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G.I.B. – Global Intelligence Board Das Interview mit dem CEO!
Seitdem wir uns erstmalig mit der G.I.B. - Global Intelligence Board (WKN: A0HHA8 / ISIN: USU3164K1162) beschäftig haben, konnte der Wert bereits um 100% zulegen, ohne die eingerechnete Sachdividende, die noch mal weitere 20% ausmachen würde. Mittlerweile ist der Wert wieder im Interesse der Anleger! Aufgrund der vielen Anfragen unserer Leser und den erhöhten Handelsumsätzen haben wir das direkte Gespräch mit dem CEO Theodor Bedburdick gesucht. Lesen Sie hier das Exklusivinterview, dass wir erst diese Woche geführt haben, und machen Sie sich in eigenes Bild:
CEO-Interview mit Herrn Theodor Bedburdick – CEO der G.I.B. Global Intelligence Board Inc.
PSR: Sie haben nur drei Sätze, um die neue G.I.B.- Global Intelligence Borad Inc. zu beschreiben:
Bedburdick: Die G.I.B., Inc. hat sich über die Jahre stetig weiterentwickelt - aus der reinen Beteiligungsgesellschaft wurde eine Business-Development-Gesellschaft, die in neu aufzubauende internationale Unternehmen investiert, die in Wachstumsbranchen tätig sind. Vorrangiges Ziel der G.I.B., Inc. ist die jeweilige Marktführerschaft der Unternehmen nach einem von der G.I.B., Inc. entwickelten Konzept. Besonders hervorzuheben ist bei diesem neuen Geschäftsmodell die Minimierung des Risikos, hin zum sicheren Auftrag durch Eigenkonzeption oder Weiterentwicklung vorhandener Grundmodelle über oder vom Auftraggeber. Die Vergütung hierbei erfolgt in Cash und Equity. Hierdurch bilden sich Chancen am Erfolg der zeitnah zum IPO geführten Gesellschaft nachhaltig zu partizipieren; darüber hinaus besteht grundsätzlich die Option auf einen bestimmten Anteil an Aktien an der konzipierten Gesellschaft zum Pre-IPO-Kurs.
PSR: Wo liegen die Kernkompetenzen der G.I.B.?
Bedburdick: Die Kernkompetenz der G.I.B., Inc. besteht aus: 1. Managementkompetenz 2. Identifizierung und Benchmarking neuer Geschäftsmodelle 3.Abgleichung und Positionierung der Geschäftsmodelle im Markt Kreation und Nutzung von Finanzmarkt-Produkten zur Erreichung der Ziele der entwickelten Unternehmen im Rahmen der vordefinierten Geschäftsidee 4. Festlegung gezielter Investitions- und Desinvestitionspolitik bei den Beteiligungsunternehmen zur Festigung, Entwicklung und Implementierung der Geschäftsmodelle und zur Sicherung der nachhaltigen betriebswirtschaftlichen Entwicklung.
PSR: Und worin liegt der Unterschied zu anderen Unternehmen, die im Energiesektor tätig sind?
Bedburdick: Die G.I.B. Global Intelligence Board, Inc. ist eine überwiegend in Europa tätige Business-Development-Gesellschaft, die sich auf den Bereich der alternativen Energien spezialisiert hat. Über das beinhaltende Beteiligungsgeschäft, welches der Entwicklung der Geschäftsmodelle folgt, können eine Vielzahl von lukrativen und innovativen Energieformen in Produktionsunternehmen abgedeckt werden. Die G.I.B., Inc. investiert im Rahmen ihrer Entwicklungstätigkeit hierbei in werthaltige Unternehmen, deren Absatz durch staatliche Zusagen gewährleistet ist. Als Exit-Strategie der G.I.B., Inc. ist für die bestehenden Beteiligungen im Regelfall der Börsengang geplant
PSR: Wie sehen ihre Beratungsleistungen bzw. Buisness-Development-Ansätze aus im Einzelnen?
Bedburdick: Der Unternehmensgegenstand der G.I.B., Inc. ist:
1.Die Konzeption und Entwicklung von Geschäftsmodellen im Bereich regenerative Energien und die Schaffung der Voraussetzungen für einen Exit als IPO / Nutzung der Börsenerfahrungen 2.Die Erbringung von Finanz- und Management-Dienstleistungen PSR: Worin liegt der besondere Reiz für ihre Kunden?
Bedburdick:
•Partizipation an einem konkurrenzlosen Business-Development-Unternehmen im Bereich „Erzeugung grüner Energie“
• G.I.B., Inc. konzipiert und engagiert sich nur in ökologisch nachhaltigen Projekte, welche auch ökonomisch rentabel sind • G.I.B., Inc. betreibt eine gezielte Investitions- und Desinvestitionspolitik (Ausübung der Call-Optionen zum richtigen Zeitpunkt wenn die Wertentwicklung bei den entwickelten Unternehmen sich mindestens zum Einstiegsmoment verdoppelt hat) •Im Fokus des Unternehmens liegen vorerst jedoch nur Geschäftsbereiche, bei denen der Verkauf der Energie durch staatliche Garantien gesichert ist. •Börsenkurs ist Kaufkurs
PSR: Was leistet die G.I.B. im Energiesektor neben der Beratung und Buisness-Development?
Bedburdick: Den Aufbau eines „grünen, virtuellen Energie-Konzerns“ deutschland- und europaweit und die Kombination unterschiedlicher „regenerativer Energien“.
PSR: Kommen wir mal zu ein paar, für viele unserer Leser, interessanteren Fragen. Die G.I.B. hat erst kürzlich einen neuen Großaktionär bekommen. Können Sie ein wenig näher auf die Associated Energy Ventures eingehen? Warum wurde das Paket des Altaktionärs veräußert und welche Strategie verfolgt die AEV?
Bedburdick: Die Fidelity war im Wesentlichen auf Kapitalinvestitionen fokussiert ohne den „langen Atem“ eines Investors der seine Investitionsmittel in „regenerative Energie“ einsetzen möchte. Die AEV investiert in und entwickelt neue Konzepte (Shareholder Value, Leanmanagment -Ansatz, Nutzung vorhandener Kompetenz auf dem Markt; Prinzip „Pay as you earn“) mit der hervorragenden europäischen, insbesondere der deutschen Technologie im Umweltbereich - die weltweit führend ist - mit dem langfristigen Ziel eines Technologietransfers in investitionsbereite US-Staaten (z.B. California)
PSR: Erst kürzlich wurde von Seiten der G.I.B eine attraktive Sachdividende ausgeschüttet. Die Aktien stammen nicht aus Kapitalerhöhungen sondern aus Rückführungen? Können Sie darauf vielleicht ein wenig näher eingehen?
Bedburdick: Es war von Anfang an unser Bestreben unsere Aktionäre an der Entwicklung der GIB teilhaben zu lassen; durch die bekannten Umstände (s.a. Pressemitteilungen) wurden der GIB Aktien entzogen, die nach mühevollen aber erfolgreichen Verhandlungen des neuen Managements zum großen Teil wieder an die Gesellschaft zurückgeflossen sind. Der größte Teil dieser Anteile wurde als „Treueprämie“ an die Aktionäre ausgeschüttet. Wir werden dann weitere Ausschüttungen vornehmen, sobald auch die Restbestände, diesmal allerdings per Zivilprozess, erstritten sind. Hier haben wir eine gute behördliche Unterstützung. Eine zeitliche Einschätzung ist z.Zt. noch nicht absehbar. Eine Verwässerung des Aktienbestandes hat nicht stattgefunden, da es sich um bereits ausgegebene Aktien handelte.
PSR: Als die G.I.B. im Jahr 2005 an die Börse kam stand der Kurs im Eurobereich, sogar im zweistelligen Eurobereich. Wie konnte es zu so einem Kurseinbruch kommen? Sind die gleichen Großaktionäre weiter an Board oder haben ihre Altaktionäre ihre Anteile abgestoßen? Informationen müssten da ja vorliegen, da Sie Namensaktien haben?
Bedburdick: Hier haben spekulative Marktkräfte sowohl beim Kursanstieg als auch nach den Unregelmäßigkeiten gewirkt. Diese Entwicklungen wurden ohne jegliche fundamentalen Einschätzungen bzw. Tatsachen getragen. Die Aktionärsstruktur hat jedoch gezeigt, dass sich neben den Inst. Anlegern im Laufe der letzten 9 Monate eine stabile Schicht von „größeren“ privaten Anlegern (> St.-100.000- Aktien) gebildet hat und sogar einzelne Privatanleger noch deutlich zugelegt haben. Wir erfahren in den letzten Monaten gerade von dieser Anlegerschicht eine starke Unterstützung und Ermutigung in unserer Geschäftspolitik fortzufahren. Die Aktionäre die den Kurseinbruch begünstigt haben, sind nicht mehr an Bord.
PSR: Unserer Recherchen nach wurde die G.I.B. in 2006 auf 100.000 EUR Schadensersatz verklagt. Was ist aus dieser Klage geworden? Sind diese Forderungen rechtskräftig geworden? Das Unternehmen erwägt eine Gegenklage und strafrechtliche Schritte. Was ist hieraus geworden?
Bedburdick: Die Klage ist noch anhängig; außergerichtliche Verhandlungen sind z.Zt. nicht geplant. Die Güteverhandlung ist gescheitert - Verhandlungstermin frühestens Mitte 1. Quartal 2007.
PSR: Die Anleger warten bis heute auf Informationen was der DFALTD/DBH Ltd. Fonds positives bewirken soll. Was ist hieraus geworden? Sind Gelder geflossen?
Bedburdick: Bisher sind noch keine Gelder geflossen. Unsere Anwälte sind in diesem Falle tätig, um zu sehen ob die Zusagen der Fondsgesellschaft werthaltig beigetrieben werden können. Die Vorsicht beruht auf dem Kostenrisiko, da die Klage in GB angestrebt werden muss.
PSR: Zwar hat das Unternehmen ein neues Erscheinungsbild und eine neue Homepage inkl. Investorenbrief, dennoch scheint für den Anleger alles beim Alten zu sein. Weder inhaltlich noch substanziell gibt es etwas Neues, keine Bilanzen, keine Berichte oder dergleichen. Was sagen Sie dazu?
Bedburdick: Wir haben bereits zu einem früheren Zeitpunkt Zahlen kommuniziert. Der Einstieg in das Developmentgeschäft im Businessbereich ist bisher sehr erfolgreich verlaufen. In Kürze können wir hierzu Näheres ausführen! Unseres Erachtens hat sich im gesamten Umfeld inkl. Business alles zum Positiven gewandt. Dies wird sich in den substanziellen Entwicklungen in der nächsten Zeit auszahlen.
PSR: Die alte G.I.B. war ebenfalls im Beteiligungsgeschäft tätig. Welche Beteiligungen bestehen weiterhin? Welche wurden bereits abgeschrieben und welche sind wie werthaltig?
Bedburdick: Der Beteiligungsbestand entspricht nach wie vor den hierzu vorgenommen Meldungen. Auch hier zeichnet sich eine positive Entwicklung ab. Die Verluste im Geschäftsjahr 2005 beinhalten sowohl Kursverluste, als auch die nicht glücklich verlaufenden Beteiligungen der ersten 2 Quartale 2005.
PSR: In Ihrem Investorenbrief als auch in den Pressemitteilungen schreibt die G.I.B. über Vergütungen in Cash & Equity? Wie sehen diese genauer aus?
Bedburdick: In den geschilderten Fällen gibt es eine Grundvergütung in Cash und ein Optionsrecht auf Beteiligungen zum Pre-IPO Kurs. Alle Kosten der Gesellschaft sind gedeckt plus entsprechende Erfolgsanteile für das laufende Geschäft.
PSR: Wann rechnen Sie mit dem ersten Exit und wie viele Exits sind für 2007 geplant?
Bedburdick: Der erste „Exit“ ist für Februar/März 2007 geplant und weitere mind. 2 sind für 2007 geplant.
PSR: Die G.I.B. hat in November 2006 einen Großauftrag über 10 Mio. Euro erhalten. Wann wird sich diese positive Entwicklung nachhaltig auf den Börsenkurs auswirken?
Bedburdick: Die Frage kann ich nicht beantworten. Aber auf die Liquidität der Gesellschaft und auf das Ergebnis positiv.
PSR: Was wird die G.I.B. tun um nachhaltig wieder das Vertrauen der Anleger zu gewinnen? Sind alle Baustellen der G.I.B. bereinigt oder bestehen weitere?
Bedburdick: Wir können einen Vertrauensverlust so nicht wahrnehmen, insbesondere wenn wir die Bestände unserer größeren Aktionäre sehen, die sukzessive aufgebaut werden. Auch finden wir für das geänderte Geschäftsmodell eine breite Unterstützung durch unsere Aktionäre. Das wir in den Bereich der Pennystocks gefallen sind, ist aus unserer Sicht, ein Unfall, der im weiteren Leben unserer Gesellschaft nur eine kurze Zeitspanne ausmachen wird. Das können wir deshalb mit Zuversicht sagen, da es im Sinne der Vergangenheit keine weiteren Baustellen mehr gibt (bis auf den beschriebenen noch nicht durch Urteil belegten Prozess) und unsere Perspektiven - wie schon beschrieben - solide abgesichert sind.
PSR: Wo sehen Sie den Aktienkurs der G.I.B. zum Jahresende 2007 und welches Kursniveau heute würde Ihrer Meinung nach dem wahren Wert des Unternehmens aktuell entsprechen?
Bedburdick: Wir als Unternehmer bewerten unsere Gesellschaft immer nach den fundamentalen Daten und den von uns als gesichert angesehenen kurz- und mittelfristigen Perspektiven. Insoweit werten wir die aktuelle Kursnotierung als, gelinde gesagt, nicht zutreffend. Wenn wir den Wert unserer Beteiligungen - bewertet nach DCM - zugrunde legen, gehören wir nicht mehr in den „Pennystock-Bereich“ in dem wir gefangen scheinen. Die von uns kürzlich eingeleitete Wende in der Informationspolitik - aktueller, regelmäßig, unverzüglich - wird das Vertrauen der gutmeinenden Aktionäre in uns stärken und letztlich die Aktienbestände von den „schwachen Händen“ in die „starken Hände“ übergehen. Der „wahre Wert“ unserer Aktien wird sich meines Erachtens nach dem ersten „Exit“ zeigen, dann sollte am Markt ein Umdenken beginnen.
PSR: Abschließend noch ein paar Fragen wie es bei der G.I.B. weitergeht. Wird die G.I.B. zukünftig transparenter? Werden Sie versuchen weitere Geschäftsfelder zu erschließen? Welche Märkte haben Sie im Visier? Und vor allem wann ist mit schwarzen Zahlen oder dem Turnaround zu rechnen?
Bedburdick: Bezüglich der Transparenz sind wir auf dem besten Weg das durchaus in der Vergangenheit durch die Aktionäre wahrgenommene „Informationsdefizit“ –bedingt durch die Politik der vorsichtigen Hand gegenüber den „bösen Buben“- umzukehren. Der Verhandlungserfolg gib uns Recht, der Kurs dagegen signalisiert, dass unsere Aktionäre dies noch nicht so wahrgenommen haben. Unser Geschäftsfeld der Dienstleistung für Unternehmen zur Produktion von „erneuerbarer Energie“ ist so vielfältig –BMKW aus NaWaRo, Photovoltaik- und ertragreich, dass unsere Konzentration hierauf gerichtet ist. Selbstverständlich sind wir parallel dabei weitere Geschäftsfelder, die unsere bisherigen ergänzen, zu entwickeln. Die Partner aus Wissenschaft und Technik sind hier vorhanden. Wir haben bereits darüber berichtet, dass wir für 2006 eine schwarze Null anstreben, wir sind mehr als zuversichtlich dies auch tatsächlich zu erreichen. Der Turnaround ist u. E. geschafft!!!
PSR: Wo sehen Sie di G.I.B. in fünf Jahren?
Bedburdick: Als ein in Europa ansässiger, weltweit agierender „Business Developer“ der erfolgreich viele Unternehmen entwickelt und an den Kapitalmarkt gebracht hat - Mit einem ertragreichen, zukunftsträchtigen und ausbaubaren Portfolio
PSR: Was ist Ihr wichtigster Rat für die Unternehmen in der Energiebranche?
Bedburdick:„Biogas statt Russengas“ zur Herstellung von Versorgungssicherheit, zum Aufbau und Sicherung von Arbeitsplätzen, zum Wohle der Umwelt und der Einkunftssituation in der Landwirtschaft (insbesondere in den neuen Bundesländern) und zum Wohle unserer Aktionäre und Ihrer Vermögensentwicklung.
PSR: Abschließend in einem Satz: Was wäre der größte Fehler, den Energieunternehmen im liberalisierten Markt machen könnten?
Bedburdick: „Russengas statt Biogas“
PSR: Herr Bedburdick, wir bedanken uns recht freundlich, dass Sie sich die Zeit für uns genommen haben und wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches 2007 für die G.I.B.
Bedburdick: Wir wünschen allen Aktionären, insbesondere die mit uns bis heute gemeinsam durchgehalten und an uns geglaubt haben ein frohes Weichnachtsfest und für das NEUE JAHR den Mut und die Zuversicht weiter an diesem, unserer Meinung nach klugem Investment, festzuhalten. Wir werden alles daran setzen dieses Vertrauen vollauf zu gerechtfertigen.
Fazit
Die G.I.B, - Global Intelligence Board (WKN: A0HHA8 / ISIN: USU3164K1162) hat sich für 2007 viel vorgenommen. Sollten diese Ankündigungen wirklich eintreffen, sehen wir hier ein erhebliches Kurspotenzial. Wir bleiben weiter gespannt und warten weitere Unternehmensmeldungen ab. Nach den Aussagen von Herrn Bedburdick könnte sich bereits das erste Quartal 2007 äußerst positiv auf das Unternehmen auswirken.
Lesen Sie hier auch unseren ersten Beitrag zur G.I.B. -10. November 2006-
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