einen derartigen Hetzthread sollte man wirklich nicht weiterführen. Alles Sodom und Gomorrha außer Mac Pom und Sachsen - Anhalt? Feuer und Schwefel soll von Himmel regnen !
14.57 Uhr – Sonniges Frühlingswetter, der Görlitzer Park ist gut gefüllt. Ich sitze auf einer Bank am Gehweg, der zur Mitte des Parks führt. Angesichts des Kokainfunds auf einem Kinderspielplatz ist es entspannt. Gegenüber, hinter mir und weiter links verteilen sich an die 15 Dealer.
Es ist doch nicht zu glauben ! Die Polizei schafft es nicht, mit 15 mageren Gestalten fertig zu werden? Sollten die wirklich Asylbewerber sein, dann kann man sie abschieben oder festsetzen für die Dealerei. Vielleicht gefällt es aber einigen Personen besser, dass man dafür die gesamten Asylanten, egal aus welchem Land sie kommen, bedroht und abfackelt ? Oder besser noch, sämtliche Mitmenschen mit Migrationshintergrund? Nicht zu fassen das alles.
WUSt
: Zwei Teenager verprügeln fünf Polizisten in Berlin
11.05.14 Pankow Zwei Teenager verprügeln fünf Polizisten in Berlin Polizisten wollten in Berlin-Pankow die Personalien von zwei Jugendlichen aufnehmen. Und wurden von diesen verprügelt. Fünf Beamte wurden daraufhin ambulant in einer Klinik behandelt. http://www.welt.de/regionales/berlin/...enf-Polizisten-in-Berlin.html
Berlin-Neukölln : Polizei räumte Columbiabad drei Mal 11.06.2014 Sommer, Sonne, Sprungturm-Chaos: Bis zu 100 renitente Sommerbad-Besucher hielten Bademeister und Polizei in Berlin-Neukölln drei Tage hintereinander in Atem.
Rdnr
: Straßenschlacht zwischen 300 Linken und Polizei
16.06.2014 Berlin-Friedrichshain : Rigaer Straße: Wieder Auseinandersetzung zwischen Polizei und Linken
Frank Henkel: "Kriminelle Gewaltaktion" Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) verurteilte die Ausschreitungen als „kriminelle Gewaltaktion“. Henkel sagte: „Unter dem Deckmantel einer Informationsveranstaltung zu Fragen der Stadtentwicklung haben Chaoten die Auseinandersetzung mit der Polizei gesucht.“ Es sei ihnen nicht um Diskussion, sondern nur um Gewalt gegangen.
Schwarz Vermummte habe er gesehen, die auf den Dächern entlangliefen. "Da hat die Polizei keine Chance", sagt er. "Da oben kann man einmal den ganzen Häuserblock ablaufen, und durch die Luken kommen die Chaoten immer zu irgendwem in die Wohnung, der ihnen helfen will."
Das Schlimme sei, dass er solche Vorkommnisse wie am Wochenende gar nicht mehr als schlimm empfinde, da so etwas häufiger passiere. Momentan sucht er mit seiner Freundin eine Wohnung in einem anderen Stadtteil. "Hier kann man ja kein Kind aufziehen."
Rdnr
: Zwei Verletzte bei Messerangriff am Berliner Bahnh
of Zoo.
Mehrere Männer seien in der Nähe eines Lebensmittelmarktes aus einem Auto ausgestiegen und hätten den 15- und den 20-Jährigen mit einem Messer und einem Elektroschocker angegriffen.
Unbekannte haben am Berliner Bahnhof Zoo einen 15-Jährigen und einen 20-Jährigen mit Messerstichen schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, wurden die beiden am Dienstagabend in der Hardenbergstraße in Charlottenburg attackiert.
Nach Brandanschlag auf S-Bahn in Berlin-Treptow "Die linksautonome Szene will die Innenstadt terrorisieren"
SPD-Innenpolitiker spricht von "Linksterrorismus"
"Die linksautonome Szene will die Innenstadt terrorisieren und tyrannisieren", sagte der SPD-Innenpolitiker Tom Schreiber, Sprecher seiner Fraktion für Verfassungsschutz.
Berlin solle sich nicht von denen einschüchtern lassen, die sich auf den anhaltenden Flüchtlingsprotest beriefen, um ihre Gewaltfantasien auszuleben, forderte Henkel.
S-Bahn Berlin - Staatsschutz ermittelt Frank Henkel: "Anschlag auf unser Zusammenleben"
Vertreter von CDU und SPD verurteilen den Brandanschlag auf die S-Bahn. Die Attentäter sagen, sie wollten auf die Not von Flüchtlingen aufmerksam machen. Bis Sonntagvormittag sind sechs Linien unterbrochen.
19.03.15 In Berlin-Kreuzberg bedauern sie, dass ihre alten Gewissheiten sterben. Wie bitte? Dort sterben Menschen. Es gibt Messerstecher und Vergewaltigungen. Aber die Grünen trauern um ihre Ideale.
Idealbesetzung: grün, links, lesbisch Monika Herrmann All das steht in dem präzisen "Spiegel"-Porträt, das den Weg einer "Idealbesetzung: grün, links, lesbisch, engagiert" nachzeichnet, die schon als Studentin im Bezirksamt anfing.
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