ein Witz zum Feierabend
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neuester Beitrag: 20.05.02 20:23
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eröffnet am: | 24.01.01 16:22 von: | das Zentrum. | Anzahl Beiträge: | 136 |
neuester Beitrag: | 20.05.02 20:23 von: | Immobilienha. | Leser gesamt: | 41742 |
davon Heute: | 6 | |||
bewertet mit 2 Sternen |
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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GenMab, 565132 (weiß nicht was die machen, will es auch nicht wissen): marktkapitalisierung ca. 530.000.000€, umsatz 1999 ca. 900.000€
-> umsatzmultiple ca. 590
geniale witze hier in diesem thread, ich lach mich schief.
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Ganz einfach meint Hein. Du gehst in die Marienkirche und dort zum letzten Beichtstuhl.Der Pfarrer in dem Beichtstuhl ist fast taub.
Peter geht also in die Marienkirche, letzter Beichtstuhl,nimmt Platz und spricht:
Tirallala-Tirallala, der liebe Jung (Junge) ist wieder da. Es kommt eine Stimme aus der Tiefe des Beichtstuhles:
Tirimtimtim-Tirimtimtim, heute sitzt mal ein anderer drin.
Gruß
Spitfire33
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"Sag mal, Liebling, was hast Du damals gedacht, als ich so aus dem Bad kam?"
Er erwidert: "Ich habe Dich gemustert und mir gedacht, ich möchte Deine Brüste aussaugen und dir den Verstand wegbumsen!"
"Und was denkst Du heute?" fragt sie mit vor Erregung zitternder Stimme. Meint der Mann: "Ich denke, dass mir das ganz gut gelungen ist..."
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Ein junges Paar wird morgens wach, und er muss sich sputen, da er einen Zahnarzttermin hat. Wie er sie aber wie hingemalt auf dem frischen Leinenlaken rekeln sieht, überkommt ihn sein Libido und er springt zurück auf die Matratze. Sie, nicht abgeneigt, windet sich unter seinen Liebkosungen und drängt ihn : „Tiefer, tiefer..“ Nach 15 Minuten ist auch dieser Oralakt ad acta und er geht ins Bad. Zu seinem Entsetzen entdeckt er in einer Zahnlücke ein eingeklemmtes Schamhaar von ihr. „Oh mein Gott,“ denkt er, „wenn der Zahnarzt dieses gekräuselte Haar entdeckt, weiß er doch sofort, was hier eben passiert ist!“ Also nimmt er die elektrische Zahnbürste mit viel Zahnpasta, aber ohne Erfolg. Er bemüht die Mundspülung, die Zahnseide – aber das Haar bleibt hartnäckig. Schließlich wendet er sich an seine Frau: „Liebling, schau Dir dieses Haar zwischen meinen Zähnen an. So kann ich doch nicht zum Zaharzt gehen!“ Sie überlegt kurz: „Pass auf, ich nehme die Nagelschere, schneide das Haar vor und hinter dem Zahn ab, und keiner wird´s merken.“ Gesagt, getan – sie nimmt die Schere, und kurz darauf ist das Haar nicht mehr zu erkennen. Glücklich sprintet er zur Bushaltestelle, und erreicht tatsächlich pünktlich die Zahnarztpraxis.
Der Doc legt die Lehne des Behandlungsstuhls zurück, blickt in den geöffneten Mund seines Patienten und sagt mit einem Augenzwinkern: „Na, junger Mann, da haben Sie Ihre Frau wohl grad noch mal richtig beglückt.“ Der Mann wird puterrot und stammelt: „Oh nein, Herr Doktor, haben Sie jetzt doch das Schamhaar entdeckt?“
„Schamhaar? Nöö – aber Sie haben noch Kacke am Kinn!“
Slainte
Rosebud
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After the results were published, France decided to conduct their own study on the same subject. They were convinced that the results of the Italian study were incorrect. After three years of research and cost in excess of 250,000.000 francs they concluded that the head of a man's penis is wider than the shaft to provide the women with more pleasure during sex.
When the results of the French study were released, the English decided to conduct their own study. The English didn't really trust the Italian or French studies. So after nearly three weeks of intensive research and at a cost of approx. 36 quid, the English study came to the final conclusion that the reason the head on a man's penis is wider than its shaft is to prevent your hand from flying off and hitting you in the forehead.
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Nach der Geburt muß der Mann noch genau zweimal in seinem Leben einen
wärmenden, schützenden Schoß verlassen. Das erstemal, wenn er sein
Kinderzimmer räumt. Das zweite Mal, wenn er seine kuschelig-miefige
Junggesellen-WG verläßt, um mit einer Frau zusammenzuleben. Für Viele Männer ist dieser Schritt das wahre Geburtstrauma. Denn die Männer-WG ist
ein friedlicher, idyllischer Ort, eine arkadische Landschaft aus verstreuten Tennissocken, Bundesliga- Stecktabellen, getrockneten Zimmerpalmen und Sophie-Marceau-Plakaten. Der Schock ist groß, wenn wir aus diesem Paradies vertrieben werden.
Vielleicht läßt sich die Männer-WG am besten anhand ihres spirituellen Mittelpunktes erklären. Es ist der Bierkasten. Oder, richtiger: Die Kästen Bier.
Ganz egal, ob aus diesem getrunken wird, oder nicht - es geht immer darum, „einen Kasten Bier im Haus zu haben“. Dieser Kasten Bier ist der augenfällige Beweis einer grundehrlichen, geradezu auarbeiterhaften Bodenständigkeit, die wir uns trotz unserer lahmen Schlipsträger-Jobs bewahrt haben. Ein Mann braucht einen Bierkasten, um einem anderen Mann seine Zuneigung auszudrücken: „Komm doch mal vorbei, wir haben auch‘n Kasten Bier im Haus.“
Der Kasten dient außerdem als Legitimation aller möglichen Aktivitäten, die ohne ihn ziellos, ja läppisch erscheinen würden: „Dann trommeln wir ein paar Leute zusammen, schnappen uns einen Ball, gehen in den Park, und wir bringen einen Kasten Bier mit.“ Zum Kasten Bier gehören in der Männer-WG zahlreiche Rituale, etwa das, keinen Flaschenöffner zu haben, um die Flasche wortlos mittels Feuerzeug, Rohrzange, Tischkante oder am Kasten selbst zu öffnen - wobei die letzte Variante sicher die schönste ist, der Kasten Bier als vollkommenes geschlossenes System. Kein Wunder übrigens, daß man Männer, die lange in Männer-WGs gelebt haben, oft An einer kronkorkenförmigen Narbe unter der Fußsohle erkennt. Mit dem Kasten Bier, dessen Bedeutung gar nicht zu überschätzen ist, hängt ein anderes Männer-WG-typisches Phänomen zusammen. Was den Protestanten ihr Kirchentag, den Ravern ihre Love-Parade, den Telekom-Aktionären ihre Hauptversammlung, das sind den in WGs organisierten Männern die internationalen Fußballturniere EM und WM: ein großes sinnstiftendes Gemeinschaftserlebnis. Allein das Bewußtsein, daß es sich zur selben Zeit Millionen andere genauso mit Erdnußflips und einem Kasten Bier vor dem Fernseher gemütlich gemacht haben, schafft jenes quasi-erotische Zusammengehörigkeits- gefühl, das man sonst nur durch Einnahme von Ecstasy oder die Ausschüttung einer schönen Dividende erreicht.
Fast so wichtig wie der Kasten Bier ist der blaue Müllsack. Er reduziert nicht nur die Gänge zum Container auf einen pro Monat, er garantiert auch,daß der Kontakt zu den Eltern nicht völlig abreißt: Etwa alle sechs bis acht Wochen schleppen WG-Männer ihre Schmutzwäsche in dem von innen feucht beschlagenen blauen Müllsack zu Mama. Denn die Männer-WG hat keine Waschmaschine oder benutzt sie nicht. Das hat nichts mit Faulheit zu tun, ebensowenig wie die diversen Sedimentschichten Schmutzgeschirr.
Vielmehr kommt es in Männer-WGs zu einer physikalischen Anomalie Von kosmischen Ausmaßen: Das Gesetz, daß Energie nicht verloren gehen kann, wird in jeder Männer-WG tagein, tagaus aufs neue widerlegt. Energie wird hier spurlos abgesaugt, bis selbst der größte Ehrgeizling seine Aktivitäten darauf beschränkt, eine Kuhle in die Fernsehcouch zu sitzen und ab und zu „machen wir morgen“ und „bloß keinen Streß“ zu nuscheln. Wenn überhaupt, denn nach jahrelangem Zusammenwohnen beschränkt sich die verbale Kommunikation in der Männer-WG zumeist auf verschiedene Intonationen des Koseworts „Alter“.
„Alter“ ohne Betonung bedeutet: „Hallo, wie geht‘s, wie war dein Tag?“
„Alteeer“, gedehnt: Ausdruck großer Begeisterung und Anerkennung, etwa wenn
ein Mitglied der WG Pizza geholt hat. „Alter!“, nachdrücklich: Du stehst
im Bild. Man merkt schon, in der Männer-WG herrschen vorzivilisatorische Zustände. Viele dort praktizierten Verhaltensweisen sind nur als tiefverwurzelter Aberglaube zu erklären: Nie den Klosettdeckel runterklappen, das bringt Unglück! Die hinteren Regionen des Kühlschranks sind geschützter Lebensraum für mutierte Nahrungsmittel und für Menschen tabu! Comic-Lektüre erleichtert den Stuhlgang! Das heikle Thema Toilettenlektüre hat in diesem Zusammenhang besondere Beweiskraft:
Wir Männer wollen es uns überall so gemütlich wie möglich machen. Wir werden von einem Nesttrieb gesteuert, wie er in der Tierwelt kein zweites Mal vorkommt. Wir haben den Schrebergarten, die Eckkneipe und die Business-Class erfunden, damit wir es überall schön heimelig haben: in der „Kolonie kleine Zuflucht“, in „Lothi‘s Präpelstübchen“, in der „Executive-Lounge“. Und eben in der Männer-WG.
Aus diesem Biotop werden wir jäh herausgerissen, wenn wir zum
ersten Mal in unserem Leben mit einer Frau zusammenziehen. Als unsere Männer-WG
von der Faust der heterosexuellen Anziehung zerschmettert wurde, ereilte
alle meine Freunde dasselbe Schicksal: Frauen, die in das Zusammenleben
uns vorher völlig unbekannte Komponenten hereinbrachten. Vor allem kalte, schneidende Vernunft: „Wieso einen ganzen Kasten? Das trinken wir doch nie!“
Früher kauften wir Lebensmittel stückweise im Spätkauf der Tankstelle, jetzt bekommen wir Einkaufszettel an die Hand, die in der Reihenfolge der Warenregale im Verbrauchermarkt geordnet sind. Vorbei ist es auch mit der geradezu „Biolekschen“ Harmoniesucht, die wir aus der Männer-WG gewohnt waren. Zum ersten Mal stellen wir fest, daß man Probleme auch anders lösen kann, als sie vorm Fernseher oder auf dem Klo auszusitzen.
Wir lernen, daß es außerhalb der Männer-WG nicht zur Versöhnung reicht, dem anderen ein blutiges Steak zu braten.
Am gravierendsten aber ist das Ende der Gemütlichkeit. In der Männer-WG kamen Kumpels vorbei („Habt ihr ‘n Kasten Bier da?“), heute haben wir Gäste. Wir werden plötzlich gezwungen, uns Gedanken zu machen über Tischdecken, Menüabfolgen und Gesprächsstoff, wo früher die Pizza aus dem Karton alle drei Probleme auf einmal löste („Mann, ist die Pizza heute wieder schmierig.“ - „Kannste laut sagen.“ - „MANN; IST DIE PIZZA...“, usw.).
Während der Mikrokosmos Männer-WG sich selbst genug ist, geraten wir nun ständig mit der Außenwelt in Berührung: mit Theatern, Museen, Einrichtungshäusern und mit den Müllcontainern hinten auf dem Hof.
Erst im Zusammenleben mit einer Frau werden wir langsam zu funktionstüchtigen Mitgliedern der sozialen Gemeinschaft. Aber diese Evolution vom Höhlenbewohner zum Homo lebensgefaehrtiensis ist ein schmerzhafter Prozeß, der uns viele Opfer abverlangt. Zum Beispiel Kurts Hemden-Trick, der einem das Bügeln ersparte: ein ungebügeltes Hemd einen Tag lang unter einem Pullover anziehen, so daß es am nächsten Tag nicht mehr ungebügelt aussieht, sondern so, als sei es gebügelt worden und dann am Körper zerknittert. Nun kann man das Hemd noch zwei Tage ohne Pullover anziehen! Wir haben ihn dafür bewundert, Beate hat ihm nahegelegt, einen Bügelkurs Zu belegen.
Frank pflegte seinen Sessel so vor den Fernseher zu schieben, daß er den Fuß bequem auf den Fernsehtisch auflegen konnte, um mit der nackten Zehe die Programme zu wechseln und die Lautstärke zu regeln. Eine schöne, körperliche Form von Interaktivität, eine symbiotische Einheit von Mensch und Medium, die langen Fernsehabenden eine geradezu metaphysische Qualität verlieh. Karla hat einfach neue Batterien für die Fernbedienung gekauft, nachdem sie zusammengezogen sind.
Vorbei die Zeiten, da wir uns mit dem heißen Eierwasser einen zeit-und energiesparenden Beuteltee aufgossen. Noch schwerer aber fällt es uns, Nudeln plötzlich ohne Hilfe der Küchendecke zu kochen. In unserer Männer-WG hatten wir nämlich einen genialen Trick entwickelt, auf den man in Christiane Herzogs Kochstudio lange warten kann: Um festzustellen, wann Spaghetti fertig sind, nimmt man ein paar aus dem Topf und schleudert sie an die Decke. Fallen sie wieder herunter, so sind sie noch zu hart. Bleiben sie kleben, sind sie genau richtig.
Buon appetito!
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Chinesischer Horrortest:
Ein Mann hat sich im Wald verlaufen. Nach vier Wochen ohne Bett und Essen findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an, und ein kleiner uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für eine Nacht ein Bett an, und bittet ihn gemeinsam zu Abend zu essen.
Der Chinese stellt ihm jedoch eine Bedingung. Seine Enkelin wohnt bei ihm, und er möchte auf keinen Fall, daß irgendein Gast sie auch nur berührt.
Der Mann nahm die Einladung an und ging auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Da warnte ihn der alte Chinese nochmal, wenn er seine Enkelin auch nur berühren würde, so müßte er einen schrecklichen dreiteiligen Horrortest bestehen. Der Mann willigte nochmals ein und freute sich auf das Essen und sein Bett.
Beim Abendessen kapierte der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hatte. Die kleine Enkelin des alten Chinesen war eine junge Dame, und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hatte. Während des Essens konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden, und auch sie schien Gefallen an ihm zu haben, möglicherweise lebte sie schon seit Jahren mit ihrem Großvater allein im Wald.
Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzog, passierte, was passieren mußte. Der Mann hielt es nicht mehr aus und ging in das Zimmer des Mädchens als er glaubte, der Großvater schlief schon fest. Er dachte sich, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau. Die Nacht war dann tatsächlich auch die schönste Nacht in seinem Leben.
Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwachte, hatte er ein beklemmendes Gefühl auf seiner Brust. Er machte die Augen auf und sah, daß ein großer Stein auf seiner Brust lag, an dem ein Zettel klebte mit der Aufschrift:
Erster chin. Horrortest: Felsbrocken auf Brust
Der Mann dachte sich, der alte Chinese hat es wohl doch mitbekommen, aber das Steinchen ist wohl lächerlich.
Er nahm den Felsbrocken und warf ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sah er, daß auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebte:
Zweiter chin. Horrortest: Felsbrocken mit Schnur am linken Hoden
angebunden
Der Mann bemerkte die Schnur, aber er konnte den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig sprang er aus dem Fenster dem Stein hinterher um das schlimmste zu verhindern.
Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall war, bemerkte er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift:
Dritter chin. Horrortest: Rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten
angebunden.
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> >
> > 8. Dezember, 18:00 Uhr
> > Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem
> > Jahr. Meine Frau und
> > ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am
> > Fenster gesessen und
> > zugesehen, wie riesige, weisse Flocken vom Himmel herunter
> > schwebten. Es sah aus
> > wie im Maerchen. So romantisch - wir fuehlten uns wie frisch
> > verheiratet. Ich
> > liebe Schnee.
> >
> > 9. Dezember
> > Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschoene Decke
> > aus weissem Schnee
> > jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was fuer ein
> > phantastischer Anblick!
> > Kann es einen schoeneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu
> > ziehen war die
> > beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten
> > Mal seit Jahren
> > wieder Schnee geschaufelt und fuehlte mich wieder wie ein
> > kleiner Junge. Habe
> > die Einfahrt und den Buergersteig freigeschaufelt. Heute
> > nachmittag kam der
> > Schneepflug vorbei und hat den Buergersteig und die Einfahrt
> > wieder zugeschoben,
> > also holte ich die Schaufel wieder raus. Was fuer ein tolles Leben!
> >
> > 12. Dezember
> > Die Sonne hat unseren ganzen schoenen Schnee geschmolzen. Was
> > fuer eine
> > Enttaeuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen
> > machen soll, wir
> > werden definitiv eine weisse Weihnacht haben. Kein Schnee zu
> > Weihnachten waere
> > schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel
> > Schnee haben werden,
> > dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass
> > das moeglich ist.
> > Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.
> >
> > 14. Dezember
> > Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die
> > Temperatur ist auf -20 Grad
> > gesunken. Die Kaelte laesst alles glitzern. Der Wind nahm mir
> > den Atem, aber ich
> > habe mich beim Schaufeln aufgewaermt. Das ist das Leben! Der
> > Schneepflug kam
> > heute nachmittag zurueck und hat wieder alles zugeschoben.
> > Mir war nicht klar,
> > dass ich soviel wuerde schaufeln mussen, aber so komme ich
> > wieder in Form.
> > Wuenschte, ich wuerde nicht so pusten und schnaufen.
> >
> > 15. Dezember
> > 60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen
> > Jeep gekauft. Und
> > Winterreifen fuer das Auto meiner Frau und zwei
> > Extra-Schaufeln. Habe den
> > Kuehlschrank aufgefuellt. Meine Frau will einen Holzofen,
> > falls der Strom
> > ausfaellt. Das ist laecherlich - schliesslich sind wir nicht
> > in Alaska.
> >
> > 16. Dezember
> > Eissturm heute morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch
> > gefallen, als ich Salz
> > streuen wollte. Tut hoellisch weh. Meine Frau hat eine Stunde
> > gelacht. Das finde
> > ich ziemlich grausam.
> >
> > 17. Dezember
> > Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um
> > irgendwohin zu
> > kommen. Der Strom war fuenf Stunden weg. Musste mich in
> > Decken wickeln, um nicht
> > zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau
> > anzustarren und zu
> > versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir haetten einen
> > Holzofen kaufen sollen,
> > wuerde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht
> > hat! Ich hasse es, in
> > meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
> >
> > 20. Dezember
> > Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem
> > verdammten Zeug letzte
> > Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der
> > beschissene
> > Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht, eines der
> > Nachbarskinder zum
> > Schaufeln zu ueberreden. Aber die sagen, sie hatten keine
> > Zeit, weil sie Hockey
> > spielen mussen. Ich glaube, dass die luegen. Wollte eine
> > Schneefraese im
> > Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im Maerz
> > wieder welche
> > rein. Ich glaube, dass die luegen. Bob sagt, dass ich
> > schaufeln muss oder die
> > Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass
> > er luegt.
> >
> > 22. Dezember Bob hatte recht mit weisser Weihnacht, weil
> > heute Nacht noch mal 30
> > cm von dem weissen Zeug gefallen ist. Es ist so kalt, dass es
> > bis August nicht
> > schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig
> > angezogen war zum
> > Schaufeln, und dann musste ich pinkeln. Als ich mich
> > schliesslich ausgezogen,
> > gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu muede zum
> > Schaufeln. Habe
> > versucht fur den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine
> > Schneefraese an
> > seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun
> > hat. Ich glaube, dass
> > der Wichser luegt.
> >
> > 23. Dezember
> > Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwaermt.
> > Meine Frau wollte,
> > dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt ? Ich
> > habe keine Zeit - ich
> > muss schaufeln! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem
> > Monat gesagt? Sie
> > sagt, sie hat, aber ich glaube, dass sie luegt.
> >
> > 24. Dezember
> > 20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest
> > zusammengeschoben, dass
> > ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte, ich kriege einen
> > Herzanfall. Falls
> > ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug faehrt,
> > ziehe ich ihn an seinen
> > Eiern durch den Schnee. Ich weiss genau, dass er sich hinter
> > der Ecke versteckt
> > und wartet, bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann
> > kommt er mit 150 km/h
> > die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die
> > Stelle, wo ich
> > gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir
> > Weihnachtslieder singen und
> > Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach
> > dem Schneepflug
> > Ausschau halten.
> >
> > 25. Dezember
> > Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?#@$.
> > Eingeschneit. Der Gedanke
> > an Schneeschaufeln laesst mein Blut kochen. Gott, ich hasse
> > Schnee! Dann kam der
> > Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt.
> > Ich hab ihm meine
> > Schaufel ueber den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich
> > schlechte Manieren
> > habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir
> > noch einmal Wolfgang
> > Petry anhoeren muss, werde ich sie umbringen.
> >
> > 26. Dezember
> > Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir
> > hierher gezogen? Es
> > war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.
> >
> > 27. Dezember
> > Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre
> > sind eingefroren.
> >
> > 28. Dezember
> > Es hat sich auf -5 Grad erwaermt. Immer noch eingeschneit.
> > Die Alte machte mich
> > verrueckt!
> >
> > 29. Dezember
> > Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach
> > freischaufeln muss, oder es
> > wird einstuerzen. Das ist das Daemlichste, was ich je gehoert
> > habe. Fuer wie
> > bloed haelt der mich eigentlich?
> >
> > 30. Dezember
> > Das Dach ist eingestuerzt. Der Schneepflugfahrer verklagt
> > mich auf 50.000$
> > Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25
Zentimeter
> > vorhergesagt.
> >
> > 31. Dezember
> > Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.
> >
> > 8. Januar
> > Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir
> > dauernd geben. Warum
> > bin ich an das Bett gefesselt?
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the day discussing what the country had received from the Russians before
the new government kicked them out.
>
>"The Russians built us a power plant, a highway, and an airport. Plus we
learned to drink vodka and play Russian roulette."
>
>President Clinton frowned. "Russian roulette's not a friendly,nice game."
>
>The African leader smiled. "That's why we developed African roulette. If you
want to have good relations with our country, you'll have to play. I'll show
you how."
>
>He pushed a buzzer, and a moment later six magnificently built, nude women
were ushered in. "You can choose any one of these women to giv you oral sex,"
he told Clinton.
>
>This gained Clinton's immediate attention, and he was ready to make his
choice, when a thought occurred to him. "How on earth is this related to
Russian roulette?"
>
>The African leader said "One of them is a cannibal."
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Einer der Krieger fragt ihn: "Sag mal großer Häuptling, wie kommst Du eigentlich auf unsere Namen?". Da antwortet der Häuptling: "Immer am Morgen nachdem ein neuer Krieger geboren wurde, schaue ich aus dem Zelt heraus. Und je nachdem was ich dort sehe, bekommt der neue Krieger seinen Namen! Als 'Falling Snow' geboren wurde, schaute ich aus dem Zelt und sah den Schnee fallen. Also nannte ich ihn 'Falling Snow'. Nachdem 'Flying Eagle' geboren wurde, schaute ich aus dem Zelt und sah am Horizont einen mächtigen Adler fliegen, also nannte ich ihn 'Flying Eagle'! Aber sag mal: Warum willst Du das eigentlich wissen 'Two Fucking Dogs??'".
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Geht eine hochschwangere Frau zum Frauenarzt und will die Pille.
Sagt der Frauenarzt: "Gute Frau, sie sind schwanger, sie brauchen keine Pille." Sagt die Frau: "Doch, ich will unbedingt die Pille haben". Da meint der Arzt nur: "na gut, ich verschreibe ihnen die Pille, aber um Gottes Willen, wofür brauchen sie die?". Da sagt die Frau: "Mein Mann hat jetzt ein neues Loch gefunden, und ich hab Angst, daß ich einen Buckel kriege...".
Ein Mann hat ein Date mit einem Mädel, und nachdem sie zusammen in einem teuren Restaurant gegessen haben, bietet er ihr an, sie nach Hause zu bringen. Sie willigt ein, doch auf dem Weg hält er an einem Parkplatz an und sie beginnen zu fummeln. Nach einer Weile fasst er ihr unter den Rock, worauf sie sauer wird, denn sie ist noch Jungfrau, und daran soll sich nichts ändern. Er schlägt vor, daß sie ihm einen bläst. Wieder wird sie sauer:" Ich soll das Teil in den Mund nehmen?". Igitt!
Schließlich bettelt er, ob sie ihm wenigstens manuell einen runterholt. Sie willigt ein, sagt aber dazu, daß sie das noch nie getan hätte und er ihr erklären solle, was sie tun müsse. Er beschreibt: "Ganz einfach, erinnere dich daran, wie du als kleines Kind mal eine Sprudelflasche geschüttelt und jemanden damit eingesaut hast. Es ist genau das gleiche!
Sie beginnen, und sie schrubbt heftig. Nach einer Weile wirft er den Kopf zurück, er schließt die Augen, Rotz läuft aus seiner Nase und er beginnt ohne Ende zu schwitzen. Sie wird unsicher und fragt: "Was ist, habe ich was falsch gemacht?"
Er schreit nur: "Oh Gott, nimm den Daumen runter!...".
Ein Bademeister erteilt einer aufreizenden Blondine Schwimmunterricht. Nach einer Weile fragt sie: "Muß ich wirklich ertrinken, wenn sie den Finger da unten rausnehmen?"
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Ntürlich, wie immer wenn sich Männer unterhalten, geht´s dann auch mal um Sex. Fragt der Eine: Sag´ mal, jetzt bist Du schon 10 Jahre verheiratet, hast Du deine Frau auch mal in das andere Loch gef......? Sagt der Andere
entrüstet: Ja spinnst Du? Glaubst Du denn, ich will dass sie schwanger wird?
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Musterung beim Bund.
"Na was sind Sie denn?"
"Ich bin Komiker"
"Komiker - na dann zeigen Sie mal, was Sie können!"
Der Komiker reißt die Tür auf und brüllt raus:
"Ihr könnt alle heimgehen! Ich habe die Stelle gekriegt..."
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Die Verkäuferin fragt, welche es denn sein soll:
"Wir haben 'Barbie geht einkaufen' für DM 29.95,
'Barbie geht an den Strand' für DM 29.95,
'Barbie geht zum Opernball' für DM 29.95,
'Barbie fährt in den Urlaub' für DM 29.95
und 'Barbie ist geschieden' für DM 395.00!"
"Was soll denn das," fragt der Mann, "alle Barbies kosten DM 29.95, nur 'Barbie ist geschieden' kostet DM 395,00?"
"Ja", sagt die Verkäuferin, "bei 'Barbie ist geschieden' ist ja auch noch Kens Haus, Kens Boot, Kens Auto und Kens Motorrad dabei!"
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Eigentlich fing der Tag gar nicht so schlecht an. Ein Kunde von mir hat mich zum Golfspielen eingeladen. Mit der geliehenen Ausrüstung stand ich am ersten Abschlag und wusste nicht so recht wie ich beginne sollte. Als ich überlegte welchen Schläger ich nehmen solle, hörte ich eine leise Stimme: „8er Eisen – Nimm das 8er Eisen!“. Da ich keine Ahnung vom Golfen habe nahm ich das 8er Eisen – Abschlag – Hole in One!!!!!
Verwundert und erstaunt gehe ich zum zweitem Abschlag. Und wieder stand ich vor der großen Frage welchen Schläger ich nehmen soll. Peinlich war, dass schon die ersten Golfer auf mich aufmerksam wurden und ich nicht mehr alleine dort stand. Zum Glück meldete sich die Stimme erneut: „12er Holz – Nimm das 12er Holz!“. Was sollte ich machen, also das 12er Holz genommen – Abschlag – Hole in One!!!!
Jedenfalls ging das die anderen 16 Abschläge so weiter – Platzrekord gebrochen und noch gleich 100.000,- DM gewonnen. Das habe natürlich mit meinem Kunden gefeiert.
Auf dem Weg nach Hause hörte ich dann wieder die Stimme: „Komm mal kurz hinter den Baum!“, besoffen wie ich war ging ich hinter den Baum. Da saß ein Frosch der meinte: „Küss mich!“. Ich sagte ihm er könne das vergessen, ich kenne ja die Geschichte mit dem Frosch und dem Prinzen und Männer küsse ich grundsätzlich nicht. Der Frosch erinnerte mich an den Platzrekord und die 100.000,- DM – besoffen wie ich war küsste ich den Frosch. Nichts geschah. „So geht das nicht“, meinte der Frosch „fick mich!“. Auch diesmal ließ er meine Argumente nicht gelten und erinnerte mich an den Platzrekord und die 100.000,- DM – besoffen wie ich war habe ich den Frosch gefickt – ein Knall – und ich „steckte“ in einer nackten, wunderschönen Frau.
So hab ich’s meiner Freundin dann auch erzählt, als sie fragte warum ich blonde Haare auf meiner Jacke habe.
;-)
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Vor langer Zeit verabredete Siemens mit den Japanern,
dass jedes Jahr ein Wettrudern mit einem Achter auf dem
River Dee ausgetragen werden sollte. Beide Mannschaften
trainierten lange und hart, um ihre höchste
Leistungsfähigkeit zu erreichen.
-- Die Japaner gewannen mit einer Meile Vorsprung.
Nach dieser Niederlage war das Siemens-Team sehr
niedergeschlagen und die Moral war auf einem Tiefpunkt.
Das obere Management entschied, dass der Grund für diese
vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden
musste. Ein Projekt-Team wurde eingesetzt, um das
Problem zu untersuchen und geeignete Massnahmen
zu empfehlen.
Die Untersuchung ergab:
-- Das Problem war, dass bei den Japanern 7 Leute ruderten
und 1 Mann steuerte. Im Siemens-Team ruderte 1 Mann und
7 Leute steuerten.
Das obere Management engagierte sofort eine Beratungsfirma,
um eine Studie über die Struktur des Siemens-Teams
anfertigen zu lassen. Nach Kosten in Milliardenhöhe und
einige Monate später kommen die Berater zu dem Schluss:
-- Es steuern zu viele Leute und es rudern zuwenig.
Um einer Niederlage gegen die Japaner im nächsten Jahr
vorzubeugen, wurde die Team-Struktur geändert. Es gab jetzt
4 Steuerleute, 2 Obersteuerleute und einen Steuerdirektor.
Ein Leistungsbewertungsystem wurde eingeführt, um dem Mann,
der das Boot rudern sollte, mehr Ansporn zu geben, sich
noch mehr anzustrengen und ein Leistungsträger zu werden.
-- "Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm
mehr Verantwortung geben."
Damit sollte es gelingen!
-- Im nächsten Jahr gewannen die Japaner
mit 2 Meilen Vorsprung
Siemens entliess den Ruderer wegen schlechter Leistungen,
verkaufte das Ruderboot, stoppte alle Investitionen in ein
neues Gerät und die Entwicklung eines neuen Bootes. Der
Beratungsfirma wurde eine lobende Anerkennung für ihre
Arbeit ausgesprochen.
-- Das eingesparte Geld wurde an das obere
Management ausgeschüttet.
Gruss
Voder
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in einen Fahrstuhl steigen.
Nach ner Weile öffnet sich die Fahrstuhltür wieder und es steigen
5 Personen aus.
Sagt der Priester: Ein Wunder!
Der Physiker: Muss ein Messfehler vorliegen!
Der Mathematiker: Wenn jetzt noch zwei einsteigen, ist der Fahrstuhl leer!
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Ein Mann überquerte eines Tages eine Strasse, als ihn ein Frosch rief
und sagte: "Wenn du mich küsst, werde ich zu einer wunderschönen
Prinzessin!" Der Mann beugte sich hinunter, hob den Frosch auf, und
steckte ihn in seine Tasche. Da fing der Frosch wieder an zu sprechen
und sagte: "Wenn du mich küsst und mich in eine wunderschöne Prinzessin
zurückverwandelst, werde ich jedem erzählen, wie klug und tapfer du bist
und was für ein Held du für mich bist!" Der Mann nahm den Frosch aus
seiner Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn zurück in seine Tasche.
Da fing der Frosch wieder an zu sprechen und sagte: "Wenn du mich küsst
und mich in eine wunderschöne Prinzessin zurückverwandelst, werde ich
dich eine ganze Woche lang lieben und dich überallhin begleiten!". Der
Mann nahm den Frosch aus seiner Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn
wieder zurück in seine Tasche. Da rief der Frosch: "Wenn du mich küsst
und mich in eine wunderschöne Prinzessin zurückverwandelst werde ich ein
Jahr lang bei dir bleiben und alles tun, was du willst!!" Wieder nahm
der Mann den Frosch aus seiner Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn
zurück in seine Tasche. Da fragte der Frosch: "Was ist los mit dir? Ich
habe dir gesagt, dass ich eine wunderschöne Prinzessin bin, dass ich ein
Jahr lang bei dir bleiben werde und alles tun werde, was du willst.
Warum küsst du mich nicht?" Der Mann antwortete: "Sieh mal, ich bin
Programmierer. Ich habe keine Zeit für eine Freundin, aber ein
sprechender Frosch ist cool!!!"
...und was für Blondinen ;-))
DER BLONDINENWITZ DES JAHRES
Eine Blondine ging in ein E-Mail Center um eine Nachricht
an ihre Mutter zu schicken. Als ihr der Mann sagte das werde
3000 ATS kosten erklärte Sie: "Ich habe nicht so viel Geld,
aber ich werde ALLES tun um eine Nachricht zu meiner
Mutter zu schicken".
Der Mann zog eine Augenbraue hoch (wie wir es erwarten würden)
" Alles? "
" Ja, Ja, alles " versprach die Blondine.
" Nun dann folgen Sie mir einfach " sagte der Mann und ging
in Richtung des nächsten Raumes. Die Blonde tat wie ihr gesagt
wurde und folgte dem Mann.
" Kommen Sie herein und schliessen Sie die Tür " sagte er.
Sie schloss die Tur.
Dann sagte er " Nun knien Sie sich nieder ". Sie tat es.
" Nun öffne meinen Reissverschluss ... nimm ihn raus sagte der
Mann.
Sie ergriff ihn, nahm ihn in beide Hände ... und wartete.
Der Mann schloss die Augen und sagte " Na tu weiter"
Die Blonde brachte langsam ihren Mund näher heran ...
und während sie ihn nah bei den Lippen hielt, sagte sie leise:
"Hallo Mutti, kannst Du mich hören? "
Gruß blindfish
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Da fliegt auch schon die erste Ente vorbei. Der Allgemeinarzt legt an, zielt, aber er schießt nicht. "Mit 50%iger Wahrscheinlichkeit ist es eine Ente, zu 50% nicht. Das Risiko ist mir zu groß, ich kann nicht schießen!"
Sie laufen weiter und nach kurzer Zeit kommt auch schon die nächste Ente vorbeigeflogen. Der Internist legt an, zielt, aber er schießt ebenfalls nicht. "Zu 98% ist es eine Ente, aber das ist mir zu riskant!"
Etwas später fliegt wieder eine Ente aus dem Gebüsch. Der Psychotherapeut legt an, zielt, aber er schießt auch nicht. "Ich bin mir hundertprozentig sicher, daß es eine Ente ist, aber ich weiß nicht, ob die Ente sich als Ente fühlt!!!"
Abermals fliegt eine Ente hoch. Der Chirurg schießt aus der Hüfte und die Ente knallt getroffen auf den Boden. Dann sagt er zum Pathologen: "Geh hin und schau nach ob's eine Ente ist!!"
Stammt angeblich von einem Pathologieprofessor.
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