NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V

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neuester Beitrag: 18.04.24 11:26
eröffnet am: 14.06.20 04:51 von: Orianta Anzahl Beiträge: 21118
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07.12.22 20:44

1665 Postings, 1276 Tage NutriaWas kostet denn

so ein Stück Papier vom Profi gemacht?  

08.12.22 10:29

760 Postings, 1615 Tage Regi51Hyundai ist Allen voraus.

Hyundai hat laut einem Medienbericht überraschend sein Projekt mit Brennstoffzellen-Lkw in der Schweiz gestoppt. 1.600 solcher Lkw wollte Hyundai bis zum Jahr 2025 in die Alpennation bringen. Nun wird das Projekt laut einem Manager wegen der „äußerst stark schwankenden Energiepreise“ abgebrochen. Doch Hyundai Hydrogen Mobility dementiert.

++ Dieser Beitrag wurde aktualisiert. Sie finden die neuen Infos ganz unten. ++

Das hat Beat Hirschi, CEO von Hyundai Schweiz, der Fachzeitschrift „trans aktuell“ bestätigt. Lediglich das Pay-per-use-Programm für die 47 Hyundai Xcient, die bereits auf Schweizer Straßen fahren, laufe weiter. Hinweise auf ein abruptes Ende des Projekts kamen zuvor aus dem Kreis der wartenden Kunden. So hat Hyundai offenbar Verträge für kurz vor der Auslieferung stehende Wasserstoff-Lkw storniert. Als Grund wurde den Kunden gegenüber die mangelnde Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff genannt.

Inzwischen hat das Joint Venture Hyundai Hydrogen Mobility in einem LinkedIn-Post die Berichte als „vollkommen unbegründet“ zurückgewiesen. „Hyundai Hydrogen Mobility wird sein Geschäftsmodell für den Schwerlasttransport mit Brennstoffzellen mit dem bestehenden Partnernetzwerk in der Schweiz weiterführen und entwickeln“, heißt es dort.

Zur Einordnung: Hyundai gab 2019 bekannt, seinen gerade gelaunchten H2-Lkw über die Schweiz in Europa etablieren zu wollen. Dazu gründete der Hersteller mit dem Schweizer Startup H2 Energy – ein privatwirtschaftlicher Zusammenschluss von motivierten Unternehmen – das Joint Venture Hyundai Hydrogen Mobility (HHM). Das Geschäftsmodell: Kunden sollten die Wasserstoff-Lastwagen von Hyundai Hydrogen Mobility auf einer Pay-per-Use-Basis leasen, die keine Erstinvestition erforderlich macht. Bis 2025 sollten so 1.600 Exemplare auf die Schweizer Straßen rollen. Ende 2020 wurden die ersten Exemplare übergeben.

Während HHM zur Koordination des Projekts gegründet wurde, entstand im Windschatten des Vorhabens ein zweites Gemeinschaftsunternehmen namens Hydrospider, an dem Alpiq, H2 Energy und Linde beteiligt sind und das die Produktion von grünem Wasserstoff, dessen Speicherung sowie die Lieferung an Tankstellen managen sollte. Denn: Das Modell für die Schweiz sah ausschließlich die Verwendung von grünem Wasserstoff vor.

Das ist nun offenbar der Knackpunkt. Denn Hirschi wird in der Zeitschrift „trans aktuell“ mit den Worten zitiert: „Mit den äußerst stark schwankenden Energiepreisen können wir keine acht Jahre fixe Konditionen anbieten.“ Statt in die Schweiz transportiert zu werden, sollen die Brennstoffzellen-Lkw demnach nun in Deutschland zum Kauf angeboten werden, wo sie auch bei Verwendung von konventionell erzeugtem Wasserstoff staatlich gefördert werden. Dass Hyundai den Export nach Deutschland anschieben will, kündigte der Hersteller im August selbst an. Vorerst werden sieben deutsche Unternehmen 27 Exemplare des Fahrzeugs in den Flottendienst stellen.

Geht es nach HHM, sind aber auch die Energiepreise kein Problem für das Projekt. „Die unvorhersehbaren Verwerfungen auf dem Energiemarkt wirken sich auf die Verfügbarkeit und die Kosten von Strom aus nachhaltigen Energiequellen aus. Dies gilt kurz- und mittelfristig auch für die Produktionskosten von grünem Wasserstoff“, so das Joint Venture. „Nichtsdestotrotz sind alle Akteure im Schweizer Wasserstoff-Ökosystem fest entschlossen, ihre Ziele weiter auszubauen und Lösungen zu entwickeln, um das Gesamtsystem an die neue Situation anzupassen.“

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08.12.22 10:58

879 Postings, 1411 Tage FS001Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 08.12.22 11:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

08.12.22 20:19
2

81 Postings, 1017 Tage Roadrunner81scam

vom feinsten

Betrüger stopfen sich die Taschen voll, Russel verkauft als gäbs kein Morgen mehr,

Nikola ist die Wirecard 2.0 und es gibt immernoch viel Fans und Leute die das hier gutreden.

Totalverlust voraus  

08.12.22 20:22

81 Postings, 1017 Tage Roadrunner81Lohscheller

wie kann man nur für so ein Unternehmen arbeiten? und was ist in Ulm los, ist man da gar nicht auf seinen Ruf stolz? und das Land BW fördert sowas noch?  

08.12.22 21:07

3950 Postings, 4969 Tage Schmid41schon wieder ein neues

Tief, aber die Aktie ist so top. Nikola ist ja Marktführer bei Wasserstoff LKW und ein Tesla Konkurrent man kann nur noch Lachen bin gespannt wann es unter 2 geht.  

09.12.22 01:56

1665 Postings, 1276 Tage NutriaSchmid

bin mal gespannt, wann dein Tesla autonom faehrt.  Ezahlt hast du ja schon dafür  

09.12.22 07:06

2096 Postings, 2000 Tage Markus1975eon und nikola

09.12.22 07:48
2

1543 Postings, 2124 Tage BamzilloTesla fällt doch auch wie ein Stein

https://www.golem.de/news/...les-chaos-herrschen-2212-170332.amp.html

die news hast gesehen, schmidt? Jahrestief bei Tesla, und es geht weiter runter.

Tesla ist hier aber nicht das Thema.  

09.12.22 11:33

3950 Postings, 4969 Tage Schmid41Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 09.12.22 12:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

09.12.22 16:01
2

1003 Postings, 4068 Tage capecodderNa, was macht der Weltmarktführer

wenn's um Re-badging von IVECOS geht? Es ist schon irgendwie anmutig, wie die Aktie zu immer neuen Tiefs segelt.
Ergötzt Ihr Euch immer noch an SEC filings und diversen Fluff Pieces? Ich will ja nicht unken, aber es sieht aus als wäre  zweifuffzig das neue achtfuffig
 

09.12.22 19:14

514 Postings, 1101 Tage FX_1@Bamzillo CNBC Lohscheller

Nun ja, in dem Interview sagt er zwar mehrmals, daß Nikola auf dem richtigen weg ist was die Skalierung und Auslieferungen angeht, aber ohne wirklich konkret zu werden.
$700-800M an Liquidität müsssen für die kommenden Quartale vorhanden sein.
Wird eine KE nun aus den genehmigten Aktien generiert, oder kommt hier eine neu KE in Q4?





 

09.12.22 19:50

514 Postings, 1101 Tage FX_1@ capecodder

Tu nicht so rum, willst den Eindruck eines Abgeklärten erwirken, der hin und wieder mal reinschaut.
Du beobachtest diesen Titel ganz genau, wieso auch immer.  

09.12.22 21:29

1543 Postings, 2124 Tage Bamzillodas komplette Video


es gibt eine längere Version

 

09.12.22 23:36

1003 Postings, 4068 Tage capecodderNa klaro

Hab ich hier ein Auge drauf.
Konnte auch sein, dass ich ne Wette laufen habe, wann der Hydrogen Gigant OTC gehandelt wird  

10.12.22 07:58
2

1543 Postings, 2124 Tage Bamzillofakeaccount

nur kreiert im hier blödsinn zu schreiben  

10.12.22 09:38

1665 Postings, 1276 Tage Nutriabamzillo

das wird noch schlimmer mit den chat-Bots  

10.12.22 12:23

1665 Postings, 1276 Tage NutriaSo langsam wird es grotesk

 
Angehängte Grafik:
ff3841bb-f100-4671-9847-dc9c3cf60ab2.jpeg (verkleinert auf 79%) vergrößern
ff3841bb-f100-4671-9847-dc9c3cf60ab2.jpeg

10.12.22 15:50

3950 Postings, 4969 Tage Schmid41Keine Ahnung

warum man Nikola noch gut findet ist genauso fertig wie Hyzon. Da setze ich lieber mal auf einen neuen Deutschen Hersteller der will ab nächsten Jahr Hydro Trucks liefern die Aktie gibt es auch noch billig aber mit deutlich mehr Potential nach oben .  

10.12.22 18:55

760 Postings, 1615 Tage Regi51Hyundai ist Allen voraus.

Die 67 Hydro Trucks von Hyundai die in der Schweiz am Laufen sind, will Hyundai nach Deutschland verkaufen weil in der Schweiz nicht genügend CO2 freies H2 produziert werden kann.

Die Trucks in der Schweiz sind immer noch im Besitz von Hyundai, für die Transportunternehmer fielen keine Kosten an, sie mussten die Schwerverkehrsabgabe statt an die Regierung an Hyundai abliefern.
z. B. Schwerverkehrsabgabe in CH, Bodensee -Genf-Bodensee  = ca. 750€  

10.12.22 19:16
2

1543 Postings, 2124 Tage Bamzilloneues Press Release mit EON

E.ON und Nikola entwickeln gemeinsam mit Partnern und interessierten Kunden ein Paket für den wasserstoffbetriebenen Schwerlasttransport. Mit dem Know-how in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Verkehr haben sich das Essener Energieunternehmen und der US-amerikanische Wasserstoffpionier zum Ziel gesetzt, den Einsatz von Wasserstoff in diesem Branchensegment wettbewerbsfähig zu machen und bereits 2024 auf den Markt zu bringen. Die Partnerschaft soll den Kunden eine integrierte Mobilitätslösung bieten - von der Lieferung von grünem Wasserstoff bis zum Aufbau einer bedarfsgerechten Tankstelleninfrastruktur und der Bereitstellung von wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-LKWs. Mehrere Unternehmen interessieren sich bereits für diese Lösung, andere werden derzeit gesucht. EWG - Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH unterstützt das Projekt aktiv und bringt E.ON und Nikola mit potentiellen Interessenten aus der Wirtschaft zusammen.

Die besondere Innovationskraft der Ruhrmetropole spielt eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung einer zukünftigen Wasserstoffwirtschaft. Als Energiehauptstadt Europas ist Essen die Heimat von Top-Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die ein komplettes Wasserstoff-Ökosystem abbilden, branchenübergreifende Synergien schaffen und Projekte so effizient wie möglich entwickeln können. E.ON, Nikola und EWG, der Koordinator für den Wasserstoffmarkt-Anlauf in Essen, sind überzeugt, dass die Ruhrmetropole in Europa eine marktführende Rolle bei der wirtschaftlichen Nutzung von Wasserstoff spielen wird. In dieser Region leben zahlreiche Logistikunternehmen und Flottenbetreiber, eine gute Basis für die Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs. Neben der wettbewerbsfähigen Versorgung mit grünem Wasserstoff gehört die bisher einzigartige Zusammenarbeit die Einrichtung einer Tankstelle-Infrastruktur zur Bedarfsermittlung und die Bereitstellung von wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Lkw. Die Partnerschaft will die nächste Generation der Semitruck-Technik der Klasse 8 in Deutschland herstellen und mit Servicelösungen (Hartigkeit und Reparatur) und einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Wasserstoffinfrastruktur kombinieren. Die Vision ist es, die Vorteile von

Wasserstoff - zu einem Preis, der nicht höher ist als der Diesel in Bezug auf die Gesamtbetriebskosten.
Im Schwerlastverkehr bietet der Einsatz von grünem Wasserstoff, der eine sehr hohe Energiedichte hat, mehrere Vorteile. Ein Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug (FCEV) hat das Potenzial, eine größere Reichweite gegenüber der Batterie-Elektrotechnologie zu bieten, ohne das Gewicht im Vergleich zu herkömmlichen Dieselfahrzeugen deutlich zu erhöhen. Die Nikola-Fahrzeuge werden in Ulm produziert, IVECO ist der deutsche Partner des Reparatur- und Servicenetzes. Die europäische Perspektive basiert damit auf festen nationalen Wurzeln.

Um das Projekt weiter voranzutreiben, trafen sich gestern Vertreter der Stadt Essen und der beteiligten Unternehmen zum Informationsaustausch: Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen, Andre Boschem (Geschäftsführer EWG), Michael Lohscheller (Präsident und CEO Nikola Motors), Christian Benigni (Nikola Regional Head of Energy, Europe) und Carsten Borchers (Geschäftsführer E.ON Hydrogen).

"Als Stadt Essen unterstützen wir die Zusammenarbeit zwischen E.ON und Nikola sehr gerne", sagt Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Schließlich ist der Schwerlastverkehr ein entscheidender Anteil an CO2-Emissionen im Verkehrssektor. Der Einsatz von Wasserstoff kann hier eine entscheidende Rolle bei der Emissionsreduzierung spielen und so wesentlich zur Erreichung der Klimaziele beitragen."

EWG-Geschäftsführer Andre Boschem ergänzt: "Gemeinsam mit E.ON und Nikola aus den USA hat das Projekt ein echtes internationales Niveau. Es unterstreicht deutlich die Bedeutung von Essen als Energiestandort bei unseren ansässigen Unternehmen. Von hier aus - mitten im Ruhrgebiet - wollen wir die Emissionen aus dem europäischen Verkehrssektor reduzieren."

Carsten Borchers, Geschäftsführer E.ON Hydrogen, sagt: "Unser Ziel bei E.ON ist es, die Energiewende in Deutschland und Europa voranzutreiben. Dazu brauchen wir auch innovative Kundenlösungen. Unser Ziel ist es, einen konkreten Unterschied bei den Kunden zu machen. In diesem Fall beinhaltet dies, Wasserstoff-Lkw zur Verfügung zu stellen und erschwinglich zu machen. Nikola ist ein idealer Partner für uns, da wir die gleiche Vision teilen: innovative, wegweisende Lösungen zu entwickeln, um ein umweltfreundlicheres, nachhaltiges Umfeld für unsere Kunden und die Gesellschaft zu schaffen."

Michael Lohscheller, Präsident und CEO der Nikola Corporation, sagt: "Nikola bringt umfangreiches Know-how in den Transportbedarf. Wir werden weiterhin kostengünstige und nachhaltige Lösungen entwickeln, die den Ausbau einer Wasserstoffinfrastruktur und die effiziente Nutzung unserer emissionsfreien Lkw durch unsere Kunden fördern. Unser Joint Venture ist ein entscheidendes Element bei der Transformation des Verkehrssektors, passt sich dem Know-how von E.ON in den Bereichen Energienetzen und Kundenlösungen an und hat das Potenzial, Marktführer in Europa zu sein."

https://nikolamotor.com/press_releases/...nternational-h2-project-215  

10.12.22 22:03

1665 Postings, 1276 Tage Nutriaschmid41

Wie sich die Dinge wiederholen:
Mit den gleichen Worten hast du die Leute hier schon einmal versucht, zu Hyzon und Lucid zu ziehen….  

11.12.22 00:27

2561 Postings, 2543 Tage Olt ZimmermannMit EON eine Zusammenarbeit

Ist jawohl nicht der schlechteste Deal  

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