LINKE ALTERNATIVE und deren USA-HASS

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neuester Beitrag: 05.11.05 23:32
eröffnet am: 03.05.04 18:10 von: proxicomi Anzahl Beiträge: 33
neuester Beitrag: 05.11.05 23:32 von: SKLAVERE. Leser gesamt: 2746
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05.05.04 21:06

26159 Postings, 7554 Tage AbsoluterNeulingApropos praecoxicomi:

Leist Du Deine eigenen Mega-Postings eigentlich nicht?
Dann weisst Du, was ein POM ist und warum Du einer bist...  

05.05.04 21:09

26159 Postings, 7554 Tage AbsoluterNeulingMalaka, Helfer-Syndrom?

Lohnt sich nicht.

Du bist in diesem Kommunikationsdreieck schneller von der Retter- in der Opfer-Rolle als Du reagieren kannst.

Oder suchst Du neue Freunde?  

01.09.05 01:22
1

8 Postings, 7011 Tage black27Bashing statt Spenden //STAATLICH GESTEUERTER HASS

KOMMENTAR

Bashing statt Spenden

Von Claus Christian Malzahn

Hurrikan Katrina forderte Hunderte Menschenleben, richtete Milliardenschäden an. Doch statt Anteilnahme und Spendenaufrufen hören die Amerikaner aus Deutschland vor allem Häme und Belehrungen. Das transatlantische Verhältnis steuert auf seinen beschämenden Tiefpunkt zu - schuld daran ist die amtierende Regierung.

Berlin - Fürs Protokoll: Bundeskanzler Gerhard Schröder hat gestern US-Präsident George Bush zur Hurrikan-Katastrophe kondoliert. Der Kanzler versicherte, er und seine Landsleute empfänden "großes Mitgefühl für das Schicksal der vom Hurrikan betroffenen Menschen".

Vielen Dank auch. Das war's dann. Keine finanziellen Hilfszusagen, null Sofortmaßnahmen, nach Tagen dann ein zögerliches Hilfsangebot des deutschen Innenministers. Das Krisengebiet liegt ja auch nicht in der Dritten Welt, sondern in den Vereinigten Staaten von Amerika. Tatsächlich kann die deutsche Helferarmee, gestählt in Einsatzen vom Kosovo bis nach Afghanistan, diesmal zu Hause bleiben, weil die US-Behörden die Lage im Griff haben, so gut es eben geht.

Aber deutsche Hilfsgelder an amerikanische Hilfsorganisationen wären auf der anderen Seite des Atlantiks sicher willkommen. Offenbar glaubt man hierzulande, dass die Amerikaner unser Geld nicht brauchen. Merkwürdig: Dieselben Leute, die sonst immer die neue Armut, die Ghettos und die Slums in den USA beweinen, wenn sie die Vereinigten Staaten als gnadenlosen Monsterkapitalistenstaat beschreiben, sind jetzt, wo Hilfe wirklich gefragt ist, ganz still.

Offenbar haben die Amis doch selber schuld: "Der amerikanische Präsident verschließt die Augen vor den wirtschaftlichen und menschlichen Schäden, die seinem Land und der Weltwirtschaft durch Naturkatastrophen wie Katrina, also durch unterlassenen Klimaschutz, zugefügt werden." Sagt wer? Sagt Jürgen Trittin, Bundesumweltminister, der Mann, der findet, dass wir alle zuviel Auto fahren, der unser Land mit Windmühlen übersät und mit dem Dosenpfand gesegnet hat.

In einem Moment, wo im Süden der USA die Leichen noch nicht gezählt sind, fällt dem deutschen Umweltminister nichts anderes ein, als dem amerikanischen Präsidenten in einem von der "Frankfurter Rundschau" veröffentlichten Aufsatz zu bescheinigen, dass die USA letztlich selbst schuld seien an dieser Katastrophe. 3931 Zeichen ist der Text lang, kein Buchstabe des Bedauerns ist darin zu finden. Mit dieser kühlen, hämischen Grundhaltung steht Trittin nicht alleine da. Auch die Berichterstattung der meisten deutschen Medien zielt in diese Richtung: Hätte George W. Bush mal auf Onkel Jürgen gehört und in Kyoto das Protokoll unterschrieben, dann wäre das nicht passiert.

Bullshit. Trittins Text ist ein Schlag in das Gesicht aller Opfer. Nehmen wir mal an, der Umweltminister hätte recht, und es gebe den behaupteten Zusammenhang zwischen Treibhauseffekt und Hurrikan Katrina - dann wäre zur Zeit kaum die Stunde, im deutschen Wahlkampf wieder US-Bashing zu betreiben und den Finger nach Washington zu richten. Vor drei Jahren verglich Hertha Däubler-Gmelin kurz vor der Wahl den amerikanischen Präsidenten mit Adolf Hitler - diesmal nutzt der deutsche Umweltminister die gute Gelegenheit einer Naturkatastrophe, um einen etwas subtileren Antiamerikanismus unters Volk zu bringen und sich nebenbei noch mal ordentlich auf die Schulter zu klopfen: "Ein 'Kyoto zwei' wird dringend gebraucht", lautet die Überschrift seiner gefühllosen Streitschrift.

Es gibt namhafte Wissenschaftler und Nobelpreisträger, die das Problem globaler Erwärmung ganz anders sehen als Jürgen Trittin. Viele halten die Bekämpfung von Aids, Hunger, Malaria auf der globalen Prioritätenliste für wesentlich wichtiger als die Verringerung des CO2-Ausstoßes, und diese Leute, die das im vergangenen Jahr in einer Erklärung namens "Kopenhagener Konsens" deutlich gemacht haben, stehen wirklich nicht auf der Payroll der texanischen Ölindustrie. Aber darum geht es jetzt auch nicht. Jetzt geht es um Mitgefühl mit den Menschen im Süden der USA, die von einem Jahrhundertsturm gestraft wurden. Für den können sie nichts. Die Deutschen konnten allerdings eine Menge für den Zweiten Weltkrieg - trotzdem regnete es anschließend Care-Pakete aus den USA. Trittins Besserwisserei ist deshalb nicht nur geschmacklos - sie ist auch geschichtsvergessen.


 

01.10.05 22:49

12 Postings, 6981 Tage danjelshakeeAUFRUF zum MORD an US-Bürgern durch Linksextreme?

wenn sich der hass von deutschen, ob links oder rechts gegen ganze volksgruppen richtet, ja dann ist wieder was im bush....


das an einem tag der deutschen restevereinigung, etwas unschön für das ausland.

 

01.10.05 22:51

13393 Postings, 7651 Tage danjelshakedacht ichs mir doch *g*

alles klar bei dir proxi?  

01.10.05 22:58

1091 Postings, 7016 Tage gissmo1961der ist dir ganz schön hinter her danjel

aber lasst dich nicht wieder ein mit ihm
es drohen nacher nur sperren
gruss Jimmy  

01.10.05 22:59

13393 Postings, 7651 Tage danjelshakedu hast recht jimmy... o. T.

05.11.05 23:32

12 Postings, 6946 Tage SKLAVEREIWelcher pathologische Wahn steckt hinter diesem US

USA-hass?

wie weit würden manche linksextremisten hier an board gehen?  

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