlich nochmal deutlich gefragter als jetzt und das auf eine recht nachhaltige Weise, denn gerade solche Käufer wären ja wie Buffet nicht auf Spekulation, sondern auf Value Investment aus.
Aber vermutlich wird jetzt Kostolany aus dem Himmels-Internet posten: Wenn man zu 51% mit seinen Entscheidungen richtig liegt, ist das auch nicht schlecht.
2 times book value gives Berkshire a value of $384 per B share
In 2020, Berkshire generated $39.8 billion of cash from operations. The group's capital spending totaled $13 billion, which gives an estimated free cash flow for the year of $26.8 billion.
Based on these numbers, and using a 6% discount rate, a discount cash flow analysis with forecast cash flow growth of 2% per annum in perpetuity gives a value for the group's B shares of $298.51. So that's one way of valuing the business. Another strategy would be to use the group's book value. As is the case with the discount cash flow analysis, this method has its benefits and drawbacks.
Based on its latest accounts, Berkshire's overall book value at the holding company level sits around $192. Buffett's previous share repurchase boundary was 1.2 times book ($230). On that basis, one could argue that the stock looks cheap at $230 per share.
But this is a very blunt way of trying to value a complex business.
Alongside its mammoth insurance business, Berkshire also owns BNSF and Berkshire Hathaway Energy. Comparable public companies are trading at a price-book ratio of 2 to 8 times. Berkshire lists its railroad, utilities and energy businesses as having a book value of $111 billion.
Comparable public company ratios suggest this business could be worth between $222 billion and $888 billion using book value alone.
The insurance business is another problem. Many insurance businesses are not worth more than book value. However, those with a strong franchise can command values of 2 or 3 times book value.
These figures do provide some guidance. There's a good argument to be made that Berkshire is worth 2 times book value based on comparable valuations for underlying businesses. This gives it a value of $384 per B share.
Ich bin auch sehr zufrieden mit BH. Leider etwas spät, bei ca. 170€, eingestiegen, aber die Aktie ist schön gelaufen. Aber was will man bei WB und BH auch anderes erwarten? Und was da noch kommt freut mich umso mehr.
Er enthält u.a. auch einen Vergleich der Sektorgewichtungen im S&P und Berkshire Hathaway. Ich fand ihn so interessant, daß ich ihn unten nochmal gezielt hervorhebe:
MrTrillion
: Lars Erichsen über Berkshire Hathaway:
Lars Erichsen stellte vor zwei Tagen einen interessanten Podcast "Diese Aktien sind noch zu billig!" bereit, in dem es u.a. um Value-Ansätze und Berkshire Hathaway geht:
Denn erstens hat Berkshire neben den börsennotierten Werten auch noch viele nicht börsennotierte Unternehmungen und weitere Aktivitäten in seinem Portfolio.
Und zweitens nimmt der Grenznutzen der Streuung schon nach wenigen Werten rapide ab - und kann dann von anderen Aspekten relativ schnell überkompensiert werden.
... macht sich breit, unter anderen in diesem Artikel auf Finanzen.net.
Ich selbst habe mein Kursziel innerlich jetzt auf €230 weiter erhöht, denn die Zeichen verdichten sich, daß Value-Aktien wieder gefragter werden und da sitzt man mit dieser Aktie im Vordersitz.
MrTrillion
: Der Cashberg von Berkshire Hathaway...
.... könnte sich immer noch als Segen erweisen, für die Zeiten, die uns nach dem Lockdown noch bevorstehen. Wenn ich beispielsweise heute in diesem Onvista-Artikel lese, daß Bankexperten hüben und drüben des großen Teichs der US-Wirtschaft bis Ende 2021 eine nachhaltige Korrektur vorhersagen und dazu raten, " z. B. zyklische Werte, Small Caps und Werte, die besonders vom nächsten Konjunkturpaket für die Infrastruktur profitieren" zu bevorzugen, so denke ich mir, daß Berkshire Hathaway immer noch eine prall gefüllte Kriegskasse hat, mit der solche Schachzüge sehr gut möglich sind - und was für ein Potential das für die weitere Entwicklung dieser Aktie bedeuten kann...
Nur meine ganz persönliche Meinung und keine Empfehlung für irgendwen oder irgendwas.
Wünsche allen, die hier mitinvestiert sind, auch weiterhin viel Erfolg und dem Duo Munger - Charlie noch einen laaaaaaaangen Lebensabend.
According to Berkshire Hathaway's annual shareholder letter, the Oracle of Omaha's company has averaged ... averaged ... a 20% annual return since 1965. That compares to a 10.2% total return (including dividends) for the benchmark S&P 500. This nominal annual difference of 9.8% might not sound like much, but when compounded over 56 years, it equates to an outperformance of the S&P 500 of 2,787,072%!
What's even more striking is that Buffett is achieving these gains without a lot of diversification. The Oracle of Omaha has always believed that diversification is only necessary if you don't know what you're doing.
Die Aussagen zur Streuung teile ich allerdings nur bedingt. Ganz ohne Streuung wird es gefährlich und man wird für das eingegangene Nicht-Streuen vom Markt nicht belohnt. Richtig ist allerdings, dass schon wenig Streuen Erfolge bringt, das anfängliche Streuen die größten Erfolge bringt und der Grenznutzen des Streuen mit Zunahme des Streuens relativ schnell abnimmt.