________ Alles was ich hier poste, ist eine Satire. Nichts ist wahr, Alles ist nur eine Geschichte. Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig. Ähnlichkeit mit Tatsachen sind reiner Zufall. Charts oder andere Meinungen sind keine Kaufempfehlungen. Alles was ich hier schreibe sind reine Fiktionen. Ein Bezug aus dieser virtuellen Welt zur realen Welt ist rein zufällig, nie intendiert und unterliegt der Täuschung des Lesers.
Zwergnase
: Mal wieder Zoff bei Schalke - fast wie bei,
Ariva, nur dass hier lediglich virtuell mit Glas geworfen wird...vielleicht vertragen sie sich wieder bei der nächsten Feier der Blauen: "50 Jahre kein deutscher Meister"
Fußballer Olaf Thon streitet sich mit Rudi Assauer und wirft mit Gläsern Vor zehn Jahren hatte der Fußball-Verein Schalke 04 den UEFA-Cup gewonnen. Anlässlich dieses Ereignisses hatte vor wenigen Tagen eine Feier stattgefunden. Geladen waren alle Spieler und Funktionäre, die bei diesem Erfolg dabei waren. Als Gäste waren unter anderem auch Rudi Assauer und Olaf Thon anwesend. Gegen Ende der Feier sollen beide in einen schweren Streit geraten sein. Schließlich hatte der ehemalige Fußballer mit Gläsern auf Assauer geworfen. Beide bestätigen diesen Vorfall. Allerdings sagt Thon, dass es danach auch eine Entschuldigung gab. Assauer hingegen dementiert dieses und gibt auch zu verstehen, dass er Thon niemals verzeihen wird.
Worum ging es?
§ Zum Hintergrund des Streits:
"Thon wollte nach dem Ende seiner Karriere als Spieler eine Führungsaufgabe im Sportlichen Bereich übernehmen. Doch der mächtige Assauer hielt den einstigen Publikumsliebling kurz, Thon durfte im Klub nur repräsentative Aufgaben übernehmen. 2005 ließ sich Thon dann in den Schalker Aufsichtsrat wählen, der im Jahr darauf den Manager aus dem Amt drängte. Assauer ist der Meinung, Thon habe in dem Kontrollgremium Stimmung gegen ihn gemacht. "
-------------------------------------------------- An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Der brasilianische Mittelfeldregisseur fühlte sich in Schalke zuletzt als Sündenbock für die verpasste Meisterschaft und gibt auch Trainer Mirko Slomka eine Mitschuld daran.
Nach seinem Wechsel zum türkischen Spitzenklub Galatasaray Istanbul hat sich der Brasilianer Lincoln kritisch über seinen ehemaligen Verein FC Schalke 04 geäußert. Zuletzt habe er sich oft als Sündenbock gefühlt, sagte der 28-Jährige in der „Bild am Sonntag“. „Natürlich bin auch ich schuldig, dass wir jetzt nicht Meister wurden. Aber alle waren daran mitschuldig. Und zu allen gehört natürlich auch der Trainer“, sagte Lincoln über die abgelaufene Saison in der Bundesliga, die Schalke auf dem zweiten Platz abgeschlossen hatte. Er sei froh, nach drei Jahren im Revier („Es war eine schöne Zeit“) nun in der Türkei zu spielen, erklärte der zuletzt umstrittene Spielmacher. „Es reichte jetzt, für mich war die Zeit in Schalke einfach abgelaufen. Immer wenn es nicht lief, war plötzlich ich der Schuldige. Mir hat es sehr wehgetan, wenn die Fans mich ausgepfiffen haben.“ Freimütig gab der Brasilianer, der für die Ablösesumme von rund fünf Millionen Euro zum künftig von Karl-Heinz Feldkamp trainierten Klub am Bosporus wechselte, zu, dass das Geld eine große Rolle gespielt hat. „Ich muss mich nicht dafür schämen, dass ich jetzt so einen guten Vertrag bekommen habe. In vier Jahren ist meine Karriere vorbei. Bis dahin muss ich finanziell alles geregelt haben.“
Will nicht allein der Sündenbock sein: Schalkes Ex-Regissuer Lincoln
find es auch ein sehr langweiliges Spiel... Ich glaub die Diskussion um den Ligapokal erübrigt sich.. ..................................................................
Zwergnase
: Dabei hat die Fortuna schon mal Schalke
die Deutsche Meisterschaft versaut... *g*
Am 11. Juni 1933 wurde der Verein Deutscher Meister, als er sich im Meisterschaftsendspiel, das in Köln stattfand, mit einem 3:0 gegen den FC Schalke 04 durchsetzen konnte.