skaribu
: Ich wünsch euch noch einen schönen Montag
Außerdem hoffe ich, dass goldik heute positive Untersuchungsergebnisse erhalten hat, damit so die gefühlten, gesundheitlichen Beeinträchtigungen etwas in den Hintergrund rücken können.
Last but not least hoffe ich ebenfalls, dass Krypto bei der heutigen Chefarztvisite das O.K. dafür bekommen hat wieder nach Hause zu dürfen, sodass das Zuhause hoffentlich einem schnelleren Heilungsprozess in gewohnter Umgebung ermöglicht.
Auf dem Weg nach Menorca erleben Easyjet-Passagiere einen Einsatz der spanischen Luftwaffe hautnah: Wegen eines Bombenalarms zwingen Kampfjets den Flieger zur Landung. Die Bedrohung stellt sich als Fehlalarm heraus, doch der mutmaßliche Absender wird festgenommen.
Auf dem Weg zum Balearen-Strandurlaub sind Flugpassagiere von Kampfjets abgefangen worden: Ein Urlaubsflieger des Unternehmens Easyjet wurde am Sonntag von spanischen Kampfjets zur Landung gezwungen. Ausgelöst hatte das Manöver Medienberichten zufolge eine Bombendrohung, die ein 18-jähriger Brite in sozialen Medien verbreitet haben soll. Der Airbus A319 war demnach auf dem Weg von London-Gatwick auf die spanische Insel Menorca.
Während die Maschine noch in der Luft war, erreichte den Kontrollturm des Flughafens von Mahon (Menorca) die Information, dass eine Bombendrohung gegen den Flug EZY 8303 vorliege. Entsprechend des Notfallprotokolls wurde der Airbus anschließend von spanischen Militärjets abgefangen und auf den Flughafen Mahon eskortiert. Von Passagieren gefilmte Aufnahmen des Vorfalls zeigen einen F-18-Jet, der nahe an den markanten orangefarbenen Flügelspitzen der A-319-Maschine fliegt.
Tatverdächtiger saß wohl selbst an Bord
Angekommen auf der Baleareninsel untersuchten Polizei, Bombenexperten und Spürhunde das Flugzeug und das gesamte Gepäck - Passagiere wurden von der spanischen Polizei befragt. Doch die Sicherheitskräfte konnten keine Gefährdung feststellen: Die Drohung entpuppte sich als Fehlalarm.
Laut "Bild"-Zeitung saß der Jugendliche, der die Drohung verschickt hatte, selbst mit an Bord der Maschine. Er verbrachte die Nacht in Haft und warte nun auf eine Gerichtsverhandlung, sagte ein Sprecher der "Guardia Civil" dem Blatt. Er werde nun wohl die Kosten für den Einsatz tragen müssen. Vor allem ein Kampfjet-Einsatz könne teuer werden, hieß es in dem Bericht.
Der Vorfall und die eingeleiteten Untersuchungen führte den Berichten zufolge zu einer stundenlangen Verspätung des Rückflugs und Verzögerungen bei weiteren Fluglinien. Der Flughafen konnte aber bereits am Sonntagabend wieder den Normalbetrieb aufnehmen.