SWISS FE VOR VERVIELFACHUNGEN: KAUFCHANCEN! ! !Liebe Leserinnen und Leser, der Boden um 0,60 Euro hat gehalten, die Aktie Swiss FE Group AG kann ab sofort ihren Rallyegang einlegen und die Marke von 1 Euro ins Visier nehmen. Auf den Punkt genau konnte an der Widerstandslinie von 0,60 Euro wie von uns vorhergesagt der Richtungswechsel vollzogen werden, dieses Papier ist auch aus technischer Sicht jetzt absolut heiß. Wir konnten Ihnen Anfang der Woche bekannt geben, dass hier bald gewaltige News anstehen und wie uns unser Kontaktmann aus Izmir mitgeteilt hat, erwarten Szenekenner stündlich eine Eilmeldung. Jetzt nicht investiert zu sein, bedeutet, eine historische Chance zu verpassen. DENKEN SIE AN UNSERE EXPERTISE ALS BESTE TIMING-GARANTEN DER BRANCHE! ! ! SWISS FE IST DER ANLAGETIPP DER WOCHE: Die Neue Züricher Zeitung, weiß Gott kein Leichtgewicht in der internationalen Pressewelt, sieht in diesem Titel erhebliches Potenzial. Eine Stellungnahme von Anfang dieser Woche macht jedem Wissenden klar, dass auch aus Schweizer Sicht hier bald die Puppen tanzen werden. "Gut in Schuss ist Swiss FE, das im Geschäft mit Stahl gute Resultate erzielt" urteilt die Neue Züricher Zeitung, um dann fortzufahren: "Die Zahlen für das erste Halbjahr 2007 lagen deutlich über denen des Vorjahres". Der NZZ Fachmann kommt zu der Aussage, dass "besonders die Beteiligung am türkischen Stahlunternehmen Tisan Steel sich zu bewähren scheint". Zudem erkennt die Neue Züricher Zeitung hier Kursspielräume. Dies trifft sich ausgezeichnet auch mit unseren Einschätzungen. Überhaupt ist die türkische Stahlbranche bestens im Geschäft. Aktuell investieren der weltgrösste Stahlkonzern ArcelorMittal und der türkische Stahlproduzent Borusan gemeinsam 500 Millionen Dollar (350 Mio. Euro) in ein neues Warmband-Walzwerk in Gemlik (Türkei). Das Werk soll in der ersten Hälfte des Jahres 2010 mit einer Kapazität von 4,8 Millionen Tonnen in Betrieb gehen, teilte ArcelorMittal am Montag in Luxemburg mit. Der türkische Stahlmarkt werde in den kommenden zehn Jahren um jährlich rund sechs Prozent wachsen, hiess es. Die Investition wird von beiden Unternehmen jeweils zur Hälfte finanziert. Die internationale Stahlindustrie sieht auch im kommenden Jahr eine Fortsetzung des weltweiten Booms und rechnet mit einem höheren Verbrauch als bisher vorhergesagt. Nach einem Anstieg des weltweiten Stahlverbrauchs in diesem Jahr um 6,8 Prozent auf knapp 1,2 Milliarden Tonnen werde auch im kommenden Jahr mit einem ähnlichen Wachstum gerechnet, teilte der Weltstahlverband International Iron and Steel Institute (IISI) am Montag zum Auftakt der 41. Weltstahlkonferenz in Berlin mit. Damit erhöhte das Institut seine zuletzt im März vorgelegte Prognose deutlich. Damals hatte das IISI für 2007 noch ein Plus von 5,9 Prozent vorhergesagt und für 2008 von 6,1 Prozent. Getrieben wird der anhaltende Stahlboom weiter von China und Indien sowie Brasilien und Russland, auf die zusammen mehr als 70 Prozent des weltweiten Wachstums entfallen. Quelle: DEUTSCHER INVESTMENT REPORT. Gruß Moya
|