bitteres wahlergebnis für deutschland

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neuester Beitrag: 21.09.04 00:24
eröffnet am: 20.09.04 11:54 von: admin Anzahl Beiträge: 85
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20.09.04 14:17
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16763 Postings, 8429 Tage ThomastradamusWem nichts besseres einfällt, als aus

Protest rechts- oder linksextrem zu wählen, scheint entweder die Konsequenzen nicht einschätzen zu können/wollen (wie mittlerweile so häufig in unserer Gesellschaft) oder dem ist Demokratie so wenig wert wie das Privileg, überhaupt wählen zu dürfen.

Könnte(n) doch aus Protest auch gar nicht oder andere (kleine) Parteien gewählt werden...auch keine gute, aber immerhin eine bessere Alternative, wie ich finde...

Gruß,
T.


 

20.09.04 14:19
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12850 Postings, 8286 Tage Immobilienhaiwas für investoren, schwarzer lord?

das einzige interesse, was die westdeutsche wirtschaft an den neuen bundesländern nach der wiedervereinigung hatte, waren 17 millionen potenzielle konsumenten. an produktionsstandorten oder gar investionen hatte keiner interesse. erst als die politik das goldene füllhorn öffnete und subventionen im dem maße verschüttete, dass das neue werk in ostdeutschland auf einmal billiger wurde als in der tschechei oder ungarn, da kamen auch die "investoren" und haben sich die eigene tasche so richtig gefüllt. denn dank der großen förderungskeule von vater staat haben die großunternehmen ihre neuen produktionsanlagen fast für umsonst gekriegt. die paar eigenen mittel die dann noch reingeflossen sind, waren schon nicht mehr erwähnenswert. die produktionsstätten auf topniveau fast geschenkt und den profit durfte man auch noch behalten, daws war natürlich dann interessant.  

20.09.04 14:21

4012 Postings, 7900 Tage standingovationdas die so ne scheisse zusammenwählen

ist ja schon traurig! gerade die ossis sollten es ja am besten wissen wie das mit totalitären vollidioten so zum leben ist...  

20.09.04 14:36

578 Postings, 7329 Tage tommm80 % der Poster hier

maßen sich an, die Wahlentscheidung einzelner Bürger zu bewerten. (Die haben aber einen Scheiß gewählt.....)
Das hat wohl nichts mit Demokratie zu tun.

Die Wahlerbebnisse sind doch nur ein Spiegelbild der erbärmlichen Arbeit unserer politischen Kaste.


 

20.09.04 14:38

16 Postings, 7302 Tage Agenda2006Die Mehrzahl der NPD-Wähler sind Stammwähler...

Dort wo die NPD in Kommunen verankert ist, hat man schon nun zum 3. Mal bzw. 4 mal in Folge Ergebnisse jenseits der 10% Hürde bekommen. Jeder weiss, daß es sich bei der NPD um eine nationale Partei handelt. Man sollte die Bürger nicht immer als dumm hinstellen. Die wissen genau, wofür die NPD steht. Nämlich für weniger Ausländer, mehr soziale Gerechtigkeit und Arbeitsplätze. Ausländer sind aus den deutschen Sozialsystem auszugliedern. Sozialleistungen für Deutsche in Not und die ein Leben lang eingezahlt haben. HARTZIV ist Sozialkommunismus! und daher abzulehnen. Gehen sie mit der Zeit, gehen sie mit der Jugend !! Über 20% der Jungwähler stimmen für die NPD, nicht nur in Mitteldeutschland, sondern auch im Saarland sind es schon über 10%. Die Vision 2006: Einzug einer Fundamentalopposition von Rechts! Deutschland braucht das, was es in Frankreich, Belgien und Dänemark schon lange gibt!

Werden auch SIE jetzt Mitglied der NPD und arbeiten sie mit uns für ein besseres gerechteres Deutschland!

Agenda2006, 24 Jahre  

20.09.04 14:41

12850 Postings, 8286 Tage Immobilienhaiäh thomastradamus

demokratie bedeutet, meinungs- und wahlfreiheit. ist protestwählen weniger demokratisch weil es den "etablierten" gegen den strich geht, als wenn man weiterhin sein kreuz bei der partei setzt, die man immer gewählt hat, nur weil das der opa und der vater 40 jahre lang auch so gemacht haben?


jeder politiker und auch ihr solltet mal das buch "Der Change Manager" von Klaus Doppler lesen, dass würde euch extrem helfen, mit Veränderungen umzugehen. Ihr haltet an Sachen fest, weil das 40 Jahre so war und wenn dann was anderes kommt, dann wird das bepöbelt oder einfach nur andere als dumm abgestempelt.

leben in der heutigen zeit bedeutet leben mit veränderung, auf die veränderug eingehen und sich anzupassen. die zeiten als etwas, das 40 jahre gut war, auch die nächsten 40 jahre gut sein muss, sind endgültig vorbei. Nichts ist mehr unersetzlich. Um es mal krass auszudrücken: wenn die Deutsche Bank morgen alle Ihre Aktiva liquidiert, ihre Verbindlichkeiten zurückzahlt und den überschuss an die Eigentümer ausschüttet und dann den Geschäftsbetrieb einstellt, dann wär das ein Riesenpaukenschlag, aber in einer Woche würde keiner mehr drüber reden, weil der Markt eine Deutsche Bank nicht mehr zum überleben braucht. es gibt genügend andere Banken die sofort in die Fussstapfen treten würden und die Lücke füllen. und zwar jeder ein bisschen.

und genauso ist es in der politik. keine partei ist unersetzlich und dass müssen die parteifuzzis begreifen. nur weil sie jahrzehntelang gewählt wurden, weil das schon immer so war, muss man sie nicht weiter wählen. die partei müssen sich wandeln, sie müssen mit der zeit gehen und dem willen der wähler folgen und nicht ihren willen dem wähler diktieren.  

20.09.04 14:47

21799 Postings, 9057 Tage Karlchen_IDumm wählt braun

Experten: NPD- und DVU-Wähler fühlen sich benachteiligt



Großansicht  
Mannheim/Berlin (dpa) - Mit der NPD in Sachsen und der DVU in Brandenburg schaffen gleich zwei rechte Parteien den Sprung in ein Parlament. Während die DVU dabei bereits zum zweiten Mal im Potsdamer Landtag vertreten ist, markiert das NPD-Ergebnis in Dresden den ersten Erfolg der rechtsextremen Partei seit 1968 auf Länderebene.

Auch wenn sich Organisationsstruktur und Auftreten beider Parteien stark unterscheiden, zeigt die Wählerschaft nach einer Analyse der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen doch auffällige Parallelen. Sowohl bei den DVU- als auch den NPD-Anhängern fühlen sich weit überdurchschnittlich viele in ihrem Leben benachteiligt, in Brandenburg sehen 88 Prozent der DVU-Anhänger und in Sachsen 96 Prozent der NPD-Anhänger in den in Deutschland lebenden Ausländern eine «Überfremdungsgefahr». Trotz des im Osten relativ niedrigen Ausländeranteils meint in beiden Ländern eine überwältigende Mehrheit, dass es in Deutschland zu viele Ausländer gebe.

Der Wahlkampf der rechtsextremen Parteien hatte jedoch hauptsächlich auf die im Osten besonders ausgeprägte Proteststimmung gegen die Sozialreformen abgezielt. Und diese Rechnung ging auf: Während jeweils 59 Prozent aller Sachsen und Brandenburger die Reformen der Bundesregierung für falsch halten, sind dies unter NPD-Anhängern 84 Prozent sowie unter DVU-Anhängern 83 Prozent. Auf einer +5/-5-Skala erhält die Bundesregierung von den NPD-Anhängern die Note minus 3,5 (Sachsen insgesamt: minus 0,9) und von den DVU-Anhängern die Note minus 3,2 (Brandenburg insgesamt: minus 0,7).

Umgekehrt jedoch haben die rechten Parteien in der Gesamtbevölkerung ein miserables Image: Die NPD wird in Sachsen mit minus 3,3, die DVU in Brandenburg mit minus 3,8 massiv abgelehnt. Vor der Wahl fanden es 72 Prozent der Sachsen schlecht und 12 Prozent gut, wenn die NPD in den Landtag kommt, 14 Prozent war dies egal. Dabei vermuteten 86 Prozent aller Befragten bei den meisten NPD- Wählern vor allem Protestmotive, nur 9 Prozent glaubten, dass die NPD aus Überzeugung gewählt wird. Ähnlich in Brandenburg: Hier vermuteten 10 Prozent Überzeugung, aber 84 Prozent Protest, 10 Prozent fanden es gut, 75 Prozent aber schlecht, wenn die DVU in den Landtag einzieht (egal: 12 Prozent).

Am erfolgreichsten sind die rechtsextremen Parteien bei jüngeren, formal niedrig gebildeten Männern. In Sachsen erreicht die NPD bei den 18- bis 29-jährigen Männern 21 Prozent, bei allen unter 35-Jährigen mit Hauptschulabschluss sogar 26 Prozent aller Stimmen. Aber auch bei den unter 30-Jährigen insgesamt schneidet die NPD im Freistaat mit 18 Prozent und die DVU in Brandenburg mit 14 Prozent besonders gut ab. Bei den Arbeitslosen kommt die NPD auf 18 Prozent und die DVU auf 13 Prozent. In der Gruppe der Arbeiter erzielt die NPD 14 Prozent und die DVU 10 Prozent aller Stimmen. Wie schon in der Vergangenheit finden beide Parteien bei Männern deutlich mehr Unterstützung als bei Frauen.

Die Wähler von NPD und DVU sind nach der Analyse der Forschungsgruppe für dezidiert rechtes Gedankengut empfänglich. Dennoch müsse deutlich zwischen den Positionen der Parteikader und der Wähler unterschieden werden: Es war nach dem Befund der Wahlforscher ganz eindeutig der im Osten besonders starke Protest gegen die Reformpolitik, der die Rechten bei diesen Wahlen so stark gemacht hat.


 

20.09.04 14:47

578 Postings, 7329 Tage tommmImmo, sie wollen doch nur unser bestes:

"Die Parteien müssen sich wandeln, sie müssen mit der zeit gehen und dem willen der wähler folgen und nicht ihren willen dem wähler diktieren. "

heißes Thema, aber richtig!  

20.09.04 14:48

4012 Postings, 7900 Tage standingovationgod save germany

lasst doch diese motzer-nullen an die macht & schaut zu wie die das land in kürzester zeit kaputt machen. parteien wie die npd leben doch nur davon andere schlecht zu machen. sie haben keine konstruktiven ansätze & auch keine lösungen auf lager. es geht nur darum gewalt zu verherrlichen.  

20.09.04 14:59

16 Postings, 7302 Tage Agenda2006Erst ab 51% gehts in die Regierung...

...ist meine Meinung. Nur so ist man gegen das Meinungskartell stark genug.

"Trotz des im Osten relativ niedrigen Ausländeranteils meint in beiden Ländern eine überwältigende Mehrheit, dass es in Deutschland zu viele Ausländer gebe."

Das meint auch 56% der Deutschen, daß es zuviele Ausländer in Deutschland gibt. Was nützt es, wenn einige Kommunen noch von Multi-Kulti noch nicht belastet ist ? Schlimm ist doch das Gesamtbild von Deutschland. Was soll ein Franzose denken als Tourist, der in Berlin landet ? Der meint doch er ist in Istanbul angekommen. So was kostet Touristen. Die Sachsen wissen, warum sie NPD wählen. Damit es eben dazu nicht kommt. Eine sehr verausdenkende Wahlentscheidung, vor allem der Jungen Wähler.  

20.09.04 15:06

16763 Postings, 8429 Tage Thomastradamus@Immohai

Muss sich Protestwählen immer im Ankreuzen nichtdemokratischer Parteien äußern? Wir stecken in einer - insbesondere wirtschaftlich - beschissenen Gesamtsituation. Wem ist duch den Einzug dieser "Protest-Parteien" geholfen? Niemandem, und am allerwenigsten denen, die meinen, damit etwas zum Positiven zu erreichen.

Statt dessen hätten Parteien gewählt werden können, die sich zum einen genausogut als Protestpartei geeignet hätten, zum anderen aber als demokratisch gelten. Die Schwachstellen der Demokratie mit deren Gegnern beseitigen zu wollen halte ich für wenig intelligent.

Gruß,
T.

 

20.09.04 15:10

110541 Postings, 8953 Tage KatjuschaWenig intelligent ist gut

Die Leute haben einfach kein Gewissen! Ich hatte gestern bei den Bildern der NPD im sächsischen Landtag Tränen in den Augen! Mir ist es schleierhaft, wie Leute angeblich aus Protest eine ganz klar rassistische Partei wählen können! Da kann ich nur zum Schluß kommen, das diese Wähler einfach kein Gewissen haben!  

20.09.04 15:21

7336 Postings, 7924 Tage 54reabKuschelkurs

CDU-WAHLNIEDERLAGEN

Unionspolitiker rügen Merkels Kuschelkurs


Unionspolitiker sprechen von "Schlafwagen" und "Samtpfoten". Nach den Verlusten der CDU in Sachsen und Brandenburg haben Parteifreunde den Kurs von Parteichefin Angela Merkel heftig kritisiert. Die Union müsse sich einerseits klar von Rot-Grün abgrenzen, andererseits zu den beschlossenen Sozialreformen stehen.

Hannover - "Wenn man einen Politikwechsel will, muss man dafür kämpfen", forderte Niedersachsens CDU-Chef Christian Wulff in der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". Die Union müsse sich als eine klare Alternative zu Rot-Grün darstellen und dürfe "nicht darauf vertrauen, dass man auf Samtpfoten automatisch in eine Regierungsverantwortung kommt".

Bei den Wahlen in Sachsen und Brandenburg sei die CDU für die Fehler der Bundesregierung mitverantwortlich gemacht worden, sagte Wulff. In Sachsen habe die CDU ihr schlechtes Abschneiden bei der Europawahl nicht als Warnzeichen verstanden. "Das war ein Fehler", sagte Wulff.

Ähnlich kritisch äußerte sich auch der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU). "Im Schlafwagen kommt man nicht an die Macht", sagte er. Beckstein plädierte dafür, die Kanzlerkandidatenfrage in der Union offen zu halten. "Es ist jedenfalls sehr vernünftig, Personalentscheidungen erst 2006 zu entscheiden. Es soll der- oder diejenige mit den besten Chancen gekürt werden", sagte Beckstein der "Leipziger Volkszeitung". CDU-Chefin Angela Merkel und CSU-Chef Edmund Stoiber seien so bekannt, "dass ein Wahlsieg an ihnen nicht scheitert".

Der nordrhein-westfälische CDU-Landesvorsitzende Jürgen Rüttgers forderte, an den mit der Bundesregierung beschlossenen Reformen strikt festzuhalten. "Es gibt keinen Grund, über einen Kurswechsel überhaupt nachzudenken", sagte der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende am Montag vor einer Sitzung des Parteipräsidiums in Berlin.

Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) sprach sich ebenfalls dafür aus, die Reformen durchzuführen. Die Frage sei aber das "Wie". Die Menschen müssten davon überzeugt werden, dass die Reformen notwendig und "in ihrem Sinne" seien. Das sei bei Hartz IV im Osten nicht gelungen. Die Reformen würden hier als Einschnitte ohne zusätzliche Perspektiven empfunden. Wie Rüttgers hatte auch Milbradt noch in der vergangenen Woche die Sozialreformen kritisiert und unter anderem eine Generalrevision gefordert.

"Ein bitterer Tag"

Auswirkungen auf die Bundes-CDU sah Milbradt im Wahlergebnis nicht. Für die Bundespolitik bedeute der Wahlausgang "gar nichts". Auf die Frage, was die Wahl für Merkel heiße, antwortete Milbradt, der Sonntag sei ein "bitterer Tag" für die CDU insgesamt gewesen.

FDP-Vize Rainer Brüderle forderte Merkel auf, als Konsequenz aus den Wahlniederlagen "endlich Ordnung in ihrem eigenen Laden zu schaffen". Bei CDU und CSU "weiß man nicht, wo es hingeht, Beispiel Steuern, Gesundheitsreform", sagte Brüderle in der "Leipziger Volkszeitung". Überzeugen könne man "aber nur mit einem klaren Kurs." Zugleich rief er seine Partei zur Eigenständigkeit gegenüber der Union mit Blick auf die Bundestagswahl 2006 auf.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,318867,00.html  

20.09.04 15:23

21799 Postings, 9057 Tage Karlchen_I@Katjuscha - was Du nur hast.



Sind doch sportlich schlanke Männer mit attraktiver Frisur und gut sitzender Kleidung. Und ihrer Anzugfarbe erkannt man gleich ihre Gesinnung.  

20.09.04 15:28

5698 Postings, 8103 Tage bilanzKarlchen

Sie zeigen wenigstens an ihrem Aesserlichen nicht nur Fassade, auch deren Inhalt wird ersichtlich.

Also sie stehen dazu.

Sportlich schlank? Scheinen mir doch sehr schön beleibt.

*lol*

 

20.09.04 15:31

10041 Postings, 8126 Tage BeMiVielleicht nehmt Ihr

diesen braunen Spuk für zu Ernst.
Eine Demokratie kann so etwas verkraften.
Das Ganze hat Ursachen.
Könnten dafür nicht die etablierten Parteien
verantwortlich sein?

Ciao
Bernd Mi  

20.09.04 15:32

110541 Postings, 8953 Tage KatjuschaDie nehmen den Ausländern bestimmt das Essen weg

Sollte man mal plakatieren!

Gemästete NPD-Schweine nehmen uns das Essen weg! NPD raus!  

20.09.04 15:38

33 Postings, 7317 Tage DrNoNoIch mache keinen hehl daraus,

dass ich mich ueber den Wahlerfolg insbesoders der NPD tierisch freue.

Obwohl ich in einigen Fragen nicht ihrer Meinung bin, ( ich persoenlich bin fuer eine Aussoehnung mit Israel, denn die Feinde kommen aus dem arabischen Raum , islamische Umwaeltzung Europas) hoffe ich , dass die NPD , im gegensatz zur DVU auch politisch etwas zu sagen hat.
Vielleicht kann dann dem allgemein diktierten "Political Correctness " auf dauer entgegengewirkt werden.

Erstes Signal kam aus Bonn , die den Islamisten Kongress ploetzlich verboten haben.

Weiter so Deutschland.

Wuerde sich die NPD islamkritischer und weniger antisemitisch presentieren ( ueberwindung des Dritten Reiches = Aussoeohnung mit ISRAEL), waere ich sofort NPD Mitglied....ja sogar Vorsitzender .


;-))


mfg

Dr No NO

p sISLAMISTEN RAUS AUS DEUTSCHLAND

Und zwar, ALLE

 

20.09.04 15:42

7336 Postings, 7924 Tage 54reabfür BeMi, dem Verharmloser

20.09.04 15:44

4012 Postings, 7900 Tage standingovationdiese braunen viecher fressen viel zu viel fett

& motzen sie hätte zu wenig zum fressen *gg*  

20.09.04 15:48

10041 Postings, 8126 Tage BeMi54reab, bekannt; was

willst Du dagegen tun?
Erschiessen, einsperren?
Frage mal nach den Ursachen.

Ciao
Bernd Mi  

20.09.04 15:49

33 Postings, 7317 Tage DrNoNodie signale kommen aus Berlin

nicht aus Bonn :-))  

20.09.04 15:56

7336 Postings, 7924 Tage 54reabich frage nicht nach ursachen, wenn

glatzen behinderte und schwarze zusammenschlagen oder ganze ortschaften terrorisieren. das sind für mich verbrecher, die zufällig auch noch einen anhang bei einer geistig zurückgebliebenen bevölkerung haben. dazu zähle ich auch die verharmloser.  

20.09.04 16:05

110541 Postings, 8953 Tage KatjuschaWas dagegen tun?

Erstmal hat 54reab recht, wenn Gewaltverbrechen auch als solche behandelt werden, und die Täter dafür balangt werden!

Letztlich muss man aber endlich mal damit anfangen, die Schulen und Jugendclubs des Ostens nicht der NPD zu überlassen! Die fangen seit etwa 7-8 Jahren sehr intelligent (soweit ma das Wort in dem Zusammenhang benutzen kann) an, die Schulen und Jugendclubs zu infiltrieren! Das fängt bei Musik an, geht über Kameradschaftsabende (am Anfang halt nur gemeinsames Feuerlager etc.) und geht bis zur schulischen Nachhilfe! Natürlich alles mit der Prämisse der Deutschtümelei, was aber gerade Jugendliche im Alter von 12-16 Jahren schwer begreifen!

Hier ist ganz klar die Politik gefordert, in dem sie Gelder und Stellen bereitstellt, die im sozialen Bereich und der Bildung erforderlich sind! Aber nein, in den letzten Jahren wurden Schulsozialarbeiter abgebaut, und in die Bildung wird kaum investiert! Kein Wunder das dann so ein Ergebnis bei den Jungwählern rauskommt! Und das Schlimme ist, das man gefestigte Jugendliche im Alter von dann 18-24 Jahren schwer wieder von dieser Gesinnung abbringen kann! Also währet den Anfängen!


Ganz nebenbei würde mehr Geld für Kinder und Bildung auch andere Probleme lösen, wie die Altersstruktur oder den Innovatiosnstau in Deutschland! Mit verbessertem Bildungsetat kann man sich andere Dinge (wie die total schwachsinnigen Ich AGs oder Hartz4) sparen, weil sich damit diese Probleme von allein erledigen! Nur muss man da langfristig denken können, und nicht kurzfristig auf Wählerstimmer schielen! Eine Sache die vielen Poltikern total fremd ist!  

20.09.04 16:14

33 Postings, 7317 Tage DrNoNo@35

#35

Na und !?

Das Problem ist doch nicht auf Deutschland beschraenkt:

Wenn ein Deutscher Tourist sich in London verirrt z.b White Chappel, wuerde er denken , er waere in Islamabad ( Pakistan), oder z.B Peckham in NIGERIA !!!

Und Paris sieht in den Vorstaedten auch immer mehr aus wie ALGIER oder Casablanca !!!

Wir haben europaweit ein Problem mit dem unaufhaltsamen Zustrom nichteuropaeischer , und damit- , schwer integrierbarer AUSLAENDER !!!

Da muss ein RUCK durch Europa um diese Entwicklung zu STOPPEN ... auch wenn es politisch unangenehm ist.... WIR muesen es fuer unsere Kinder und Kindeskinder tuhn ...

Das ganze Schmarotzerpack mit Ihren moscheen sollte man AUSWEISEN....

Nebenher verlieren wir immer mehr den Ueberlick, was uns am Ende in Europa wirklich droht( da ist die NPD genause blauaeugig wie jede andere Partei)

DIE ISLAMISCHE UMWAELTZUNG EUROPAS !!!!

Wehret den Anfaengen , kann ich dazu nur sagen!!!

mfg

dr No No
 

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