eher nicht!
22 Mio. sind Neuumsätze (damit es einfacher wird rechne ich mal mit 100% wiederkehrend)
Diese 22 Mio. beinhalten aber das Gesamtvertragsvolumen, das bei QSC gewöhnlich über 4 Jahre anfällt (diese Diskussion hatten wir in den Foren schon mehrfach), also 22 Mio. / 4 Jahre. Und noch mal durch 4 geteilt, pro Quartal. Es bleiben also Neuumsätze pro Quartal in Höhe von ca. 1,4 Mio.
Und hier sind wie oben angemerkt 100% wiederkehrende Umsätze unterstellt, was in der Realität nicht zutrifft.
Mit einem künftigen Quartalszuwachs von selbst 1,4 Mio. wird man die gesteckten Ziele für 2022 niemals erreichen (2020: 34,1+35,5+36,9+38,3 = 144,8 // 2021: 39,7+40,1+41,5+42,9 = 164,2 // 2022: 44,3+45,7+47,1+48,5 = 185,6). Es muss also auch der Auftragseingang kontinuierlich von Quartal zu Quartal steigen, und zwar um mind. 10% für Neuumsätze, bei konstanten Altumsätzen. Und wenn man Altumsätze verlieren sollte um noch viel mehr!
Wachstumsfantasie kann ich aus diesem Auftragseingang derzeit nicht ableiten.
|