Von vier auf “Millionen bis Milliarden” Transaktionen pro Sekunde
Die Lightning Network-Erfinder Poon und Dryja versprechen durch ihr Konzept nichts geringeres, als die Anzahl an möglichen Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk von derzeit höchstens sieben pro Sekunde (tatsächlich etwa vier) auf “Millionen bis Milliarden” zu erhöhen. Und dabei zeitgleich die Transaktionsgebühren für den einzelnen User zu minimieren. Der vielleicht bedeutendste Nebeneffekt: Auch der enorme Stromverbrauch durch Mining könnte damit wieder besser in den Griff bekommen werden.
Das “Network” in “Lightning Network”
Doch ist es nicht sehr aufwändig, mit jedem, mit dem man ein Geschäft macht, einen eigenen Payment Channel zu eröffnen? Auch dafür haben die Erfinder eine Lösung, die an das System von Ripple erinnert. Es ist der “Network”-Aspekt in “Lightning Network”. Konkret sucht der Algorithmus bei zwei Usern, die keinen eigenen Bidirectional Channel haben, für die Transaktion einen Weg über andere Kanäle. Voraussetzung für eine Überweisung ist dann also lediglich, dass man über mehrere Ecken miteinander verbunden ist. https://www.derbrutkasten.com/a/...sung-der-grossen-bitcoin-probleme/
segwit2x
: S. Korea to regulate "irrational" cryptocurrency
"The government stance is that it needs to regulate cryptocurrency investment as it is a largely speculative investment. The shutdown of virtual currency exchanges is still one of the options. We are also tinkering with the option of levying taxes," the minister said in a radio program. He expressed the need for better communication among government agencies. This comment comes after the Office for Government Policy Coordination stated a cryptocurrency ban can only be decided on after "sufficient consultation and coordination of opinions," seemingly contradicting a previous announcement by South Korea’s justice minister that a bill to outlaw digital currency trading is being prepared.
Billionaire star of ABC's "Shark Tank" and tech entrepreneur Mark Cuban says the Dallas Mavericks, the NBA team which he owns, will soon accept bitcoin.
A Twitter user asked Cuban Monday when it would be possible to buy basketball tickets with the cryptocurrency. "Next season," the tech entrepreneur replied.
Mark, when will I be able to purchase Mavs tickets with bitcoin?
"We will be adding a crypto payment ability," Cuban tells CoinDesk. "We will accept BTC, Eth, possibly some other currencies. [That's] to be determined."
Cuban, currently worth $3.3 billion according to Forbes, has made investments in the cryptocurrency industry, but has cautioned others about buying bitcoin and its counterparts.
In October, Cuban said you should only invest what you can afford to lose.
"If you're a true adventurer and you really want tothrow the Hail Mary," says Cuban to Vanity Fair, "you might take 10 percent [of your savings] and put it in bitcoin or ethereum."
segwit2x
: Berlin und Paris wollen Bitcoin regulieren
Deutschland und Frankreich wollen die Digitalwährung Bitcoin stärker kontrollieren. Geplant seien gemeinsame Vorschläge zur Regulierung, sagte der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire am Donnerstag in Paris nach einem Treffen mit dem geschäftsführenden Bundesfinanzminister Peter Altmaier (CDU). Die Digitalwährung ist wegen des immensen Kurswachstums und der großen Wertschwankungen derzeit ein vieldiskutiertes Thema – immer öfter kündigen Staaten ein stärkeres Vorgehen zur Kontrolle der Kryptowährung an.
Vorschläge für die G20
Die gemeinsamen Vorschläge sollen für das Treffen großer Industrie- und Schwellenländer (G20) im März in Argentinien vorliegen. Altmaier sagte, es gebe eine Verantwortung gegenüber den Bürgern, Risiken über eine Regulierung zu vermindern. "Das ist etwas ganz Neues", sagte Altmaier mit Blick auf die Kryptowährung. https://www.heise.de/newsticker/meldung/...l?wt_mc=rss.ho.beitrag.rdf
Der grösste Fehler in Bezug auf den Bitcoin könnte genau darin liegen, dass man diese Innovation als reine Vermögensklasse betrachtet, wie eine Aktie, Staatsanleihe oder meinetwegen auch eine Tulpe – und den Netzwerkeffekt dabei vergisst. Bitcoin ist netzwerkzentriertes Geld, und Blockchain-basierte Geschäftsmodelle sind neuartige Plattformen, die überall dort einen Sinn ergeben, wo es darum geht, Mittelsmänner zu ersetzen. Die Blockchain-Technologie ist eine Erfindung, wie ein neues Handwerkszeug. Und Erfindungen kann man ebenso wenig rückgängig machen, wie man aus einem Omelett wieder ein Ei machen kann.
Wie funktioniert eine Blockchain?
Das nie da Gewesene dieser Entwicklung besteht auch darin, dass man das Wachstum Blockchain-basierter Geschäftsmodelle quasi in Echtzeit verfolgen kann, ein Blick auf coinmarketcap.com genügt. Dies bedeutet nicht, dass es hierbei nicht auch zu Verlusten oder Rückschlägen kommen kann, zumal der Sektor noch jung und hoch volatil ist. Doch wer Bitcoin und Co. mit Modeerscheinungen wie Pokémon Go, dem Fidget-Spinner oder eben Tulpenzwiebeln vergleicht, sollte nicht vergessen, dass man auf Tulpenzwiebeln nur schlecht ein protokollbasiertes, weltweites und dezentrales Netzwerk aufbauen konnte.
Immer mehr Länder schieben dem Handel mit Kryptowährungen inzwischen einen Riegel vor. Deutschland und Frankreich wollen die Digitalwährung stärker kontrollieren. Geplant sind dem französischen Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire zufolge gemeinsame Vorschläge zur Regulierung. Die gemeinsamen Vorschläge sollen für das Treffen großer Industrie- und Schwellenländer (G-20) im März in Argentinien vorliegen. Der deutsche Finanzminister Altmaier sagte, es gebe eine Verantwortung gegenüber den Bürgern, Risiken über eine Regulierung zu vermindern.
In Südkorea denkt man gar über ein komplettes Verbot nach. Sämtliche lokalen Handelsplattformen für virtuelle Währungen sollen geschlossen werden, erklärte der Chef der Finanzdienstleistungskommission. Auch in China gibt es ähnliche Überlegungen. Die chinesischen Behörden planen laut Bloomberg den Zugang zu in- und ausländischen Börsen für Cyber-Devisen zu blockieren. China untersagte bereits im vergangenen Jahr die sogenannten Initial Coin Offerings (ICO). Dabei sammeln Firmen Geld bei Anlegern ein und geben statt Aktien oder Anleihen digitale Anteile (Token) aus. Diese werden dann als Kryptowährung an speziellen Börsen gehandelt.
Nach Einschätzung von Experten sind die Bitcoin-Investoren daher "spürbar verunsichert". Zu sehr hätten eine Reihe von Negativschlagzeilen auf den Kryptowährungen gelastet. So sorgten zuletzt Berichte über eine stärkere Regulierung für immer mehr Gegenwind. So will beispielsweise Südkorea stärker gegen Kryptowährungen vorgehen. Das Land bereitet laut Justizministerium einen Gesetzesentwurf vor, der den Börsenhandel mit Bitcoin und Co untersagt.
Außerdem gab es zuletzt Meldungen, wonach die chinesische Regierung offenbar den hohen Stromverbrauch durch das Schürfen von Kryptowährungen wie Bitcoin drosseln will. Der Bitcoin hat in Asien eine große Fangemeinde, weshalb die Kurse auf Nachrichten aus den Krypto-Hochburgen China und Südkorea besonders stark regieren.
Die Europäische Union hat bereits im Dezember einen ersten Schritt zur Regulierung von Kryptowährungen getan. Anleger sollen laut einer neuen Geldwäscherichtlinie künftig nicht mehr anonym bleiben können, wenn sie digitales in staatliches Geld umtauschen. Der deutsche Bundesbankvorstand Joachim Wuermeling hat Regulierungsschritte als eine Frage der Zeit bezeichnet.
Jackcoint
: Regulierung kann ich mir vorstellen...
aber ein verbot oder ähnliches.... nee, nee, dafür haben schon zu viele BIG Player investiert. und es gehört auch Einigkeit dazu..... Die Technikaffinen aisiatischen, lassen sich das doch nicht von den Langnasen verbieten...
After the stopgap bill failed to pass the Senate and no alternative deal was reached, the United States government shutdown ensued at midnight Eastern time (6 am CET). Government agencies will close, and hundreds of thousands of government employees will go on a forced leave absence. However, law enforcement, airport security, Social Security benefits, Medicare and other essential services will continue functioning.
Mick Mulvaney, the Office of Management and Budget Director, said on Friday afternoon that a shutdown would not affect the functioning of national parks, the military or other services essential to citizens, except that their employees will not be paid until a deal on the spending bill is reached.
Demokraten und Republikaner im Senat uneinig: In den USA startet somit offiziell der Stillstand weiter Teile des öffentlichen Dienstes...
Streit um US-Etat dauert an
Seit Ablauf des US-Haushaltsjahres Ende September 2017 arbeitete die weltgrößte Volkswirtschaft nur mit überbrückenden Etats. Hintergrund der zunehmend erbittert geführten Auseinandersetzung ist im Kern eine Anhebung der Schuldenobergrenze. Republikaner und Demokraten haben den Streit über dieses Thema zusätzlich mit anderen, komplizierten und strittigen Themen aufgeladen. Dazu zählen unter anderem die Themen Einwanderung und Sicherheit...