Schweizer Banken, geht da was?

 

für Dein Posting in diesem Bankenthread. Es kann doch nicht sein dass gewisse Schreiberlinge nur dauernd so negativ und ketzerisch über die Banken schreiben. Schliesslich sind unsere Schweizerbanken welche ein grosses Steuersubstrat unserem Staat in Zukunft abliefern und schon bezahlt haben.

Ich hoffe das im Stocks Forum immer wiederkehrende Negativmeldungen und Verunglimpfungen gegenüber den Banken gelöscht oder ganz ausgeschlossen werden; dann können wir wieder sachlich und mit Freude diskutieren. Wir im Club beachten in Zukunft solche Posting einfach nicht mehr und bleiben unserer angestrebten Linie treu, so bleiben wir auf unserer Erfolgsstrasse.

 

 

 

hilft die Ignorefunktion des Forums um sich nicht jedesmal den Blödsinn gewisser Grossbuchstaben-Schreiberlinge antun zu müssen.

Ich denke da hat jemand mit dem Spielzeugnamen ziemlich Angst um seine "kurzen Hosen".  

1. hier werde keine Banken schlecht geredet, es geht um deren Aktienkurse und die Einflüsse darauf
2. dies ist ein Forum und keine persönliche Prologseite, da wäre ein privater Blog wohl besser geeignet
3. Negativmeldungen gehören zum Börsenalltag, genauso wie Positivmeldungen und andere Fakten (Fakten sind hier leider Mangelware)
4. sicherlich sind die Leser an einer Informationsvielfalt interessiert (ausser die  Guru-Anhänger natürlich, die der "TIEEEF EINKAAUUFEN" und "HOOCHHH VEERKAUUFFEN" huldig sind)
5. wo kämen wir eigentlich hin, wenn man hier nur eine Meinung lesen würde, es wäre toll wenn einige mehr etwas substantielles beitragen würden, mit Positivmeldungen und Negativmeldungen, aber wahrscheinlich langweilt die meisten der Rein-/Raus- Monolog, deshalb hat der Thread so wenige Leser und fast keine Schreiber, mich langweilts ja auch schon...

Da passte folgendes Sprichwort wunderbar:

Falsche Nachrichten sind gefährlich, aber falsche Auslegung richtiger Nachrichten ist noch gefährlicher. (André Kostolany)

 

http://www.tagblatt.ch/aktuell/wirtschaft/...stest%3Bart623%2C1579963  

... so langsam dämmerts mir wo ich da gelandet bin...

SORRY MEIN FEHLER (Systemerror), die Schorts sind jetzt gekoweret, da bin ich auf der sichern Seite um jetzt meinen Barrier Range Reverse Conis zu zünden, das wird eine gefreute Sache.

Apropo:

Die UBS und die CS werden laufend von der FINMA getestet, das sollten "erfahrene Börsianer" die mit diesen Titeln handeln doch wissen, geschortet oder gehätscht... 

... aber was sag ich da, ist dem "Club" ja bekannt, da wird auch Basel III nicht mit Siteseeing und Nostrohandel nicht mit Nostradamus verwechselt.

Ein Yo Yo, das stimmt, geht rauf und runter, das habt ihr auf Anhieb herausgefunden.

Die History dieses Threads ist ja auch sehr unterhaltsam, werde mich noch einarbeiten, da kann man viel lernen. Merci bien.

Happy Trading

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Und wenn alles nichts hilft eine Vuvuzela wirkt auch als Gewinnmaximierer, garantiert!

 

Economic scenarios

The U.S. used the following adverse scenario: Real GDP would shrink 3.3% in 2009 and grow 0.5% in 2010; the unemployment rate would hit 8.9% in 2009 and 10.3% in 2010; and house prices would slump 22% in 2009 and fall 7% in 2010.

In Europe, authorities projected that EU real GDP would be on average 3 percentage points lower than currently expected in 2010 and 2011. That implies a recession in those years. Along with that, "significant" increases in interest rates were modeled in 2010 and 2011. A sovereign debt "shock" was also modeled, in which five-year government bond yields jump to 4.6% on average from 2.69% at the end of 2009. Knock-on effects from this were also taken into account -- for instance the possibility that if government yields jump, interest rates for other types of borrowers would rise too, making losses on assets like corporate bonds more likely for banks.

 

http://www.marketwatch.com/story/...vs-europe-2010-07-23?pagenumber=2

 

Werte Börsianer, die letzte Woche war eine sehr durchzogene Woche mit vielen Ergebnissen.Oben gab es keine Anschlusskäufe und unten wurde postwendend wieder gekauft. Für uns Traider absolut die Wunschvorstellung. Einstiege beim Roche fast ein muss.

Bin gespannt was für ein Resultat UBS bringen wird. Es wird wieder im voraus heftig spekuliert und wir sind dabei. Werde in Zukunft meine Kauf- und Verkaufsorder Euch Clubmitglieder direkt übermitteln,da es für mich in diesem Thread mühsam wird, es wird ja nur vom Threadchaoten verrissen.

Die nächste Woche wird unser Gipfelstürmer Meyer Burger ein neues Höchst anpeilen; und wir sind dabei über Fr.29.20. Eine gefreute Sache. Dies hat Bufra vorausgesagt.

MfG.  Bufra

 

Wünsche allen ein schönes Wochenende

MfG.  Bufra

 

Die Manupulation des Banken Threads ist offensichtlich, dies geschiet nicht durch das Stocks.ch Team sondern duch einen Provider. Wie schon vorgängig werden hier SHORT Meldungen und GURU Warnungen herausgenommen.

Die Aussagen zu den Bankaktien unterliegen einer Zensur!

Mal sehen was die Stocks.ch Redaktion dazu meint.

 

 

 

1. hier werde keine Banken schlecht geredet, es geht um deren Aktienkurse und die Einflüsse darauf
2. dies ist ein Forum und keine persönliche Prologseite für Bank-Aktien Gurus, da wäre ein privater Blog wohl besser geeignet
3. Negativmeldungen gehören zum Börsenalltag, genauso wie Positivmeldungen und andere Fakten (Fakten sind hier leider Mangelware)
4. sicherlich sind die Leser an einer Informationsvielfalt interessiert (ausser die  Guru-Anhänger natürlich, die der "TIEEEF EINKAAUUFEN" und "HOOCHHH VEERKAUUFFEN" Strategie huldig sind)
5. wo kämen wir eigentlich hin, wenn man hier nur eine Meinung lesen würde, es wäre toll wenn einige mehr etwas substantielles beitragen würden, mit Positivmeldungen und Negativmeldungen, aber wahrscheinlich langweilt die meisten der Rein-/Raus- Monolog, deshalb hat der Thread so wenige Leser und fast keine Schreiber, mich langweilts ja auch schon...

Da passte folgendes Sprichwort wunderbar:

Falsche Nachrichten sind gefährlich, aber falsche Auslegung richtiger Nachrichten ist noch gefährlicher. (André Kostolany)

 

 

Hallo bufra, in der Tat die letzte Woche war mehr als durchzogen, Roche hat mich eher enttäuscht, ich spekuliere schon seit zwei Wochen auf den Ausbruch! Bin seit 6 Monaten short, wollte meine Position verkaufen bin aber skeptisch in Bezug auf das Medikament Avastin! Deswegen bin ich noch immer short! Seit 2Tagen bin ich aber auch wieder long bei ROG, ich hoffe ja das die Unterstützung bei 134 hält, somit wäre ein Ausbruch in Richtung 155/158 chf denkbar! Zahlen sind gut, zudem habe ROG das angepeilte EPS-Wachstum bestätigt, und ROG ist so stark überverkauft wie zuletzt im März 2003. Die Aktie hat damit beachtliches Aufholpotenzial. Mein Tipp ist, mal wieder ein Auge auf Straumann zu werfen, STMN hat gute Chancen für positive Überraschungen. Ich vermute zwar noch das Jahrestief, doch bei 218 chf gehe ich von einer Erholung bis 245/250 aus!  PS.: alle Zahlen sind vom Börsenplatz SIX


Wie sagt man so schön…..ein Investor muss den Aktien nicht hinterherjagen, sondern kann sie antizyklisch sammeln

Wünsch allnä ein schönes Wuchenend....Gruess us dä Schwiiz  

Werte Forumteilnehmer

Ich verfolge dieses Forum schon eine ganze Weile. Das Thema dieses Thread ist doch „Schweizer Banken“. Als Anleger würde ich annehmen eine Vielfalt von Meinungen vorzufinden. Für mich zählen Bankaktien seit der Finanzkrise zu den volatilen Titeln, da bin ich besonders vorsichtig. Ich finde es deshalb Schade dass Negativmeldungen aus dem Forum verbannt werden, sie sind zumindest für mich eine Anregung zur Überprüfung meiner Positionen.

@YoYo2
Finde Ihre Kommentare etwas „akzentuiert“, die Short-Meldung kam aber erstaunlicherweise vorab, sehr zeitnah und traf zu. Wäre nett, wenn Sie uns dann auch den Ausstieg aus dem Short mitteilen würden. Es kann meiner Meinung nach nicht Schaden einen Gegenpol zu den durchgängig optimistischen Beiträgen zu bilden, etwas mehr auf die Gefühle der anderen Teilnehmer achten kann jedoch nicht schaden.

@Moderator: digger2007
Bin etwas überrascht von der überheblichen Art wie hier mit Forum Teilnehmern umgegangen wird, Ausdrücke wie „… ansonsten verzieh dich…“ hätte ich von einem Stocks Mitarbeiter nicht erwartet. Wirkt nicht gerade de-eskalierend. Die Löschung des Posting erachte ich als übertrieben und sehe das auch als Zensur. So werden kritische Stimmen verschwinden, wäre schade.

@Bufra
Ich würde die Kritik als konstruktive Kritik betrachten, es ist ja nicht von der Hand zu weisen das hier ein gewisser Guru-Kult um den Börsenclub Pilatus zelebriert wird und die selbst verherrlichende Schreibweise den einen oder anderen Leser provoziert. Habe mir mal die Mühe gemacht die letzten Empfehlungen nachzuvollziehen, kam unter Berücksichtigung von Tagesschwankung, Courtage und Steuern sowie den Hedge Kosten, die den Bruttogewinn signifikant reduzieren, nicht in die Gewinnzone!? Deshalb mein Anliegen: Bitte liefern Sie den Lesern doch die im Posting Nr.475 versprochene Erklärung zur „etapierte Kauflimiten mit der 5 x StoppLos Auslöser-Kauflimiten Strategie“, das würde die Glaubwürdigkeit der andauernden Erfolgsserie stützen.

Hoffe diese Moderation konnte nun besänftigen.

zum Bankenstresstest:
Die Ergebnisse werden die Märkte kurzfristig beruhigen und möglicherweise noch etwas Sommerrally-Atmosphäre aufkommen lassen. Die schweizerischen Tests kann man sicherlich als positiv werten, die europäischen sind reine Imagekampagnen für die Banken, auf das Problem des Vertrauensverlustes unter den Banken, d.h. die schwindende Liquidität im Interbankenmarkt wurde zu wenig fokusiert. Kurzfristig bis nach den Sommerferien könnte es dennoch nach oben gehen, danach bin ich mir nicht sicher, sehe eher schwierigere Zeiten kommen.

Jetzt geniessen wir aber zuerst den Sommer.

Schönes Wochenende

 

ist ein gemeinsames Forum von ariva.de, finanzen.net und stocks.ch. Von kontroversen Meinungen leben die Threads und vernünftige Diskussionen. Dabei macht aber immer der Ton die Musik. Foren-"Frischlinge" die unter Vernachlässigung üblicher Netiquette in Threads mit Großbuchstaben und Großschrift reinstürmen sind da etwas nervig.

http://de.wikipedia.org/wiki/Netiquette
http://www.ariva.de/articles/forum/forumregeln.m  

Ms. Buschauffeur

Roche ist momentan sehr überverkauft,das stimmt. Es braucht einwenig Geduld, unsere beiderseitig angewendete antizylische Kaufstrategie wird sich auszahlen. Der Titel hat wieder viel Potecial. Mein MF. Ziel  Fr. 152

Straumann war früher immer ein sehr guter Titel. Hatte ihn auch mal. Kann aber nicht auf 20 Hochzeiten tanzen. Zykliker habe ich ABB, Holzim; letzte Woche gekauft und Meyer Burger. Wird den Kurs-Turnaround sehr gut schaffen.

Mein Augenmerk die nächste Woche ist wie schon früher erwähnt auf UBS gerichtet; kann durchaus von vielen Anlegern gepflegt werden. Zw. Fr 16.50- 17 ist gut möglich. Lasse mich überraschen.

 

 

Ms. D.Schreiner

Freue mich das wenigstens 1 Börsianer sich für meinen Müll zu Pos. 475 intressiert.( etapierte Kauflimiten) Momentan kann ich diese Strategie bei Roche gut anwenden. Habe in der 3. Serie die letzte Woche zu Fr.135.40 Roche gekauft, die nächste 4,Serie ist dann so um Fr. 125. Mit allen übrigen SMI Titel bin ich in der 2. Serie. Bei Meyer Burger werde ich nächste Woche die 1. Serie zum Jahreshöchstkurs über Fr. 29.20 versuchen zu verkaufen. Auf meine Kaufstrategie werde ich falls es einige intessiert das nächste mal eingehen.

Die Futres Strategie wird in Ms. Geselles Müllhalde ganz speziel vom Threadbegründer erläutert.

Wünsche allen ein schönen Sonntag:  Bufra

 

Es läuft ganz gut mit unseren Bankaktien, wie Bufra vorausgesagt hat. Können hoffendlich morgen die Ernte einfahren.

Anscheinent gibt es immer noch welche die Bufra nicht trauen. Er hat in ,,Geselles Dow Müllhalde bewiesen mit einer Shortpunkte Landung das sein Schreiben dort nicht nur leere Worthülsen sind. Ms. Geselle und Bufra zelebrieren Euch dort Futres- Handel in Reinkultur. Ich hoffe das dies zur Kentnis genommen wird. Gratuliere hiermit meinem Börsen-Kollegen Ms. Geselle zu diesem feinen Zock. Ich hoffe nun ein und allemal Euch den Tatbeweis erbracht zu haben in Sachen Futres- Handel. Futres -handel im Börsen-jargon ist nun Hohe Schule, und es soll mir das erst einer einmal nachmachen werte Herren Börsianer. Wenn einige sich intressieren Ms. Geselle und Bufra werden ein kleines Seminar halten. Da wird dann Futres- Handel in allen Finessen und Strategien erklärt. 

Fühle mich aber gleichwohl nicht als Börsen- Guru; sondern als gewiefter Börsianer.

Wünsche allen einen schönen Abend;  Bufra

 

guten Abend.... Ich bin mir sicher das unsere Strategie aufgehen wird! Also meine Meinung ist ABB und Holcim ganz klar ja, Meyer MBTN bin ich skeptisch! Grund: MBTN hat einen KBV von 5 und ein KCV von 18 ist mir persönlich zu hoch! Bin bei 42 in CS long eingestiegen, zu einer Aufwärtsbewegung dürfte es kommen, wenn es CSGN gelingt, die Hürde bei 46.50 zu überwinden, dann wäre das kalkulatorisches Kursziel bei ca. 50/52. UBS bleib ich persönlich fern, es gibt ja keine Anzeichen für eine grundlegende Änderung zum Besseren. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass die Aktie im Spätsommer wieder die Spur des langfristigen Abwärtstrends aufnimmt.  

Was sehen Sie für ein Mittelfrist-Ziel für Holcim?

 Danke und Grüsse

 

Bitte bitte lesen Sie mal in einer ruhigen Minute Ihr Posting #542 durch. Merken SIe was? Ich hab für Sie mal spontan in Wikipedia 2 Begriffe eingegeben, die mir beim Lesen durch den Kopf gingen.

Ich hoffe für Sie, dass sie persönlich nicht annähernd so hochmütig  sind, wie es in Ihren schriftlichen Äusserungen rüber kommt.  Und ... bewiesen haben Sie bisher leider nichts...

Zitat Wikipedia:

Ein übersteigertes Bedürfnis nach Geltung wird als Geltungssucht bezeichnet.^[4] Der Begriff ist negativ besetzt, da diese Personen sich gegenüber anderen Personen unbedingt abheben bzw. über ihnen stehen möchten und aus dieser Position heraus den Großteil ihres Selbstbewusstseins ziehen.

In Zusammenhang mit Geltungssucht wird auch häufig von einer Profilneurose gesprochen, wobei das Wort nahelegt, dass es sich um einen psychiatrischen oder psychologischen Fachbegriff handele (und daher um eine behandlungsbedürftige psychische Störung), was nicht der Fall ist. Am ehesten einschlägiger Begriff in der Psychologie ist Narzissmus, in der Psychiatrie die narzisstische Persönlichkeitsstörung.

Selbstüberschätzung (engl. overconfidence bias), manchmal auch Vermessenheitsverzerrung, ist eine Form der Fehleinschätzung eigenen Könnens und eigener Kompetenzen.

Häufig überschätzt wird die Fähigkeit zum logischen Denken, oft als Weg zur kognitiven Dissonanzreduktion.^[1][2] Menschen mit schwachem Selbstwert können zur Selbstüberschätzung neigen, um von ihren Schwächen und Unkenntnissen abzulenken. Sie sind dabei häufig wenig selbstkritisch und verhindern eine realistische Überprüfung tatsächlicher Fähigkeiten durch Entzug oder Hochmut. Andauernde Selbstüberschätzung kann zu Misserfolgen und Scheitern führen.

Ein weiteres Beispiel wäre das übermäßige Zutrauen in die Prognosefähigkeit über die Schwankungsbreite künftiger Kursverläufe auf den Finanzmärkten.^[3]

Die Psychologie ordnet die Selbstüberschätzung in die Kategorie Kognitive Verzerrungen ein.^[4]

 

 

werte Börsianer; wir verkaufen Bankentitel was das Zeug hält. Eine sehr gefreute Sache mit diesen Titeln.

 

 

ROUNDUP 3: Marktunruhen bremsen Deutsche Bank - UBS arbeitet sich aus der Krise
13:22 27.07.10

(neu: Aussagen aus Telefonkonferenz, UBS-Zahlen, Kurs aktualisiert)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Marktturbulenzen im Frühjahr haben ihre Spuren in der Quartalsbilanz der Deutschen Bank (Profil) hinterlassen. Das Ergebnis blieb wegen eines Einbruchs im Investmentbanking deutlich hinter dem starken Jahresauftakt 2010 zurück. Ein ganz anderes Bild zeichnete hingegen die UBS . Die Schweizer Großbank kommt zunehmend besser aus der schwersten Krise ihrer Geschichte. Zwischen April und Ende Juni verbuchte das Finanzinstitut den dritten Quartalsgewinn in Folge.

Der Finanzvorstand der Deutschen Bank, Stefan Krause, zeigte sich in einer Telefonkonferenz dennoch zuversichtlich. In einem schwierigen Marktumfeld habe sich das Investmentbanking als durchaus widerstandsfähig erwiesen. An dem Ziel für einen Vorsteuergewinn von 10 Milliarden Euro bis 2011 lässt Krause keine Zweifel. Dazu werde auch das größere Gewicht der stabilen Bankensparten wie dem Privatkundengeschäft beitragen. Eine Prognose für das laufende Jahr gab der Finanzvorstand gleichwohl nicht.

AKTIENKURSE STEIGEN

An der Börse genießt der deutsche Branchenprimus offensichtlich einen Vertrauensvorschuss. Die Aktie gehörte am frühen Nachmittag mit einem Plus von 3,93 Prozent auf 52,36 Euro zu den größten Gewinnern im Dax (Profil). Die UBS gewann an der Züricher Börse sogar 9,17 Prozent auf 17,14 Franken. Mit zwei Milliarden Schweizer Franken (rund 1,47 Mrd Euro) Gewinn hatte die UBS mehr verdient als von Experten erwartet. Zulegen konnte die UBS im Gegensatz zur Deutschen Bank und ausländischen Branchengrößen ausgerechnet dank der Investmentbank.

Bei der Deutschen Bank hingegen brachen die Erträge im klassischen Investmentbanking (Corporate Banking & Securities) im zweiten Quartal um fast ein Viertel ein. Das Handelsergebnis sackte binnen Jahresfrist von 2,6 Milliarden Euro auf 110 Millionen Euro ab. Das überraschte Analysten wie Konrad Becker von Merck Finck, der ein solches Ausmaß nicht erwartet hatte. Ein Plus bei Zins- und Provisionsüberschuss konnte den Rückgang im Handelsgeschäft nicht ausgleichen. Insgesamt verringerten sich die Erträge auf 7,2 (7,9) Milliarden Euro.

RISIKOVORSORGE BLEIBT NIEDRIG

Analysten lobten allerdings die niedrigerer Risikovorsorge der größten deutschen Bank. Krause kündigte an, dass die Rücklagen auch auf das Gesamtjahr gesehen unter dem Wert des Vorjahres (2,6 Mrd Euro) liegen werden. Im Zeitraum April bis Juni konnte die Deutsche Bank ihre Vorsorge für faule Kredite deutlich auf 243 Millionen Euro zurückfahren - das war nur etwa ein Viertel des Vorjahreswertes von 1,0 Milliarden Euro. Auf das Halbjahr gewesen waren es nur 506 Millionen Euro.

Das stützte den Gewinn, der trotz des Einbruchs im Handelsgeschäft mit rund 1,2 Milliarden Euro im zweiten Quartal etwas besser aus als im Vorjahreszeitraum mit 1,1 Milliarden Euro ausfiel und die Analystenschätzungen übertraf. Der Gewinn vor Steuern legte auf 1,5 (Vorjahreszeitraum: 1,3) Milliarden Euro zu.

Deutlich nach oben ging es im zweiten Quartal im sonst eher schwächelnden Geschäft mit Privatkunden (PBC). In dieser Sparte legte der Gewinn vor Steuern von 55 Millionen Euro auf 233 Millionen Euro zu. "Der Bereich PBC erreichte das beste Quartalsergebnis seit dem Höhepunkt der Finanzkrise", sagte Ackermann. UBS-Analyst Philipp Zieschang stellte fest: "Es gibt Lebenszeichen im Privatkundengeschäft." In der Vermögensverwaltung stand im zweiten Quartal trotz einer Belastung in Höhe von 89 Millionen Euro wegen der Übernahme der Privatbank Sal. Oppenheim auch wieder ein Gewinn.

KAPITALAUSSTATTUNG 'KOMFORTABEL'

Die Kapitalausstattung seines Instituts bezeichnete Finanzchef Krause als komfortabel. Das habe auch der europäische Banken-Stresstest gezeigt. Bei dem Test waren 91 europäische Banken untersucht worden, sieben Institute fielen bei der Veröffentlichung der Ergebnisse vergangenen Freitag durch. Die Deutsche Bank schnitt mit einer Kernkapitalquote (Tier 1) von 9,7 Prozent als eine der besten deutschen Banken ab. Im zweiten Quartal wies das Institut eine Kernkapitalquote (Tier 1) von 11,3 Prozent aus.

Auch das Engagement in Staatsanleihen, dass die Bank nun im Anschluss an den Test noch einmal offenlegte, macht Krause keine Sorgen. Der Bestand ist deutlich niedriger als bei anderen, weniger großen Instituten./ang/ben/tw  

hi

wie schön die bankentitel heute auch gesteigen sind, sie sind ja auch tief gesunken.

ich denke für alle schön, die tief nachgekauft haben, eine kleine gewinnmitnahme auszulösen, um wieder etwas mehr cash zu haben

es ist jedoch nicht zu vergessen, das wohl einige noch aktien im depot haben, wo der einkaufskurs höher lag...von diesen haben wohl auch diejenige noch, die jetzt hurra schreien...

ich habe heute verkauft und hoffe auf nochmalige 10% erholung für den zweiten teil verkaufen zu können. im moment sind für mich bankentitel nicht der renner.

 

 

 

 

noch übertroffen; UBS fast 12% zugelegt und CS auf über Fr.48. das ist Balsam auf Börsianers Wunden die in den letzten Jahren bei guten Kursen Ihre Gewinne nicht realisiert haben.

Die Börse muss nun diesen Anstieg wieder verarbeiten, glaube kaum dass es nochmals in den nächsten 2 Monaten noch höher kommt. Aufs 3.Quartal ist dann wieder eine neue Situation.

Jetzt können dann noch die etwas zurückgebliebenen Titel gepflegt werden. Mein Neueinstieg in Holzim entwickelt sich prächtig. MF.Ziel ist Fr. 73 das ist dann schon wieder fast 10% Performce. Alle übrigen mit allem voran Roche kommen von nun an wieder in die Pflegeabteilung.

Eine kleine Bitte an Ms. Schreiner; Wenn hedgen nicht flaat hegden sondern nur bei Höchstkursen, ansonst gibt es Null- Runden. Heute war eine Gelegenheit bei fast 6300 Pk.

Wünsche noch einen schönen Abend;  Bufra