In den letzten Tagen wurden die Kursziele vo 3 Häusern hochgesetzt (16,5$, 20$, 36$) Ihr könnt ja mal für euch aussuchen, was euch gefällt *smile* Tendiere persönlich zu 20$ vorerst. Langfristig sind die 36$ auch bestimmt irgendwann mal dran...
beachmann
: Ich weiß nicht warum mein vorgänger Posting
mit witzig beurteilt werden sollte? Die Banken werden immer Geld verdienen, in den 30er Jahren gab es schon einmal eine Bankenkrise, wo sogar der Staat zu 30% die Deutsche Bank übernommen hat. Und die Banken die überlebt haben kamen viel stärker aus der Krise als sie reingerutscht sind, wenn hunderte Banken pleite gehen werden riesige Marktanteile frei und ich bin auch davon überzeugt, dass die Deutsche Bank in Zukunftl die 200€ Marke hinter sich lassen wird.
Zur Zeit bin ich nur Bankaktien investiert ohne Banken keine Wirtschaft.BOA,Barclays,Citigroup,Coba,DB habe ich in meine Depot,und die laufen alle sehr gut.Diese Wirtschaftkrise ist grösste Lüge des Jahrhunders.Man wollte China bremsen,und nur so konnten sie es schafen.
bin auch seit 3 monaten nur in banken und finanzdstl investiert. verstehe nicht wozu man sich andere werte ins depot holen sollte, da ohne banken sowieso nichts läuft :)
In der Turkei und anderen islamischen Länder ( ich selber komme daher) glauben keinen wort von westen. Sie glauben alles wurde geplannt, selbst "Holocoust wure geplannt gewesen sein soll" - Ahmedi nejad. Aber ich finde das sie , leute wie Ayhan spinnen. nach deren Meinung wenn ein deutsches Kind Krank wird , heiss das, " das Kind ist Krank sondern von seinen eltern schein Krank gemacht worden. Das sind alles spinerei.
Wirtschaft und Finanzkriesen haben schon immer gegeben und werden weiter geben. das ist ein gesetz der Natur. der nicht anpassende wird eleminiert und anpassende kann sich weiter verstaärken und länger leben.
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New York (BoerseGo.de) – Analyst Dick Bove vom Investmenthaus Rochdale Securities erhöht sein Kursziel für den US-Finanzriesen Bank of America von 14 Dollar auf 19 Dollar. Der Finanzexperte hält es sogar für möglich, dass die Aktie das Potential hat, sich in den nächsten Jahren zu verdreifachen. Nachdem sich die Vorhersagen vieler Schwarzmaler, dass das US-Bankensystem vor der Pleite stehe, als falsch erwiesen haben, notieren seiner Ansicht im Moment viele Bankaktien mit einem deutlichen Bewertungsabschlag.
Zwar warnt der Experte kurzfristig vor zu großer Euphorie, Bove rechnet in diesem Jahr für Bank of Amerika mit Rückstellungen für Kreditverluste in Höhe von 46 Milliarden Dollar. Allerdings werde seiner Ansicht nach das anziehende Investment- und das Hypothekengeschäft diese Verluste kompensieren. Langfristig sieht er den US-Bankriesen hervorragend aufgestellt, die Übernahme des US-Immobilienfinanzieres Countrywide war in seinen Augen der exakt richtige Schritt.
Die Aktie verliert aktuell 3,35 Prozent auf 13,26 Dollar.
Mal sehen, ob es jetzt wieder einen längeren Abwärtstrend gibt, damit sich ein Aufstocken des Depots lohnt, bevor das Papier nach oben geht, wenn die Schulden abgedrückt wurden.
natürlich geht es bei einer "Krise" vor allem um Psychologie. Jedoch glaube ich schon, dass es sich hier um eine Krise handelt, selbst wenn sie nur erfunden worden wäre, in den Köpfen der Menschen ist sie existent und das zählt viel mehr als Zahlen und Fakten.
Bin derzeit in Sunpower Corp. investier und überlege ob ich verkaufen soll und hier "dick" einsteigen soll? Habt Ihr Tipps? Besten Dank und viele Grüße Aktie23
Irgendwie habe ich das Gefühl, als ob das Papier die schlimmste Zeit überwunden hat und sich mit einigen Ausnahmen, die sich wohl maximal zweitweise nur noch auf einen Euro nach unten beschränken, aber stetig nach oben geht und so langsam in den Bereich kommt, wo sie für den Normalo (Kleinstanleger) nicht mehr so sehr als Zockobjekt gelten kann, da langsam zu wenig Aktie für zu viele Euronen, sondern sich wirklich als Papier auf lange Sicht entwickelt.
Presse: Bank of America - Ehemalige Merrill Lynch-Vorstände wollten Bank zurückkaufen Charlotte (aktiencheck.de AG) - Presseangaben zufolge wurde Ken Lewis, CEO der Bank of America Corp. (ISIN US0605051046/ WKN 858388), in diesem Jahr von drei ehemaligen Vorständen von Merrill Lynch kontaktiert, um den teilweisen oder kompletten Rückkauf ihrer einstigen Investmentbank zu diskutieren.
Wie die "Financial Times" am Freitag berichtet, handelte es sich bei den Managern um den ehemaligen Merrill-CEO Dan Tully, Launny Steffens, den ehemaligen Chef des Merrill-Privatkundengeschäfts, sowie Winthrop Smith Jr, den Sohn eines Merrill-Mitgründers. Laut der Zeitung hätten sie Lewis vor rund zwei Monaten in Charlotte (North Carolina) getroffen, um über ihr Vorhaben zu sprechen. Die Manager seien jedoch höflich zurückgewiesen worden, hieß es.
Die Bank of America gab Anfang Januar bekannt, dass sie die Übernahme von Merrill Lynch abgeschlossen hat.
Die Aktie der Bank of America schloss gestern an der NYSE bei 12,90 Dollar. (19.06.2009/ac/n/a)