Um aus der Geschichte zu lernen, muß man sie erst mal kennen. Dabei versagen die meisten Linken schon mal restlos, weil sie immer nur auf den Führer starren und die ganzen Begleitumstände ignorieren (ein Gespräch mit Zeitzeugen wirkt wunder).
Lernen kann man übrigens tatsächlich etwas: Über die Kunst des Möglichen, den Unterschied zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik und warum man grundsätzlich Politikern mißtrauen sollte, die nicht mehr mit Zahlen und Fakten, sondern nur noch mit der "Kraft des Willens" argumentieren. Da sind die meisten Linken dem Führer vermutlich näher als sie ertragen können.
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