Biden nicht besser als Putin

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neuester Beitrag: 01.12.22 09:23
eröffnet am: 28.11.22 18:11 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 17
neuester Beitrag: 01.12.22 09:23 von: Rubensrembr. Leser gesamt: 1658
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28.11.22 18:11
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51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtBiden nicht besser als Putin

Seit 1962 (Kuba-Krise) ist bekannt, dass weder USA noch Russland atomare Raketen in der Nähe
ihrer Grenze dulden. Trotzdem hat Biden die Ukraine nicht zur Neutralität, sondern zur Nato
gedrängt. Damit hat Biden für die gesamte Menschheit die Gefahr eines atomaren Weltkrieges
heraufbeschworen. Das muss nicht unbedingt ein gewollter Atomkrieg sein, sondern wahrschein-
licher ist sogar ein atomarer Weltkrieg aufgrund von Missverständnissen. Die primitive Schwarz-
Weiß-Zeichnung und unsachliche Berichterstattung erhöhen die Gefahr eines atomaren Welt-
krieges mit anschließender Klimakatastrophe und Temperaturerhöhungen von zig Millionen Grad
und anschließendem nuklearen Winter für ca. 7 Jahre, wonach eventuell Überlebende sich nach
der angeblichen Klimakatastrophe mit Erwärmung um 2 bis 3 Grad zurücksehnen werden.  

28.11.22 18:13

2499 Postings, 1477 Tage tschaikowskyAtomraketen gibt´s mit allen Reichweiten

Die brauchen gar nirgendwo in Grenznähe. Die kann man von jedem Punkt des Planeten aus zielgenau abschiessen. Insofern verstehe ich die Sorge nicht.  

28.11.22 18:21
1

51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtDas Problem

sind die Vorwarnzeiten. Durch das Vorschieben der atomaren US-Raketen immer weiter an die
russische Grenze werden die Vorwarnzeichen für Russland immer kürzer, d. h. für die Entscheidung,
ob ein atomarer Angriff stattgefunden hat oder nicht, muss Russland immer schneller entscheiden.
Das erhöht die Fehleranfälligkeit erheblich und kann viel eher zu einem eigentlich nicht gewollten Atomkrieg führen. Insofern sind atomare US-Raketen an der ukrainisch-russischen Grenze überhaupt
nicht im wohlverstandenen Interesse der Menschheit.  

28.11.22 18:34

51986 Postings, 5924 Tage Rubensrembrandt16 atomare Beinahe-Unfälle

3 werden genauer  beschrieben.

https://www.heise.de/tp/features/...r-moeglich-7334432.html?seite=all

Am 26. September 1983 stufte er als leitender Offizier in der Kommandozentrale der sowjetischen Satellitenüberwachung einen vom Überwachungssystem gemeldeten Angriff der USA mit nuklearen Interkontinentalraketen auf die UdSSR nicht als einen Alarm ein, wie das System es anzeigte und die Auslösung eines schnellen Gegenschlags erforderlich gemacht hätte, sondern wertete ihn als Fehlalarm.
Später ergab sich, dass es sich tatsächlich um einen Fehlalarm gehandelt hatte, der durch einen Satelliten des sowjetischen Frühwarnsystems ausgelöst worden war. Eine fehlerhafte Software hatte einen Sonnenaufgang und Spiegelungen in den Wolken als Raketenstarts in den USA interpretiert.  

28.11.22 19:20
1

51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtBiden bestimmt

und alle anderen sollen parieren. Das wird selbst Kanada zu viel.

https://www.spiegel.de/ausland/...6c30fed-e4b3-4ef3-85e3-248c779c3a89

Hintergrund der Neuausrichtung ist ein zunehmend restriktiver Kurs der USA in Wirtschaftsbeziehungen und wachsende Kritik am Freihandel. Erklärtes Ziel der Regierung des liberalen Premierministers Justin Trudeau ist die Diversifizierung der Handelsbeziehungen.  

28.11.22 19:25

51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtBiden ruft neue Weltordnung aus

https://exxpress.at/...uft-neue-weltordnung-aus-gefuehrt-von-den-usa/

Biden ruft neue Weltordnung aus – geführt von den USA
Die Welt steht vor großen Veränderungen – es brauche eine neue Ordnung. US-Präsident Joe Biden hat auch schon eine klare Vorstellung, wer diese neue Weltordnung anführen soll: Die USA natürlich. Davon will er die ganze Welt überzeugen.

 

28.11.22 19:40

51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtWer nicht pariert

und nicht gemeinsam mit den USA auf Konfrontationskurs gehen will, muss mit
Konsequenzen rechnen?

https://www.berliner-zeitung.de/news/...ines-verantwortlich-li.273128

US-Ökonom Jeffrey Sachs: USA für Lecks in Nord-Stream-Pipelines verantwortlich

Jeffrey Sachs hegt den Verdacht, dass die USA gemeinsam mit Polen für die Lecks in den Pipelines gesorgt haben.
Der US-Ökonom Jeffrey Sachs hat in einem Interview mit dem Nachrichtenportal Bloomberg einen Verdacht geäußert, wer für die Lecks in den Nord-Stream-1- und -2-Pipelines verantwortlich sein könnte. „Die Nord-Stream-Pipeline, denke ich, war eine Aktion der USA, vielleicht auch USA und Polen“, so Sachs im Interview.  

28.11.22 19:52

51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtBiden will atom. Gleichgewicht außer Kraft setzen

Quelle siehe # 4:


Es ist vor allem der Anspruch der USA auf Ausbau und Erhaltung ihrer weltweiten militärischen Überlegenheit, der das Wettrüsten anheizt und weitere Abrüstungsmaßnahmen verhindert. Bereits unter Obama hatte die US-Regierung beschlossen, ihr Atomwaffenarsenal in den kommenden 30 Jahren für 3.000 Milliarden US-Dollar – das sind 100 Milliarden jährlich – aufzurüsten. Eines der wesentlichen Hindernisse für Fortschritte bei der atomaren Abrüstung mit Russland ist die erneute Stationierung von Raketenabwehrsystemen in Polen und Rumänien. Denn der Zweck dieser Raketenabwehr ist in Wirklichkeit nicht die Abwehr eines atomaren Angriffs, sondern der Versuch, das atomare Gleichgewicht außer Kraft zu setzen. Das Raketenabwehrsystem soll einen atomaren Erstschlag der USA ermöglichen, indem ein russischer Zweitschlag nach einem erfolgten Angriff abgefangen werden kann.

 

28.11.22 19:55
1

51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtBekanntlich

gibt es nur eine Nation, die bisher Atomwaffen in einem Krieg eingesetzt hat: die USA.

Von Kriminellen ist bekannt, dass nach einem Verbrechen die Hemmschwelle für ein neues
ähnliches Verbrechen sinkt. Warum soll das nicht auch für Nationen gelten?  

28.11.22 21:21
2

1029 Postings, 700 Tage BichaelMurryLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 29.11.22 15:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

28.11.22 22:37

51986 Postings, 5924 Tage Rubensrembrandt# 10 Deshalb

nehme ich auch an, dass es den Ukraine-Krieg mit Trump überhaupt nicht gegeben hätte.
Biden repräsentiert anscheinend eine degenerierte US-Elite, die laufend moralische
Sprechblasen absondert, der es  in Wirklichkeit jedoch um die Weltherrschaft (siehe # 6)
geht.

 

28.11.22 22:49
2

51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtDieser degenerierten US-Elite

scheint es vollkommen egal zu sein, dass die gesamte Weltbevölkerung durch ihre Politik
verarmt, solange sie sich selbst die Taschen vollstopfen und Putin dafür verantwortlich
machen kann. An jedem Schiff mit klimaschädlichem Fracking-Flüssiggas an D verdient die
USA 100 Millionen. Öko-Sprechblasen im Mund und Dollars in den Taschen. Wobei die
Dollars in den Taschen das weitaus Wichtigere sind.

https://www.youtube.com/watch?v=bQNsHivR9AU  

28.11.22 23:18

1029 Postings, 700 Tage BichaelMurryLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 29.11.22 15:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen

 

 

28.11.22 23:21

666 Postings, 867 Tage MoSalahWarum ein Land, welches Atombomben auf

wehrlose und unschuldige Menschen warf heute überhaupt noch existiert, das ist eine Schande.
So viele tote Menschen, Leid und Nachkommen mit Fehlbildungen.
Die USA sind ein Schurkenstaat, den es eigentlich gar nicht mehr geben dürfte!
 

01.12.22 08:46

51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtNichts fürchten die Demokraten mehr,

als dass Trump an die Macht kommt. Denn Trump würde einen unsinnigen und überflüssigen Krieg,
wie er in der Ukraine insbesondere mit Unterstützung der Partei der US-Demokraten geführt
wird, vermutlich sofort beenden, ebenso wie er den unsinnigen 20-jährigen Afghanistan-Krieg
beendet hat.
Damit wären eventuelle Pläne, den Vielvölkerstaat Russland ebenso wie
das frühere Jugoslawien zu zerstückeln und dort US-Marionetten zur Ausbeutung zu
installieren, nur noch Makulatur. Deshalb wird Trump mit allen Mitteln bekämpft (z. B.
Medien und Justiz). Trump weist zwar erhebliche Mängel auf, aber ein Kriegstreiber ist
er nicht. Hinsichtlich Kriegstreiberei erscheint Biden als der viel gefährlichere Mann.

https://insideparadeplatz.ch/2022/11/06/...nt-trump-verliert-ukraine/

Sollte der nächste Präsident in den USA gar Donald Trump heissen, dann dürfte dieser vermutlich aufgrund seiner Zuneigungen zu Wladimir Putin die Ukraine Russland überlassen.
In diesem Fall würde der heldenhafte Widerstand der Ukrainer schliesslich mit einem verlorenen Krieg enden. 

 

01.12.22 09:02

51986 Postings, 5924 Tage Rubensrembrandt# 15

Damit wäre dann die Möglichkeit einer degenerierten US-Elite, sich über Ukraine- und Russland-
Marionetten die eigenen Taschen vollzustopfen, passe, und auch die angestrebte alleinige
Weltführerschaft (siehe # 6) nicht mehr ohne Weiteres zu verwirklichen.  

01.12.22 09:23

51986 Postings, 5924 Tage RubensrembrandtFür die Öffentlichkeit

tun West-Politiker ganz überrascht vom Russland-Angriff zu sein. Dabei ist seit 1962 (Kuba-Krise)
bekannt, dass weder Russland noch USA atomare Raketen in der Nähe ihrer Grenze dulden
und dass dann ein (Atom)Krieg droht. USA und Nato haben die atomaren Raketen immer
weiter an die russische Grenze herangerückt. Durch eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine
droht eine atomare US-Raketenaufstellung direkt an der ukrainisch-russischen Grenze. Damit
wären die Vorwarnzeiten für Russland und USA erheblich unterschiedlich und das atomare
Gleichgewicht entschieden verzerrt. Das würde auch jeder andere russische Präsident nicht
akzeptieren. Es ist deshalb unsinnig von Putins Krieg zu sprechen.

 

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