BP on the long run 850517
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eröffnet am: | 13.02.06 19:37 von: | Blackadder | Anzahl Beiträge: | 171 |
neuester Beitrag: | 25.04.21 13:27 von: | Leaxvrna | Leser gesamt: | 86886 |
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BP hat heute bekannt gegeben, dass die Inbetriebnahme der Halbtaucherplattform Atlantis im Tiefwasser des Golfs von Mexiko abgeschlossen ist und dass bereits mit der Produktion von Öl und Gas auf der weltweit tiefsten schwimmenden Anlage dieser Art begonnen wurde.
"Aufgrund von Wassertiefe und Struktur der Lagerstätte ist Atlantis eine der technisch anspruchsvollsten Entwicklungen, die BP je unternommen hat," erläutert Andy Inglis, Chief Executive von BP für Exploration und Produktion. "Die Inbetriebnahme ist ein wichtiger Meilenstein bei der Ausweitung unseres Portfolios im Tiefwasserbereich des Golfs von Mexiko ebenso wie an anderen Orten der Welt."
Die Produktion begann im Oktober 2007 mit der Inbetriebnahme von Bohrlöchern und Anlagen. Nachdem Gasanlagen und Pipelines mittlerweile komplett in Betrieb sind, steigen Gasverkauf und Ölvolumen an. Es werden weiterhin zusätzliche Bohrlöcher ans Netz gehen, und die Produktionskapazität der Anlage wird voraussichtlich bis Ende 2008 ihren vollen Umfang erreichen.
BP begann 1995 mit der Förderung von Öl und Gas im Tiefwasser des Golfs von Mexiko. Seitdem hat sich das Unternehmen an einer Reihe von Großprojekten beteiligt und dabei über 14 Mrd. US-Dollar investiert.
"Investitionen wie Atlantis leisten einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung und Energiesicherheit in den USA," sagte Bob Malone, Chairman und President von BP America.
Als Betreiber von Atlantis hält BP 56 Prozent der Anteile. Die restlichen 44 Beteiligungsprozent gehören BHP Billiton.
Beleuchtete Atlantis-Plattform Hinweise für Redakteure
* Die Plattform Atlantis liegt über 150 Meilen südlich von New Orleans, LA, in Green Canyon in einer Wassertiefe von 7.070 Fuß (2.150 Meter).
* Atlantis basiert auf dem integrierten Konzept einer Förderquadranten-Halbtaucherplattform (PQ), die auf einer separaten mobilen Offshore-Halbtaucher-Bohreinheit (MODU) gelagert ist.
* Öl und Gas werden über die Gaspipelinesysteme Caesar und Cleopatra, die zum Mardi Gras-Ölfördersystem gehören, zu den bestehenden Shelf- und Onshore-Verbindungsleitungen transportiert. Bei diesen Tiefwasserpipelines handelt es sich um das System mit der größten, jemals gebauten Kapazität. BP hält 65 Prozent der Anteile daran.
* Zu den wichtigsten Entwicklungen von BP im Tiefwasserbereich des Golfs von Mexiko zählen: Marlin, 2000; Horn Mountain, 2002; Na Kika, 2003; Holstein, 2004; Mad Dog, 2005 und Atlantis, 2007. Thunder Horse wird Ende 2008 mit einer Nennleistung von 250.000 Barrel Öl und 200 Millionen Kubikfuß Erdgas pro Tag in Produktion gehen.
* Seit 1995 ist die tägliche Ölproduktion im Tiefwasser des Golfs von Mexiko von 151.000 Barrel Öl pro Tag (etwa 2,3 Prozent der US-Ölproduktion) auf 936.000 Barrel pro Tag (etwa 18 Prozent der US-Ölproduktion) gestiegen.
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Datum der Veröffentlichung: 29 Januar 2008
BP Tochter bleibt Nummer 1 im Kraftstoff-, Shop- und Food Servicegeschäft – Ausbau der Marktposition ab 2008 durch neue Partnerschaften mit Mineralölhändlern
Aral, die Tankstellenmarke der deutschen BP, blickt – trotz schwieriger Marktbedingungen – auf ein erfolgreiches Jahr im Tankstellengeschäft zurück.
Zum Jahresende 2007 umfasste das Aral Tankstellennetz 2.275 Straßentankstellen und 102 Autobahnstationen.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich das blau-weiße Netz um 127 Straßenstationen verkleinert, aber um 25 Autobahnstationen vergrößert.
Damit bleibt Aral nach wie vor Nummer 1 im deutschen Tankstellenmarkt.
Die Anzahl der Aral Erdgasstationen hat sich im vergangenen Jahr um 7 auf jetzt 165 erhöht. Mit mehr als einem Fünftel der rund 775 Erdgasstationen in Deutschland ist Aral auch in diesem Sektor führend im Markt.
In 2007 hat Aral begonnen, in ihrem Netz auch Autogas (LPG, Liquefied Petroleum Gas) anzubieten. Bis zum Jahresende wurden an 15 Tankstellen LPG-Zapfsäulen eingerichtet.
Bis Ende 2008 plant das Unternehmen weitere 85 Stationen, bei einem Gesamtinvestitionsaufwand von über 7 Mio. Euro.
Der Kraftstoffabsatz im gesamten Tankstellenmarkt entwickelte sich 2007 rückläufig und verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 1,8 % auf 35,6 Mio. Tonnen.
Während der Ottokraftstoffabsatz über Tankstellen deutlich um 4,1 % auf 20,5 Mio. Tonnen sank, legte der Dieselabsatz über Tankstellen um 1,6 % auf 14,9 Mio. Tonnen zu.
Analog zum Markt verringerte sich auch der Kraftstoffabsatz an Aral Tankstellen gegenüber dem Vorjahr auf rund 8 Mio. Tonnen.
Während der Ottokraftstoffabsatz auf 3,8 Mio. Tonnen sank, nahm der Dieselabsatz bei Aral stärker als im Markt auf gut 4,2 Mio. Tonnen zu.
Gemessen am Kraftstoffabsatz konnte die blau-weiße Marke mit rund 23 % Marktanteil ihre Position als Marktführer im Tankstellengeschäft aber wieder erfolgreich behaupten.
Positives Ergebnis trotz Preiswettbewerb
Trotz historischen Rekordpreisen bei Benzin und Diesel und einem extremen Preiswettbewerb konnte Aral ein positives Ergebnis im Kraftstoffgeschäft an Tankstellen erzielen, das deutlich über dem Niveau des Vorjahres lag.
Im Januar 2008 ist Aral im Kraftstoffgeschäft mit einem Absatzplus von rund 6 % über dem Vorjahresmonat gestartet.
Im Jahresverlauf wird das Tankstellenunternehmen seine Marktposition weiter ausbauen: Dazu wurden im letzten Jahr Verträge mit mittelständischen Mineralölhändlern abgeschlossen.
Im Ergebnis werden in diesem Jahr sukzessive rund 70 Tankstellen im deutschen Markt auf Aral umgestellt und erstmals mit Kraftstoffen beliefert.
Ab 2009 folgt die Umflaggung und Belieferung weiterer Stationen. Aral will die Nummer 1 als Partner im mittelständischen Markenhandelsgeschäft werden.
Sehr positiv entwickelte sich auch das Aral Shop- und Bistrogeschäft im letzten Jahr.
Der Außenumsatz der Tankstellenpartner im gesellschaftseigenen Netz (rund 1.450 Stationen) betrug 2007 rund 1,64 Mrd. Euro.
In absoluten Zahlen ist der Außenumsatz aufgrund der Verringerung des Tankstellennetzes gegenüber dem Vorjahr zwar leicht um 1,2 % gesunken.
Vergleicht man die Zahlen auf gleicher Fläche, so ist der Umsatz jedoch um 5,7 % gestiegen.
Ein deutliches Wachstum zeigte auch der Food Service-Bereich.
Der Umsatz an den rund 1.240 PetitBistro sowie an den 22 Burger King-Standorten legte 2007 gegenüber dem Vorjahr deutlich um 4,7 % zu und erreichte über 170 Mio. Euro.
In den PetitBistro wuchs unser Umsatz auf gleicher Fläche sogar um 13 %.
Unter den Fast Food-Anbietern belegt Aral weiterhin den vierten Platz und in der Systemgastronomie Rang acht.
Ergebnis im Shopgeschäft weiter verbessert
Außerordentlich positiv entwickelte sich der Umsatz an Heißgetränken: Für 32 Millionen Euro wurden im vergangenen Jahr Heißgetränke über die Theken unserer PetitBistro verkauft, das waren fast 400 Tassen pro Woche und Tankstelle.
Allein beim Kaffee lag das Umsatzwachstum in 2007 bei 21 %. Damit haben wir unsere Kaffeekompetenz ganz klar untermauert.
Insgesamt konnte Aral seine führende Marktposition im Shop- und Bistrogeschäft erfolgreich behaupten und ausbauen.
Die positive Umsatzentwicklung im Shopgeschäft der letzten Jahre – vor allem im Food Service – geht auf die erfolgreiche Einführung des neuen Shopkonzeptes mit neuem PetitBistro-Ambiente zurück.
Zentraler Bestandteil dieses Konzeptes ist die Ausrichtung des Angebots auf die Kaufmotive 'Hunger' und 'Durst' rund um den mobilen Kunden.
Aral setzt das neue Shopkonzept an rund 1.250 im gesellschaftseigenen Tankstellennetz bis Ende 2010 um. Dafür werden insgesamt rund 200 Mio. Euro investiert.
Das PetitBistro trägt mit Umsatzsteigerungen von bis zu 30 % zum Erfolg des neuen Shopkonzeptes bei.
Anmerkung für Redakteure
Aral hat sich in ihrer 110-jährigen Geschichte als Tankstellengesellschaft und Qualitätsanbieter von Kraft- und Schmierstoffen in Deutschland einen Namen gemacht.
Die blau-weiße Aral hat ihren Sitz seit 1898 in Bochum und war der Erfinder des ersten Super-Kraftstoffs der Welt (1924), zusammengesetzt aus Aromaten und Aliphaten – daher auch der Firmenname Aral.
Mit rund 2.400 Tankstellen ist die blau-weiße Marke die Nummer 1 im deutschen Markt.
Seit 2002 ist sie die Tankstellenmarke der deutschen BP.
Weitere Infos unter:
www.aral.de
www.deutschebp.de
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Nach vier Jahren Verhandlungen hat der russische Energiekonzern Gasprom die Bedingungen vereinbart, zu denen die TNK-BP-Tochter "Rospan International" mit ihren Vorkommen an die Pipeline angeschlossen wird. Das schreibt die russische Tageszeitung „Kommersant“ am Dienstag.
Bei TNK-BP wird das als ein großer Sieg gefeiert und damit gerechnet, schon in diesem Jahr die Lieferungen fast verdreifachen zu können. Aber Gasprom hat ebenfalls einen Vorteil von dem Abkommen: Rospan könnte in das künftige Joint Venture des Gasmonopolisten mit TNK-BP und BP aufgenommen werden.
"Rospan International“ hatte am 25. Januar die technischen Bedingungen für den Anschluss der Vorkommen Nowo-Urengoi und Ost-Urengoi an das Gasversorgungsnetz erhalten. "In diesem Dokument sind zwei für uns äußerst wichtige Dinge festgeschrieben: der Anschlussort und der Lieferumfang", erläuterte Alexander Beresikow, Vizepräsident von TNK-BP. "Für TNK-BP bedeutet das die Möglichkeit, die Vorkommen von 'Rospan' in vollem Umfang zu erschließen."
Jetzt werde TNK-BP, so der Topmanager, mit der Projektierung der Rohrleitung und der übrigen Infrastruktur auf den Vorkommen beginnen. Mit dem Bau der Rohrleitung und der übrigen Infrastruktur für die Verarbeitung von Gaskondensat plant TNK-BP ab 2009 zu beginnen, während der Abschluss der Bauarbeiten für 2012 angesetzt ist.
Wie Beresikow mitteilte, hat sich Gasprom bereit erklärt, bereits ab 2008 etwa 3,4 Milliarden Kubikmeter Gas anzunehmen, obwohl früher ungefähr ein Drittel dieses Umfangs - 1,2 Milliarden Kubikmeter - vereinbart wurde. Des Weiteren ist Gasprom bereit, bis 2012 von Rospan 3,4 Milliarden Kubikmeter Gas im Jahr aufzunehmen. Bis dahin soll Rospan die Gewinnung auf rund neun Milliarden Kubikmeter bringen. Gasprom hatte dem Unternehmen erlaubt, 2017 Jahr den Umfang auf 17,4 Milliarden Kubikmeter zu erhöhen.
Analyst Denis Borissow von der Investmentgesellschaft Solid ist der Meinung, dass der Anschluss von Rospan an das Rohr Teil von umfassendenden Vereinbarungen des russischen Monopolisten mit TNK-BP ist, die die Bildung eines Dreierbündnisses mit BP vorsehen. Die Möglichkeit eines solchen Bündnisses war im vergangenen Sommer aufgekommen. Als sich Gasprom mit TNK-BP über den Kauf von 62 Prozent des Anteils am Vorkommen Kowykta einigte, überließ der russische Gasriese dem britisch-russischen Unternehmen unter der Bedingung, dass ein Bündnis gebildet werde, zugleich eine Option für den Rückkauf von 25 Prozent seines Anteils. Bei TNK-BP rechnet man damit, dass das strategische Bündnis bis April unter Dach und Fach sein könne. Viktor Wekselberg, Exekutivdirektor von TNK-BP für Gasprojekte, sagte, dass das Tochterunternehmen Rospan in das neue Joint Venture mit Gasprom eingegliedert werden könnte.
Die Experten sind sich darüber einig, dass die Bestätigung für den Anschluss von Rospan an das Gasnetz ein großer Erfolg von TNK-BP ist. "Früher war es unmöglich, die Gewinnung bei 'Rospan' zu planen, diese Zahlen konnten von Jahr zu Jahr um 50 Prozent differieren", sagt der Analyst der Investmentgesellschaft Troika-Dialog, Valeri Nesterow. RIA Novosti
http://russlandonline.ru/ruwir0010/morenews.php?iditem=16073
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01.02.2008 (10:56)
London (AFP) - Der britische Energiekonzern BP hat am Donnerstag die Entdeckung von zwei bedeutenden Gas- und Ölvorkommen in Ägypten bekanntgegeben. Es handelt sich um ein Gasfeld im Nildelta und ein Ölvorkommen im Golf von Suez im Roten Meer. Das Gasfeld befinde sich in einer Rekordtiefe von 6500 Metern und liege etwa 50 Kilometer nördlich der Stadt Damietta. Die Entdeckung des Vorkommens so weit unter der Erdoberfläche sei "ein großer technischer Fortschritt, der das große Potenzial der tiefen Vorkommen des Nildeltas" unterstreiche. Die Konzession für die Ausbeutung des Gases liegt zu 50 Prozent bei BP und zu 50 Prozent bei IEOC, der ägyptischen Tochter des italienischen Energiekonzerns ENI.
In einer weiteren Erklärung verkündete BP die Entdeckung eines "bedeutenden" Ölfelds im Golf von Suez im südlichen Teil des von BP bearbeiteten Feldes North Shawdan. Proben hätten ergeben, dass es sich um Öl von "ausgezeichneter Qualität" handele.
www.verivox.de
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By MarketWatch
Last update: 5:11 a.m. EST Feb. 1, 2008
Edited Press Release
LONDON (MarketWatch) -- Sociedade Nacional de Combustíveis de Angola (Sonangol EP) and BP Exploration (Angola) Friday announced the Portia oil discovery in ultra-deepwater Block 31, offshore Angola.
Portia is the fifteenth discovery that BP has drilled in Block 31.
The well is located 7 kilometres to the north of the Titania discovery and 10.5 km south west of the Plutao field.
Portia was drilled in a water depth of 2,012 metres, some 386 km northwest of Luanda and reached a total depth of 5,678 metres TVD below sea level. This is the fourth discovery in Block 31 where the exploration well has been drilled through salt to access the oil bearing sandstone reservoir beneath.
The well test results confirmed the capacity of the reservoir to flow in excess of 5,000 barrels per day under production conditions.
Sonangol is the concessionaire of Block 31. BP Exploration (Angola) as Operator holds 26.67%t. The other interest owners in Block 31 are Esso Exploration and Production Angola (Block 31) (25%), Sonangol EP (20%), Statoil Angola A.S. (13.33%), Marathon International Petroleum Angola Block 31 (10%) and TEPA (BLOCK 31), (a subsidiary of the Total Group) with 5%.
-Contact: 201-938-5400 End of Story
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http://www.ariva.de/BP_sell_Societe_Generale_n2492427?secu=610
Independent Research - BP akkumulieren
http://www.ariva.de/...ulieren_Independent_Research_n2492392?secu=610
Ich finde, bei einer Dividendenrendite von etwas mehr als 5% kann man in dem derzeitigem Börsenumfeld nicht so viel falsch machen...
Außerdem:
"BP gehe langfristig von einem Ölpreis von mindestens 60 USD je Barrel aus, weshalb das Unternehmen nun diesen Wert (vorher 40 USD) zur Bewertung der Kapitalaufwendungen heranziehen könne." Je nachdem, wie stark die Krise wird / bleibt, aber 60USD je Barrel ist schon recht günstig, denke mal, dass diese Zeiten schon lange vorbei sind und nciht wiederkommen.
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DJ ANALYSE/Deutsche Bank erhöht BP-Ziel auf 740 (670) p - Buy
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Erhöht auf 740 (670) p
Die Dividendenerhöhung um mehr als 30% zeuge von sehr viel Selbstvertrauen bei BP, sagt die Deutsche Bank. Offenbar sei das Unternehmen zuversichtlich, was die angestrebte Ertragssteigerung angehe. Die Analysten senken dennoch ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie um ca 8%, weil sie mit schwierigeren Bedingungen am Markt rechnen. Dessen ungeachtet dürften alle Projekte des Unternehmens zu einer Verbesserung der Ertragslage beitragen, wobei auch das Upstream-Geschäft wieder ein moderates Wachstum erzielen dürfte. Die Reserve Replacement Ratio (RRR) dürfte mindestens 100% betragen.
DJG/DJN/cln
(END) Dow Jones Newswires
February 06, 2008 05:04 ET (10:04 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
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http://www.ameinfo.com/146274.html
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Datum der Veröffentlichung: 12 Februar 2008
Seit Mitte der Saison 2005 startet die DTM "powered by Aral Ultimate" und vertraut seither auf die Leistungsfähigkeit des Hochleistungskraftstoffs vom Marktführer im deutschen Tankstellengeschäft.
Seit dem Einstieg von Aral als exklusiver Kraftstofflieferant und Sponsor tanken die Rennfahrer in der DTM und ihren Partnerserien nur noch Aral Ultimate 100. Diese Partnerschaft wird auch in der Saison 2008 fortgesetzt.
"Wir freuen uns darauf, die Partnerschaft mit der DTM fortzusetzen", erklärt Robert Mehrtens, verantwortlich für Kraftstoffmarketing in Deutschland, "diese Plattform ist für uns optimal, um die Leistungsfähigkeit unserer Kraftstoffe zu demonstrieren."
Aral Ultimate 100 setzt wie der kristallklare Aral Ultimate Diesel Maßstäbe bei der Verbindung von Leistung und Umweltschutz – und das nicht nur in den Motoren der DTM-Rennautos.
Denn die Aral Kunden tanken an der Zapfsäule die gleiche Kraftstoffqualität wie die DTM-Fahrer. Die Hochleistungskraftstoffe können in jedem Auto für mehr Leistung, saubere Verbrennung, weniger Kraftstoffverbrauch und geringeren Schadstoffausstoß sorgen.
Basierend auf Tests mit jeweils rund 50 unterschiedlichen Fahrzeugtypen unter Praxisbedingungen im Vergleich zu handelsüblichem Superbenzin, kann die Leistung mit Aral Ultimate 100 um bis zu 10 % (im Durchschnitt 4 %) angehoben werden, die Beschleunigung um bis zu 8,5 % (im Durchschnitt 2,5 %) verbessert werden und dabei der Kraftstoffverbrauch um bis zu 6 % (im Durchschnitt 3 %) gesenkt werden.
Mit den Aral Ultimate Kraftstoffen wurden von Grund auf neue Produkte entwickelt, die zur Zeit nur in einer Raffinerie hergestellt und über eine separate Logistik an die Aral Tankstellen geliefert werden.
Dadurch erfüllt der Hochleistungskraftstoff von Aral ein weiteres wichtiges Kriterium der DTM-Ingenieure: Gleich bleibend hohe Qualität – über die gesamte Saison.
So können die Teams ihre Motoren präzise auf den Kraftstoff einstellen und die Fahrer das gesamte Potenzial ihrer Autos verlässlich auf der Rennstrecke abrufen.
imageDen gesamten Pressetext können Sie hier herunterladen (doc, 88KB)
Pressekontakt:
Aral Aktiengesellschaft / Bereich Presse & Externe Kommunikation
Detlef Brandenburg
Tel.: +49 (0)234 315-2664
Fax: +49 (0)234 315-2319
E-Mail: presse@aral.de
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DuPont, BP reach 16 pct biobutanol blend
NEW YORK (AP) - EI DuPont de Nemours & Co. and BP PLC said Thursday that their testing of renewable fuel component biobutanol has shown that it can be blended with gasoline at a higher proportion than ethanol without hurting fuel performance.
DuPont and BP said they were able to create a fuel blend with a 16 percent concentration of biobutanol. Ethanol is generally blended at 10 percent.
BP performed testing on fuel formulation and short-term engine performance, as well as long-term, no-harm and durability tests over the past year. Results showed 'comparable' results to regular gasoline, and the biobutanol did not 'phase separate,' or form two solutions, in the presence of water. Ethanol has a tendency to phase separate, which can cause engine damage over long periods of time.
BP and DuPont are each contributing $18 million toward a biobutanol research facility in Hull, northern England. The facility will use wheat as a primary feedstock, but also consider corn, rye and barley as possible fuel sources.
BP, DuPont and Associated British Foods PLC have agreed to develop a $400 million bioethanol plant at the Hull location as well. BP, a major integrated oil company, is seeking alternative fuels. DuPont, a science and technology company, has been at the forefront of such research, while Associated British Foods is involved with the agricultural components.
DuPont shares rose 17 cents to $46.83 in morning trading as BP rose 13 cents to $66.89.
Copyright 2007 Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.
Quelle: AFX News
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Rosneft expects BP to retain Sakhalin-4, -5 stakes
KRASNOYARSK, Russia (Interfax) - Rosneft President Sergei Bogdanchikov expects BP will retain its participation in the Sakhalin-4 and Sakhalin-5 projects.
'BP's exit from Sakhalin-4 and Sakhalin-5 is not planned,' Bogdanchikov said. 'Operations are proceeding according to the plan we determined initially, which has been amended as a result of practical work. This year we are not drilling because not all the wells last year produced results,' he said at an economic forum in Krasnoyarsk.
'BP is part of the project. There hasn't been any signal from it concerning an exit from the project,' he said.
Elvary Neftegaz, a joint venture between Rosneft (51%) and BP (49%) is the operator of the Sakhalin-4 and Sakhalin-5 projects.
Earlier this year Elvary Neftegaz announced that it would limit itself to seismic work in 2008. Simultaneously BP announced it would close its representation in Yuzhno-Sakhalinsk at the end of April.
A total of six exploration wells have been drilled under the Sakhalin-4 and Sakhalin-5 projects.
newsdesk@thomson.com
ajb/jlc
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Quelle: AFX News
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Erdgas wird in den nächsten Jahren der am schnellsten wachsende Energieträger weltweit sein. Nach Prognosen der International Energy Agency (IEA) könnte die Nachfrage für Erdgas bis 2020 um bis zu drei Prozent im Jahr zunehmen. Erdgas wird dann rund ein Viertel des globalen Energiebedarfs abdecken. Der britische Ölkonzern BP geht davon aus, dass die Nachfrage für Erdgas in den kommenden Jahren doppelt so schnell wachsen wird wie die für Öl.
Auf der Angebotseite sieht es bei Erdgas verglichen mit der Situation bei vielen anderen Rohstoffen vergleichsweise „nobel“ aus – Vorräte sind ausgiebig vorhanden. Die weltweit gesicherten Erdgasreserven dürften für 70 Jahre reichen. Einige Rohstoffanalysten halten diese Schätzung für zu tief. Sie gehen von Reserven für bis zu 130 Jahren aus.
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BP sees further 2 bln barrels of oil in Alaska field
LONDON (Thomson Financial) - BP PLC said it expects to unearth a further 2 bln barrels of oil at its giant oil fields in Alaska.
BP previously thought the fields, which include the 400,000-barrel-a-day Prudhoe Bay, could only pump up to 9 bln barrels when drilling started in the 1970s.
'That has gone up to 11 bln barrels (a few years ago). Now, we're looking at an extra 2 bln barrels,' said a BP spokesman, adding that this was partly due to new technology which helped the group unlock more resources from the ground.
This will bring the recovery factor to around 70 pct from 60 pct previously, he said, adding that the group continues to drill around 60-70 wells at the site each year.
Prudhoe Bay remains the biggest oil field in the US. BP operates the Alaskan field on behalf of a consortium that also includes ExxonMobil Corp and ConocoPhillips Corp.
monicca.egoy@thomson.com
mbe/rw
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Quelle: AFX News
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By Lee Wild
Wed 27 Feb 2008
LONDON (SHARECAST) - Oil major BP is confident of boosting output over the next four years and keeping production above 4 million barrels a day until 2020 even without any new finds.
In a strategy update, the company said it replaced its annual production by 112% in 2007, taking proved reserves of oil and gas to 17.8 billion barrels.
Some 2.4 billion new barrels were also added to its non-proved resource base, which now stands at a further 42.1 billion barrels of oil equivalent.
“Assuming a $60 oil price, the strength of this position - reinforced by recent access to new opportunities in Oman, Libya and Colombia, along with heavy oil in Canada - supports production potential of around 4.3 million barrels a day by 2012,” said BP boss Tony Hayward.
But he said the firm expects to do better than this following a rise in exploration spend to nearly $1bn this year, plus significant additions of fresh acreage in the deepwater Gulf of Mexico and a drive to access new provinces worldwide.
Hayward, who took over as CEO ten months ago, has cut BP’s top team from six executive directors to four and the next tier by over 10%, while wider management numbers are to fall by between 12 and 13%.
In addition, plans are afoot to reduce the estimated $3.5-$4bn gap with rivals due to poor performance in BP's downstream business by nearly half by the end of 2009.
The improvement will come mainly from restoring and up-grading BP's refineries, including Texas City, said the group.
Meanwhile, Vivienne Cox, head of Alternative Energy, said BP had invested some $1.5bn in alternatives since the business was set up in 2005, with another $1.5bn planned for this year.
“We intend to grow this business predominantly for its equity value,” added Hayward.
“Taking stock market valuations for similar companies, we estimate it is already worth between $5bn and $7bn.”
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27.02.2008 16:13:18
ROUNDUP/BP-Chef: Einsparungen in der Verarbeitung tragen zur Kostensenkung bei
LONDON (dpa-AFX) - Der britische Mineralölkonzern BP will mit Einsparungen in
der kriselnden Sparte Verarbeitung und Vertrieb das Ergebnis in den nächsten
Jahren deutlich verbessern. Unter anderem durch Personalabbau soll das
Vorsteuerergebnis der Sparte bis spätestens 2012 um bis zu vier Milliarden
Dollar gesteigert werden, wie der neue BP-Chef Tony Hayward am Mittwoch bei der
Strategie-Pressekonferenz in London sagte. Vor allem das US-Geschäft hatte dem
Unternehmen im vergangenen Jahr die Bilanz verhagelt.
Beim Verkauf der Supermärkte in den US-Tankstellen musste BP im vierten Quartal
eine Abschreibung von 1,15 Milliarden US-Dollar vornehmen. Außerdem kam es zu
Produktionsausfällen in den Raffinerien Whiting und Texas City. Nach den Worten
von Spartenchef Ian Conn sollen weitere 2.000 Arbeitsplätze gestrichen werden.
Davon entfielen 15 Prozent auf führende Management-Positionen. Die Zahl der
einzelnen Abteilungen werde von 40 auf 15 verringert. Durch den Verkauf der
Tankstellenshops konnte BP bereits 9.500 Stellen streichen.
Hayward bekräftigte den Anfang Februar verkündeten Plan, konzernweit bis Mitte
2009 die Mitarbeiterzahl von derzeit 96.000 um rund 5.000 zu verringern. Ziel
der Maßnahmen ist es, die Kosten um 15 bis 20 Prozent zu senken. Der Konzernchef
sagte: 'Wir haben in den vergangenen zehn Monaten schon erhebliche Fortschritte
bei BP gemacht - in aller Ruhe und ohne viel Aufhebens davon zu machen.' Hayward
hatte im Mai 2007 Lord Browne an der Spitze von BP abgelöst.
OPERATIVE DYNAMIK
Nach Haywards Worten werden die Mitarbeiter die Dynamik im operativen Geschäft,
die sich schon für das erste Halbjahr 2008 abzeichne, in anschließende
Ergebnisverbesserungen umsetzen. Im vergangenen Jahr hatte die Sparte
Exploration und Förderung aufgrund der gestiegenen Ölpreise die Schwächen in
Verarbeitung und Vertrieb ausgeglichen.
Im Hinblick auf die künftigen Kapazitäten sagte Hayward, BP könne auch ohne neue
Funde bis zum Jahr 2020 täglich vier Millionen Barrel Öl fördern. Die
nachgewiesenen Öl- und Gasreserven bezifferte er mit 17,8 Milliarden Barrel (ein
Barrel entspricht 159 Litern). Die nicht nachgewiesenen Reserven seien um 2,4
Milliarden auf 42,1 Milliarden Barrel gestiegen./ejm/FX/jb/he
Quelle:dpa-AFX
URL: http://aktien.onvista.de/news/...ATE_RANGE=today&NEWS_LANG=de&PRIN...
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Ölkonzern
Neuer Optimismus bei BP
Von Dirk Heilmann
Für mehr als vier Jahrzehnte reichen die Ölreserven des Unternehmens. Die Briten wollen ihre Öl- und Gasproduktion ausbauen. Zudem ist ein Verkauf der Sparte erneuerbare Energien, komplett oder in Teilen, möglich, wenn auch nicht aktuell.
BP zeigt wieder mehr Selbstvertrauen.
LONDON. BP will die zuletzt stockende Öl- und Gasproduktion in den kommenden Jahren kräftig steigern. Die vorhandenen Ölfelder und neu erschlossenen Gebiete ermöglichten eine Produktion von mindestens 4,3 Mill. Barrel (je 159 Liter) am Tag, sagte Vorstandschef Tony Hayward gestern auf einer Strategie-Präsentation vor Analysten in London. Das wäre eine halbe Million Barrel mehr als 2007. Die aktuellen Ressourcen von BP reichten, um das gegenwärtige Produktionsniveau rund 42 Jahre lang zu halten.
Alle internationalen Ölkonzerne tun sich derzeit schwer, ihre Produktion auszubauen. Die Gründe dafür sind stark steigende Kosten, der Trend zur Nationalisierung von Energiereserven und technisch immer anspruchsvollere Fördergebiete. BP habe sich neue Möglichkeiten erschlossen, so in Libyen, dem Oman, Kanada und Kolumbien, sagte Hayward. Der Konzern verfüge nun über nachgewiesene Reserven von 17,8 Mrd. Barrel und darüber hinausgehende Ressourcen von 42 Mrd. Barrel. 2007 hat BP die Reserven um 112 Prozent der Jahresproduktion gesteigert und damit zum 14. Mal in Folge mehr neues Öl und Gas gefunden als gefördert.
Der Konzern will im laufenden Jahr insgesamt mehr als 21 Mrd. Dollar investieren, vor allem wiederum in die Suche nach Öl und Gas. Vier Mrd. Dollar davon fließen in das Raffinerie- und Vermarktungsgeschäft. Spartenchef Iain Conn hofft, damit bis Ende 2009 den Ertragsrückstand auf die großen Konkurrenten annähernd zu halbieren.
Außerdem stockt BP auch die Investitionen in erneuerbare Energien auf. Mit 1,5 Mrd. Dollar steckt der Konzern so viel in diese Sparte wie in den vergangenen drei Jahren zusammen. Doch er sieht sie nun als finanzielles Investment, wie Hayward betonte. Einschließlich der Gaskraftwerke des Konzerns sei die Sparte fünf bis sieben Mrd. Dollar wert. Man werde sehen, wie dieser Wert in Zukunft am besten für die Aktionäre zu realisieren sei, sagte er. Ein Sprecher sagte, ein Verkauf komplett oder in Teilen sei möglich, aber nicht aktuell.
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BP has celebrated the opening of its new Muscat office by H.E. Nasser Al Jashmi, Undersecretary, Ministry of Oil & Gas and Sir Mark Allen of BP.
Oman: Sunday, March 02 - 2008
The inauguration marked the first anniversary of the issuance of the Royal Decree granting BP the rights to appraise and develop the Khazzan/Makarem gas fields in central Oman.
'This is an important day for BP in Oman, where we recognize the achievements of the past year and look forward to playing our part in Oman's future,' said Michael Townshend, President, BP Oman. 'None of the considerable progress made in the last twelve months would have been possible without the tremendous support we've received from the Ministry of Oil and Gas, PDO and the business community.'
The new BP office is home to a diverse group of 60 staff encompassing 15 nationalities including 15 Omani nationals as well as technical specialists who have transferred to the Sultanate from the company's worldwide network of operations.
In addition, BP has issued contracts for seismic acquisition services, seismic reprocessing, select stage engineering and drilling rigs.
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Datum der Veröffentlichung: 03. März 2008
Logo TOP-Arbeitgeber 2008 Studie „Top-Arbeitgeber Deutschland“
Seit 5 Jahren führt die Corporate Research Foundation (CRF) in Zusammenarbeit mit dem geva-institut, dem Magazin „Karriere“ der Verlagsgruppe Handelsblatt und unabhängigen Wirtschaftsjournalisten die Studie „Top-Arbeitgeber Deutschland“ durch, um die besten Arbeitgeber in Deutschland zu identifizieren. Im Rahmen der Studie wurde in diesem Jahr die Arbeitgeberqualität von insgesamt 105 Unternehmen anhand eines umfangreichen Fragenkatalogs auf objektive Art und Weise bewertet. Die Fragen bezogen sich auf die Hauptkriterien Entwicklungsmöglichkeiten, Jobsicherheit, Unternehmenskultur, Marktführerschaft, Vergütung und Work-Life-Balance. Anschließend wurden die gewonnenen Daten durch Interviews mit den einzelnen Vertretern/innen der Unternehmen validiert. Insgesamt belegt die Deutsche BP AG in diesem Jahr den 2. Platz und darf somit wie in den Jahren zuvor das Gütesiegel „Top-Arbeitgeber“ tragen. Herauszustellen sind hier insbesondere die Ergebnisse in den Kategorien Work-Life Balance (2. Platz), Unternehmenskultur (3. Platz) und Vergütung (4. Platz).
Was bietet BP in den einzelnen Bereichen?
Die deutsche BP bietet ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedenste Möglichkeiten im Bereich Work-Life-Balance wie Job-Sharing, Homeoffice, Teilzeitarbeit, Gleitzeit, Belegplätze in Kinderbetreuungseinrichtungen, Angebote zur Pflege bedürftiger Angehöriger und unterschiedlichste Seminare, um die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben zu unterstützen. Das Unternehmen bietet eine sehr gute Basis zur individuellen Balancebildung. Trotzdem ist hier jede/r Einzelne gefordert aktiv zu werden. Auch im Bereich Vergütung profitieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutsche BP AG. Regelmäßig von der Hay-Group erhobene Gehaltsvergleiche haben gezeigt, dass die Gehälter überdurchschnittlich hoch sind. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erhalten zusätzlich ein variables Gehalt, das sich sowohl am Grad der persönlichen Zielerreichung als auch an der des Teams bemisst. Daneben gibt es Angebote wie steuerbegünstigte Direktversicherungen und Mitarbeiteraktien.
Was bedeutet der 2. Platz für die Deutsche BP AG?
Der 2. Platz im Rahmen der Studie „Top-Arbeitgeber Deutschland 2008“ hat für die deutsche BP eine weitreichende Bedeutung. Einerseits versprechen wir uns besonders unter Berücksichtigung des Fachkräftemangels viele attraktive Bewerbungen und noch erfolgreichere Rekrutierungsaktivitäten. Andererseits bestätigt uns die Auszeichnung in unserem täglichen Handeln und verdeutlicht, dass unsere Unternehmenskultur, unsere Arbeitsbedingungen, unsere Vergütung sowie unsere Entwicklungsmöglichkeiten den Erwartungen der heutigen und auch der potenziellen neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechen.
Personalabbau und trotzdem Top-Arbeitgeber?!
Die Auszeichnung Top-Arbeitgeber sehen wir als Verpflichtung, uns unseren Mitarbeitern/innen gegenüber verantwortungsbewusst zu zeigen. Dies enthebt uns allerdings nicht von der Pflicht, die Effizienz unseres Unternehmens im Blick zu behalten und uns am Wettbewerb zu messen. So können sozialverträgliche Maßnahmen zum Personalabbau z.B. dem Erhalt tausender anderer Arbeitsplätze dienen und BP in ihrer Spitzenposition unter den größten privatisierten Mineralölkonzernen weltweit bestärken. Bei allen Maßnahmen gilt für BP stets die Devise des vertrauens- und respektvollen Umgangs miteinander, durch den wir uns als verlässlicher und kompetenter Arbeitgeber erweisen.
Wir sind stolz darauf zu den besten Arbeitgebern Deutschlands zu gehören. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen uns so vielfältig, menschlich und erfolgreich. Wir freuen uns, weitere engagierte „Mitspieler/innen“ für unsere „Mannschaft“ zu gewinnen.
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Bp Solar-Modul
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Bp Solar-Modul "Generation Endura".
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Auf dem 23. Symposium "Photovoltaische Solarenergie" in Bad Staffelstein (05. – 07. März) im Kloster Banz ist BP Solar erneut als Sponsor und mit einem Informationsstand vertreten. Das Unternehmen zeigt dort einen Auszug aus der Produktpalette. Ausstellungsschwerpunkt stellen die 60-zelligen BP Solar Module der "Generation Endura" dar, die ab sofort in drei Leistungsklassen zur Verfügung stehen. Als "Generation Endura" bezeichnet BP Solar neue BP Solar-Module, die durch zahlreiche innovative Ausstattungsmerkmale besonders sicher, robust und langlebig seien. Die Module der "Generation Endura" sind laut Hersteller unter anderem mit einer neuartigen Anschlussdose, doppelt gesicherten Kabelverbindungen, verbessertem IntegraBus, einem optimierten Modulrahmen und einer robusteren Rückseite ausgestattet. Zudem seien die Module mit einem neuen Antireflex-Glas ausgestattet und lieferten dadurch höhere Erträge. Module der "Generation Endura" tragen nach Angaben des Herstellers beispielsweise mehr als eine Tonne Schneelast (6 Meter Neuschnee) und seien somit perfekt für den Einsatz im schneereichen Süden Deutschlands gerüstet.
Den verwindungssteifen Rahmen der "Generation Endura"-Module hat BP Solar in Zusammenarbeit mit Porsche Engineering entwickelt. Das leistungsstarke, mit Antireflex-Glas ausgerüstete BP Solar Modul BP7185N aus der Reihe der Saturn 7-Serie sowie das vielseitige und besonders langlebige polykristalline Modul BP3170N können ebenfalls am BP Solar Stand besichtigt werden. "Unsere hochwertigen Real Power Module der Saturn 7-Serie mit garantiert positiver Leistungstoleranz sind in der überarbeiteten N-Version ab sofort wieder bezugsfähig", bestätigt Kai Deponte, Produkt Manager BP Solar Nordeuropa. Zudem hat BP Solar das Produktportfolio im Bereich der Kleinmodule, vor allem für die netzunabhängigen Solarstromproduktion komplettiert.
05.03.2008 Quelle: Deutsche BP AG, Geschäftsbereich Solar Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: BP Solar
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BP und ConocoPhillips arbeiten bei Gas-Pipeline in Alaska zusammen
London (aktiencheck.de AG) - Die britische BP plc (ISIN GB0007980591/ WKN 850517), der größte Ölkonzern in Europa, gab am Dienstag bekannt, dass sie mit dem drittgrößten US-Ölkonzern ConocoPhillips (ISIN US20825C1045/ WKN 575302) bei dem Bau einer Erdgas-Pipeline zusammenarbeiten wird, welche die North Slope-Region in Alaska mit Märkten im Rest der USA verbinden soll.
Im Rahmen des Projekts mit dem Namen Denali - The Alaska Gas Pipeline soll die entsprechende Pipeline rund vier Milliarden Kubikfuß an Erdgas pro Tag transportieren. Laut BP wollen beide Unternehmen 600 Mio. Dollar investieren, um einen ersten Meilenstein des Projekts zu erreichen, eine Open Season, die vor Jahresende 2010 starten soll.
Voraussetzung für die Umsetzung des Projekts sind die Genehmigungen der Federal Energy Regulatory Commission (FERC) und des National Energy Board (NEB), die wichtige Grundlagen für die Zustimmung der Regierung bilden.
Die Aktie von BP gewinnt in London derzeit 0,19 Prozent auf 538,00 Pence, die von ConocoPhillips in New York bei 79,47 Dollar. (09.04.2008/ac/n/a)
Quelle: aktiencheck.de AG
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"Es gibt nichts, was so verheerend ist, wie ein rationales Anlageverhalten in einer irrationalen Welt.
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"Ölpreis sendet Kaufsignal"
Bis auf 60 Dollar fällt der Ölpreis. Dies sagten Experten unlängst voraus. Nun ist Rohöl so teuer wie nie. Für Fonds-Manager Bernd Schröder von Union Investment heißt dies: zukaufen.
§boerse.ARD.de: Der Preis für ein Fass Rohöl hat neue Rekordhöhen erreicht. Für Sie ist dies nach wie vor Anlass, Aktien typischer Öl-Konzerne zu kaufen. Warum denn?
Bernd Schröder: Dass Öl-Aktien trotz der Rekordpreise für Rohöl attraktiv bleiben, zeigt sich für mich beim Blick auf Bankaktien. Wenn Sie Bankaktien betrachten, dann fällt auf, dass diese in jüngster Zeit besser performt haben als Papiere der Öl-Konzerne. Und dies, obwohl sich die Gewinnaussichten im gesamten Bankensektor wegen der Finanzkrise erheblich eingetrübt haben. Demgegenüber haben sich die Gewinnaussichten und Gewinnerwartungen für die Öl-Branche um etwa zehn Prozent verbessert. Und zwar aus einem ganz einfachen Grund. Während die bisherigen Gewinnerwartungen für Energiekonzerne von einem Ölpreis von 85 Dollar je Fass ausgehen, lag der Durchschnittspreis im 1. Quartal 2008 bei über 100 Dollar je Fass. Dem entsprechernd müssen die Gewinnschätzungen logischerweise noch nach oben revidiert werden. Das einzige, was bei den großen Energiekonzernen derzeit negativ zu Buche schlägt, sind die sehr niedrigen Verarbeitungsmargen. Höherer Ölpreis auf der einen Seite, niedrige Verarbeitungsmargen auf der anderen Seite: Unter dem Strich läuft das auf eine Korrektur unserer Gewinnschätzung von rund zehn Prozent hinaus. Was Öl-Aktien außerdem noch attraktiv macht, ist ihr vergleichsweise niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis. Das liegt derzeit im Schnitt bei acht.
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§boerse.ARD.de: Und noch scheint das Ende der Fahnenstange nicht erreicht zu sein. Es sieht so aus als steige der Rohöl-Preis weiter. Was wirkt denn so preistreibend?
Bernd Schröder: Solange wir auf der Nachfrageseite keine Abschwächung sehen, kann der Ölpreis weiter steigen. Die großen Ölnachfrager sind Staaten, deren Endabnahme-Preis subventioniert wird. Das geschieht beispielsweise in China. Deshalb reagieren diese Staaten nicht so nervös und eher gelassen auf die Rekordpreise beim Öl.
boerse.ARD.de: Und wie sieht's bei der Öl-Förderung aus. Hält sie mit der wachsenden Nachfrage Schritt?
Bernd Schröder: Auf der Angebotsseite ist meiner Meinung nach keine Entspannung zu sehen.
boerse.ARD.de: Warum nicht?
Bernd Schröder: Weil sich neue Ressourcen nur sehr schwer erschließen lassen. So bekommen wir beispielsweise aus dem Opec-Staat Nigeria ganz schlechte Signale. Dort sind die großen Offshore-Projekte einfach auf Eis gelegt worden.
boerse.ARD.de: Öl-Aktien sind also derzeit auf jeden Fall ein Kauf. Welche denn?
Bernd Schröder: Ich würde nicht in den Ölpreis, sondern in Öl-Aktien, also in Papiere typischer Ölkonzerne, investieren. Selbst wenn der Ölpreis auf 85 Dollar je Fass sinken sollte, wäre das immer noch kein Beinbruch. Wichtig ist, dass sich der Ölpreis nun endlich stabilisiert. Denn nur so können immer wieder laut werdende Forderungen nach einer Verstaatlichung zurückgewiesen und höhere Lizenzgebühren verhindert werden.
Das Gespräch führte Peter Kochanski.
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§© boerse.ard.de
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"Es gibt nichts, was so verheerend ist, wie ein rationales Anlageverhalten in einer irrationalen Welt.
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BP
Einstufung: Erhöht auf Overweight (Neutral)
Kursziel: Erhöht auf 625 (600) p
Total
Einstufung: Gesenkt auf Neutral (Overweight)
Kursziel: Gesenkt auf 55 (61,50) EUR
Repsol
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: Erhöht auf 26 (25) EUR
Der europäische Ölsektor hat nach Meinung von JP Morgan in den vergangenen drei Quartalen nicht besonders stark von dem Anstieg des Ölpreises profitiert. Der Sektor könnte kurzfristig unter der Gefahr leiden, dass der Ölpreis von seinen Höchstständen zurückkommen werde, sagen die Analysten. Zudem hätten die meisten Schwergewichte der Branche nur eingeschränkte Wachstumsmöglichkeiten. Auch seien die Aktien des Sektors nicht gerade attraktiv bewertet. In der Favoritenrolle löst BP Total ab, was die Analysten damit begründen, dass die BP-Aktien schlechter gelaufen seien als der Markt.
DJG/DJN/cln
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Dienstag, 15. April 2008, 07:08 Uhr
Peking (Reuters) - Ein chinesischer Staatsfonds hat einem Medienbericht zufolge einen Anteil von rund einem Prozent an dem Ölkonzern BP erworben.
Die Zeitung "Daily Telegraph" berichtete am Dienstag unter Berufung auf einen Sprecher des größten britischen Konzerns, dass BP über die chinesische Beteiligung informiert sei. Der Anteil habe einen Wert von rund zwei Milliarden Dollar. BP begrüße jeden Aktionär. Der selbe Staatsfonds habe auch eine Beteiligung an dem französischen Ölgiganten Total erworben, berichtet das Blatt weiter. Bei dem Fonds handele es sich um einen Bereich der chinesischen Zentralbank, der die Devisenreserven des Landes in Höhe von 1,68 Billionen Dollar verwaltet.
www.reuters.de
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Staatsfonds in Aktion
China kauft BP-Anteil
Ein chinesischer Staatsfonds hat einen Anteil von knapp einem Prozent am Ölkonzern BP erworben. Ein Sprecher des größten britischen Unternehmens erklärte, es sei über die chinesische Beteiligung im Wert von rund zwei Milliarden US-Dollar informiert. BP begrüße jeden Aktionär. Um wen es sich dabei konkret handele, sagte der Sprecher nicht. Die britische Zeitung "Daily Telegraph" berichtete, es sei derselbe Staatsfonds, der bereits eine Beteiligung an dem französischen Ölgiganten Total erworben habe.
Bei dem Fonds soll es sich der "Financial Times" zufolge um einen Bereich der chinesischen Zentralbank, der State Administration of Foreign Exchange (SAFE), handeln. SAFE verwalte die Devisenreserven des Landes in Höhe von 1,68 Billionen US-Dollar.
Strategie oder Streuung?
Nicht klar ist nach Ansicht von Analysten, welches Ziel China mit dem Kauf von Anteilen an Energiekonzernen verfolgt. Das Vorgehen könnte dazu dienen, die Vermögensanlagen des Landes breiter zu streuen. Es könnte aber auch Teil einer Strategie sein, die Energieversorgung für die boomende chinesische Wirtschaft zu sichern. Aus diesem Grund hat China bereits in großem Stil in Afrika investiert.
www.n-tv.de
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