SOLAR MILLENNIUM AG Namens-Aktien
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Positive Marktentwicklung im Mittelmeerraum
Die Solar Millennium AG berichtete in den letzten Monaten über ein weltweit wachsendes Interesse an solarthermischer Stromerzeugung. Inzwischen haben sich entscheidende Fortschritte zur Umsetzung erster Projekte in verschiedenen Ländern ergeben. Im Folgenden berichten wir über die Marktentwicklung im Mittelmeerraum.
Konkrete Schritte zur Realisierung erster solarthermischer Kraftwerke gibt es inzwischen in drei nordafrikanischen Ländern: Marokko, Algerien und Ägypten. Hier laufen jeweils für ein Hybridkraftwerk mit angeschlossenem Parabolrinnen-Solarfeld Ausschreibungs- bzw. Präqualifizierungsverfahren.
Vorreiter im Mittelmeerraum ist Spanien, wo die Solar Millennium AG ihre ersten Projekte im Hochtal von Guadix fertig entwickelt hat. Solar Millennium ist in diesem Standortland unter anderem mit einem eigenen Mitarbeiterteam in einer regionalen Projektentwicklungsgesellschaft sowie mehreren Solarkraftwerks-Projektgesellschaften vertreten. Solar Millennium verfolgt derzeit in insgesamt vier südspanischen Regionen jeweils mehrere Projekte. Neben der erfolgreichen Kooperation mit dem größten spanischen Baukonzern und Anlagenbauer ACS/Cobra wird derzeit über die Zusammenarbeit mit anderen großen spanischen Unternehmen, vor allem Energiekonzernen, verhandelt. ...
In Marokko startete im Sommer das Ausschreibungsverfahren für ein im Osten des Landes in Aîn Béni Mathar gelegenes Kraftwerk. Das Kraftwerk mit einer Leistung von 228 MW soll im Hybridbetrieb mit Erdgas und Sonnenergie betrieben werden. Das Parabolrinnen-Solarfeld wird 226.000 Quadratmeter groß sein und 56 GWh/Jahr Solarstrom produzieren. Durch das Solarfeld können jährlich 193 Tausend Tonnen Kohlendioxid eingespart werden. Ein thermischer Speicher ist aufgrund des Hybridbetriebes für dieses Kraftwerk nicht vorgesehen. Im Vorfeld hatte sich bereits ein Konsortium von ACS-Cobra und Siemens unter Beteiligung der Solar Millennium Technologietochter Flagsol für die Angebotsphase der Kraftwerksausschreibung erfolgreich qualifiziert. Aufgabe der Flagsol GmbH in diesem Konsortium ist das Design, die Auslegung, die Angebotsabgabe und die Bauüberwachung des Solarfeldes.
Anders als bei den Projekten in Spanien, bei der die Solar Millennium AG und ihre spanische Projektentwicklungsgesellschaft die Standortauswahl und –entwicklung übernehmen, ist das Kraftwerksprojekt in Marokko bereits vollständig definiert. Es handelt sich um ein vom nationalen Stromkonzern O.N.E. mit Hilfe der Weltbank organisiertes Projekt. Insofern entfallen hier die typischen Aktivitäten einer Projektentwicklungsphase für Solar Millennium. Die Global Environment Facility (GEF) und die für sie administrativ ausführende Weltbank haben für dieses solarthermische Projekt in Marokko einen Zuschuss von 50 Millionen US-Dollar für das Solarfeld des geplanten gasbefeuerten Kombikraftwerks zugesagt.
Auch in Algerien läuft die Ausschreibung für ein 150 MW-Hybridkraftwerk mit angeschlossenem Parabolrinnen-Solarfeld. Das Kraftwerk wird in Hassi R’mel errichtet und mit algerischem Erdgas und Sonnenenergie betrieben. Zuständig für die Initiierung des Projektes ist die New Energy Algeria (NEAL), eine zur Errichtung von Projekten im Bereich Erneuerbare Energien vom algerischen Staat gegründete Organisation. Das erste Solar-Gas-Kraftwerk, an deren Projektdefinition und Standortauswahl die Solar Millennium AG auf algerische Einladung hin beteiligt wurde, kann von Algerien selbst und für Investoren auskömmlich finanziert werden. Die Solar Millennium AG bzw. ihre Technologietochter Flagsol GmbH prüft derzeit eine Beteiligung an der Ausschreibung.
Das Potenzial Algeriens zur Nutzung der Sonnenenergie gehört zu den größten der Welt. Das Land weist eine jährliche Einstrahlung von 5 Mrd. GWh auf. Zwei Millionen Quadratkilometer des Landes haben Einstrahlungswerte um die 2.500 kWh pro Quadratmeter und Jahr, 86% des Landes nimmt die Sahara ein, in der rund 3.500 Stunden pro Jahr die Sonne scheint. Außerordentlich sind nicht nur die natürlichen Voraussetzungen des Landes zur Nutzung der Sonnenenergie, sondern auch das Engagement der algerischen Regierung und die ambitionierten Ziele im Bereich erneuerbarer Energien. Algerien bemüht sich, seine enormen Erdgasvorkommen in Europa nicht nur durch Flüssiggasexporte zu vermarkten, sondern auch Strom aus Gaskraftwerken nach Europa zu exportieren. Um den europäischen Strommarkt besser zu erschließen und dabei gleichzeitig den europäischen Kyoto-Klimaschutzzielen entgegenzukommen, schlägt Algerien eine Energiekooperation mit der EU vor, in der aus in Algerien gebauten Solar-Gaskombikraftwerken sauberer Strom nach Europa exportiert wird.
Algerien unterstützt konsequenter Weise auch die globale Marktinitiative für Hochtemperatur-Solarthermie (GMI), in der dieser pan-europäische Stromverbund ebenfalls angestrebt wird, und sein Energieminister Dr. Khelil unterzeichnete das GMI-Abkommen mit Bundesumweltminister Jürgen Trittin. Als bislang einziges nordafrikanisches Land hat Algerien ein fortschrittliches Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien verabschiedet. In einem Ende März 2004 veröffentlichten Dekret wurden u.a. auch konkrete Einspeisebedingungen und -vergütungen für solarthermisch erzeugten Strom erlassen. Diese Initiative ist insofern bemerkenswert, als bei allen Nicht-Industrieländern, die sich für solarthermische Kraftwerke interessieren, bisher immer zunächst die Forderung nach einer kompletten Finanzierung der Solarfeldinvestition durch die Industrieländer stand – und von den Industriestaaten so auch anerkannt wurde.
Als drittes nordafrikanisches Land begann Ende August auch in Ägypten die Ausschreibung mit dem Präqualifizierungsverfahren für ein Hybird-Kraftwerk mit einem Parabolrinnen-Solarfeld (110 MW thermische Leistung). Das Kraftwerk soll in Kuraymat, ca. 95 Kilometer südlich von Kairo am östlichen Ufer des Nils errichtet werden. Verfahrensträger ist die New & Renewable Energy Authority, die dem ägyptischen Elektrizitäts- und Energieministerium zugeordnet ist. Wie in Marokko hat auch für das Solarfeld dieses Kraftwerks die Global Environment Facility (GEF) und die International Bank for Reconstruction and Development (IBRD) einen Zuschuss von 50 Mio. US-Dollar zugesagt. Solar Millennium bzw. die Technologietochter prüft die Angebotsabgabe innerhalb des Präqualifizierungsverfahrens. Insgesamt wird also in den nächsten Jahren eine Vielzahl von Initialprojekten entstehen, selbst wenn es bei einzelnen Projekten erfahrungsgemäß zu Verzögerungen in der Realisierung kommen kann. Auch in den USA, Asien, Südamerika, Australien sowie im südlichen Afrika wächst das Interesse an solarthermischer Stromerzeugung deutlich. In den USA hat daher die Solar Millennium AG bereits eine eigene regionale Projektentwicklungstochter gegründet. Der Ausbau der Geschäftsfelder der Solar Millennium AG und ihrer Tochterunternehmen wird sich in den nächsten Monaten an der erfreulich positiven Marktentwicklung orientieren.
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EQS-News: [Solar Millennium AG] Anteile an Projektgesellschaften erfolgreich veräußert/ Baubeginn von Andasol 1 nicht mehr im aktuellen Geschäftsjahr
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Es handelt sich um Anteile an zwei Solarkraftwerksprojekten mit je 50 MW und einem Finanzierungsvolumen von jeweils 300 Millionen Euro im südspanischen Andalusien. Zum Einsatz kommt die Parabolrinnen-Technologie. Bereits vor einigen Monaten konnte die Solar Millennium AG, die beide Projekte entwickelte und langfristig eine Kraftwerksbeteiligung in Höhe von je 10 Prozent halten möchte, Anteile in Höhe von je 70 Prozent an den spanischen Anlagenbauer veräußern. Die Flagsol GmbH, eine hundertprozentige Technologietochter der Solar Millennium AG, zeichnet für die Auslegung und Steuerung des Solarfeldes verantwortlich.
Das Projekt Andasol 1 befindet sich weiterhin in der Prüfphase des technischen Beraters der Banken. Der Abschlussbericht des Beraters, wesentlicher Meilenstein für den Abschluss der Finanzierung, wird in den nächsten Wochen erwartet. Im Anschluss daran werden die Banken über die Finanzierungszusage und Mittelbewilligung entscheiden. Ein Baubeginn im Geschäftsjahr 2004/2005, wie vom Vorstand ursprünglich angestrebt, kann deshalb nicht mehr erfolgen.
Sowohl für die Banken als auch für den spanischen Partner und den Generalunternehmer handelt es sich um das erste Projekt unter Einsatz dieser Solar-Technologie. Die vollen Auftragsbücher des Partners sowie die Komplexität des Vorhabens haben zuletzt die Prüfphase des Bankenberaters unerwartet verlängert. Der Erwerb von weiteren Anteilen durch Cobra/ACS unterstreicht deutlich das Engagement der Spanier. Das Kraftwerk Andasol 2 soll um einige Monate zeitversetzt realisiert werden. In Andalusien entsteht dann der weltweit größte Standort zur Nutzung der Solarenergie.
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verfolgt hier jemand noch Solar Millennium bzw. ist jemand investiert?
Weiss jemand etwas zu dem satten Anstieg den Solar Millennium die letzten Tage
erlebt hat?
Irgendwelche News, Investoren o.ä.?
grüße
Daxhier
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Die Solar Millennium AG gibt anlässlich ihrer heute stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung die Erschließung des chinesischen Marktes bekannt. Dazu wird in der nächsten Woche ein Rahmenabkommen zur Realisierung von solarthermischen Kraftwerken mit einer Leistung von insgesamt 1.000 MW bis 2020 zusammen mit regionalen Unternehmen unterzeichnet. Das erste solare Großkraftwerk mit einer Leistung von 50 MW soll zeitnah in der Inneren Mongolei realisiert werden. Innerhalb der nächsten vier Jahre sollen insgesamt 200 MW solarthermische Kraftwerke in deutsch-chinesischer Zusammenarbeit realisiert werden.
Zur Verwendung kommen soll die von Solar Millennium weiter entwickelte und erprobte Parabolrinnen-Technologie. Eingebunden in das Rahmenabkommen ist auch die Technologietochter der Solar Millennium AG, die Flagsol GmbH. Für die Solar Millennium AG, die bisher schwerpunktmäßig in Spanien tätig war und dort die ersten europäischen Parabolrinnen-Kraftwerke entwickelt hat, erschließt sich mit China ein weiteres wichtiges Standortland für solarthermische Kraftwerke.
Dem Rahmenabkommen gingen bereits einige vorbereitende Maßnahmen voraus. So wurden im vergangenen Herbst in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Energieministerium Standortuntersuchungen in insgesamt drei chinesischen Provinzen durchgeführt.
Der Vorstandsvorsitzende der Solar Millennium AG, Christian Beltle, äußert sich erfreut über diese Marktentwicklung: "China hat solarthermische Kraftwerke mit in den neuen Fünf-Jahres-Plan aufgenommen und setzt damit frühzeitig auf diese wichtige Technologie, die geeignet ist, konventionelle, fossil befeuerte Kraftwerke zu ersetzen. Ich sehe dies als eine zukunftsweisende Entscheidung angesichts des stark steigenden Energiebedarfs Chinas an." Seit Januar 2006 ist in China ein Gesetz zur Implementierung von erneuerbaren Energien in Kraft. Es ist vorgesehen, bis 2010 den Anteil regenerativ erzeugten Stroms auf 10% zu erhöhen. Dies entspricht einer Leistung von ca. 100.000 MW.
Ruhe bewahren ! -
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Die Solar Millennium AG erwartet den Baubeginn des ersten europäischen Parabolrinnen-Kraftwerks Andasol 1 für Juni 2006. Die Finanzierungszusage der mandatierten Banken soll wenige Tage zuvor, am 30. Mai 2006, offiziell unterzeichnet werden, wie die Gesellschaft heute anlässlich ihrer ordentlichen Hauptversammlung bekannt gibt. Die Bauzeit des solaren Großkraftwerks mit einer Leistung von 50 Megawatt und einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 300 Mio. EUR wird knapp zwei Jahre betragen.
Für die Solar Millennium AG ermöglicht die Finanzierungszusage die Abrechnung von erbrachten Projektentwicklungsleistungen. Diese Umsatzerlöse sind ein wichtiger Bestandteil zur Erreichung der prognostizierten Umsatzerlöse für das gesamte Geschäftsjahr 2005/2006 in Höhe von ca. 17 Mio. EUR und einem Ergebnis von ca. 10 Mio. EUR nach Steuern.
Die Erlanger Solar Millennium AG hat die Andasol-Kraftwerksprojekte in den letzten Jahren erfolgreich entwickelt und die spanische ACS/Cobra-Gruppe als Hauptanteilseigner der ersten beiden solaren Großkraftwerke gewonnen. Jedes Kraftwerk wird ca. 200.000 Menschen mit Solarstrom versorgen. Wärmespeicher ermöglichen eine planbare Bereitstellung von Strom, so dass auch nach Sonnenuntergang Strom geliefert werden kann.
Christian Beltle, Vorstandsvorsitzender der Solar Millennium AG: "Die bevorstehende Finanzierungszusage ist ein Meilenstein für den gesamten Markt solarthermischer Kraftwerke. Das Vertrauen der Behörden, Investoren und Banken in diese Technologie wird einen wichtigen Schub zur Realisierung weiterer solarthermischer Kraftwerke weltweit geben. Auch für die Solar Millennium AG bedeuten die Finanzierungszusage und der anschließende Baubeginn das Erreichen eines wichtigen Unternehmensziels." Außerdem liefert die Technologietochter Flagsol GmbH Engineering und die Steuerung des Solarfeldes für das Kraftwerk in Spanien.
Am selben Standort hat Solar Millennium zwei weitere Kraftwerke gleichen Bautyps entwickelt. Hier entsteht in den nächsten Jahren der weltweit größte Standort zur Nutzung der Sonnenenergie. Auch diese Projekte sollen in Kooperation mit spanischen Großunternehmen errichtet werden.
- Ruhe bewahren !
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Kooperationsvereinbarung für weitere solarthermische Kraftwerksprojekte
http://www.solarmillenium.de/start.php?cid=542
nu aber ab die post Richtung 20 !
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Este proyecto denominado Extremasol 1 generará la electricidad necesaria para abastecer a 50.000 viviendas durante un año y se espera que esté en funcionamiento para el 2008.
La superficie solar de espejos necesarios para captar la energia del sol ocupará una superficie de 510.120 metros cuadrados (equivalente a 70 campos de fútbol). La potencia instalada en la turbina será de 49,9 MW y la producción será más de 160.000 megavatios/hora al año.
Este tipo de plantas aprovechan la energía del sol para calentar aceite sintético el cual calienta un circuito de agua que a su vez produce vapor. Este vapor se utiliza para mover una turbina que es la que finalmente produce la electricidad.
http://energiaslimpias.blogspot.com/...1_energiaslimpias_archive.html
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Falls ja, so ist Solar Millenium mit allen großen iberischen Energieunternehmen gut im Geschäft. Mit Endesa wird ja bereits geforscht und die EDP-Gruppe ist bereits in Projekte eingestiegen. Sonnige Aussichten!
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http://www.zeit.de/2006/26/T-Sonnenenergie?page=all
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Badajoz / Oviedo
La central termosolar que Solar Millennium y Neo Energía -participada por HC y EDP- proyectan en Villanueva de la Serena (Badajoz) comenzará a construirse dentro de 18 meses, costará 230 millones de euros, dará 40 empleos directos y generará energía eléctrica suficiente para atender la demanda de entre 40.000 y 50.000 hogares al año.
Así lo explicaron ayer los promotores a la finalización de la reunión que mantuvieron en Mérida con el presidente de la Junta de Extremadura, Juan Carlos Rodríguez Ibarra. Los representantes de la alemana Solar Millennium y de Neo, con sede en Asturias, explicaron que hace un mes entregaron las solicitudes de autorización, que prevén tener dentro de dos o tres meses. Los socios trabajan asimismo en la financiación. Solar Millennium y Neo Energía aportarán entre un 20 y un 30 por ciento del presupuesto de 230 millones, y el resto será mediante aportaciones bancarias.
La fase de construcción, que ocupará a entre 400 y 500 trabajadores, comenzará dentro de 18 meses y se prolongará durante dos años. La central termosolar, de 50 megavatios, dará 40 empleos directos y otros tantos indirectos a través de las subcontratas de suministros.
Directivos de Solar Millennium explicaron que la planta dispondrá de un sistema de almacenamiento térmico que permitirá optimizar el aprovechamiento de las horas de sol.
Quelle 1: http://www.lne.es/secciones/...r=1219&pIdSeccion=45&pIdNoticia=386858
Quelle 2: http://servicios.hoy.es/pg060321/prensa/noticias/.../HOY-LOC-000.html
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München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Performaxx" stufen die Aktie von Solar Millenium (ISIN DE0007218406/ WKN 721840) weiterhin mit "kaufen" ein.
Ende Mai habe Solar Millennium den Abschluss der Kreditverträge für das 300 Mio. Euro-Solarkraftwerk in Andalusien bekannt geben können. Damit habe endlich mit dem Bau begonnen werden können, an dem die Gesellschaft durch ihre Techniktochter Flagsol als technischer Dienstleister beteiligt bleibe.
Für das baugleiche Vorhaben Andasol III am selben Standort habe mit der EDP Gruppe erneut ein starker Partner gewonnen werden können, der 50 Prozent der Projektgesellschaft übernommen habe.
Ebenfalls im Mai sei mit zwei chinesischen Unternehmen ein Rahmenabkommen über die Errichtung von Solarkraftwerken mit einer Gesamtkapazität von 1.000 MW abgeschlossen worden. Damit erschließe sich Solar Millennium einen äußerst aussichtsreichen Markt.
Die bestehende Unterbewertung habe sich im Zuge der jüngsten Börsenkorrektur weiter erhöht. Die Experten würden derzeit ein Kurspotenzial von fast 38 Prozent sehen.
Die Experten von "Performaxx" bewerten die Aktie von Solar Millenium unverändert mit "kaufen". (12.07.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 12.07.2006
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08:30 05.07.06
Spätestens an der Tankstelle werden Autofahrer durch die kontinuierlich steigenden Preise erneut daran erinnert, wie teuer Energie sein und vor allem noch werden kann. Die zunehmende Nachfrage nach Öl und die damit steigenden Energiepreise einerseits, sowie die Angst vor immer neuen internationalen politischen Anspannungen andererseits, sorgen dafür, dass ein Ende dieses wichtigen aber auch leidvollen Themas in weiter Ferne liegt.
Wasserstoff als alternative Energie, scheint trotz der Bemühungen der letzten Jahre noch in den Kinderschuhen zu stecken, da Lösungen zu den hohen Kosten und dem Energiebedarf (möglichst umweltfreundlich) bei der Herstellung bisher ausblieben.
Neben Windkraftwerken und herkömmlichen Solarpanels zeichnet sich in den letzten Jahren die Solarthermie als weitere Lösung für den Energiemarkt der Zukunft ab. Mittel- bis langfristig soll sie den Löwenanteil an Solarenergie liefern.
Innerhalb der Solarthermie haben sich zwei Technologien mit bisher viel versprechendem kommerziellem Erfolg hervorgehoben:
Das ist zum einen das Parabolrinnenkraftwerk, welches prinzipiell wie ein Dampfkraftwerk funktioniert, nur eben ohne das Verbrennen fossiler Brennstoffe. Ein solches wird den USA bereits seit über 10 Jahre wirtschaftlich erfolgreich betrieben.
Ein weiteres Parabolrinnen-Solarkraftwerk befindet sich in Südspanien in der Bauphase.
Die zweite Kraftwerkstechnologie ist das Aufwindkraftwerk mit dem sich beispielsweise in Wüstenregionen unabhängig von der Sonneneinstrahlung rund um die Uhr Solarstrom erzeugen lässt. Die Stromerzeugung erfolgt hierbei durch in einem Kamin aufsteigende heiße Luft, welche einen Generator antreibt.
Solar Millenium hat sich auf die Projektierung eben solcher Solarkraftwerke spezialisiert und nimmt damit weltweit eine führende Rolle in diesem Zukunftsmarkt ein.
Von der Entwicklung über Planung und Finanzierung bis hin zur finanziellen Beteiligung an Kraftwerksgesellschaften deckt das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen aus Erlangen alle Leistungen zum Bau und Betrieb solarthermischer Großkraftwerke ab.
Um in diesem Sektor führend zu bleiben, verfügt Solar Millenium zudem über ein stabiles Netzwerk wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Partner und betreibt Projekte in Zusammenarbeit mit dem Bundesumweltministerium und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.
Mit dem Baubeginn weiterer von Solar Millenium projektierter Kraftwerke ab 2007 könnte Solar Millenium seinen Erfahrungs- und Kompetenzvorsprung weiter ausbauen.
Mit Optionsscheinen ihr Depot ausbauen können Anleger, die auf eine weitere positive Entwicklung von Solar Millenium setzen wollen. Als Investment mit Risikopuffer bieten sich Diskont-Zertifikaten der Deutschen Bank an.
Optionsscheine der Deutschen Bank auf Solar Millenium:
Bezugsobjekt: Solar Millenium
WKN: DB300F
Art: Call
BzV: 0,10
Basispreis: 15,00 EUR
Laufzeit: 19.06.2007
Bezugsobjekt: Solar Millenium
WKN: DB301F
Art: Call
BzV: 0,10
Basispreis: 18,00 EUR
Laufzeit: 19.06.2007
Bezugsobjekt: Solar: Millenium
WKN: DB302F
Art: Call
BzV: 0,10
Basispreis: 22,00 EUR
Laufzeit: 19.06.2007
Quelle: http://www.stock-world.de/analysen/view.m?news_id=2108545
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Maßstabssprung bei regenerativer Energieerzeugung
Heute erfolgt die Grundsteinlegung für das solarthermische Kraftwerk Andasol 1 im südspanischen Andalusien. Das erste Parabolrinnen-Kraftwerk Europas wurde durch die Erlanger Solar Millennium AG erfolgreich entwickelt. Der andalusische Wirtschaftsminister Francisco Vallejo Serrano und der deutsche Staatssekretär Matthias Machnig begleiten vor Ort die europäische Premiere einer Technologie, die in der Lage ist, fossil und nuklear betriebene Kraftwerke zu ersetzen. Eine Kollektorfläche von mehr als 510.000 Quadratmetern macht Andasol 1 zum größten Solarkraftwerk der Welt. Mit einer elektrischen Leistung von 50 Megawatt und thermischen Speichern wird es nach einer Bauzeit von knapp zwei Jahren ca. 179 Gigawattstunden pro Jahr erzeugen und damit rund 200.000 Menschen mit umweltfreundlichem Solarstrom versorgen. Anders als die Photovoltaik, die elektrische Energie direkt aus Sonnenlicht gewinnt, erzeugen solarthermische Kraftwerke aus der Wärmeenergie der aufgefangenen Sonnenstrahlung Strom.
Erlangen/Aldeire, 20. Juli 2006. „Die heutige Grundsteinlegung von Andasol 1 ist ein wichtiges Signal für den weltweiten Markt solarthermischer Stromerzeugung. Solar Millennium plant in Spanien, aber auch weltweit eine Vielzahl weiterer solarer Großkraftwerke. Allein am selben Standort in Andalusien werden insgesamt drei Solarkraftwerke entstehen“, sagt Christian Beltle, Vorstandsvorsitzender der Solar Millennium AG. Mit der Projektentwicklung von Andasol 1 hat das Erlanger Unternehmen Ende der 90er Jahre begonnen. Als Partner für das 300 Mio. Euro Projekt konnte Solar Millennium die spanische ACS/Cobra-Gruppe, größter Baukonzern und Anlagenbauer Spaniens, gewinnen, die im Dezember 2004 in das Projekt durch Übernahme von Anteilen in die Besitzgesellschaft Andasol 1 S.A. einstieg und heute 75 Prozent der Anteile hält. An den übrigen 25 Prozent hat sich eine deutsche Investorengruppe beteiligt, die von Solar Millennium vertreten wird. Die ACS/Cobra-Gruppe verantwortet den Bau des Kraftwerkes und greift dabei auf Erfahrungswerte von Solar Millennium zurück; so liefert die Flagsol GmbH, Technologietochter der Solar Millennium AG, Engineering-Leistungen für das Solarfeld, also Planung, Auslegung und Bauüberwachung sowie die Steuerung.
Das Bundesumweltministerium hat die Weiterentwicklung der Parabolrinnen-Technologie in den letzten Jahren gefördert. Der deutsche Umwelt-Staatsekretär Matthias Machnig ist überzeugt: „Der Bau des Parabolrinnen-Kraftwerks ist ein Erfolg konsequenter und kontinuierlicher Technologieentwicklung. Dieses Projekt weist den Weg zum weltweiten Ausbau kostengünstiger Stromerzeugung durch erneuerbare Energien“. „Mit Andasol 1 fängt ein neues Zeitalter der solaren Stromgewinnung an“, unterstreicht auch Hans-Josef Fell, Sprecher für Energie und Technologie der Grünen im deutschen Bundestag, die Bedeutung der heutigen Grundsteinlegung. Dafür spräche aus seiner Sicht eine Reihe von Vorteilen: „Kraftwerke wie Andasol 1 werden eine wichtige Rolle für die zukünftige Energieversorgung übernehmen. Sie sind aktiver Klimaschutz, tragen zur Sicherung der Energieversorgung bei und könnten helfen, illegale Atomwaffenprogramme wie im Iran zu verhindern."
Hohe Versorgungssicherheit durch solarthermisch erzeugten Strom Solarthermische Kraftwerke erzeugen aus der Wärmeenergie der aufgefangenen Sonnenstrahlung Strom. Bei einem Parabolrinnen-Kraftwerk bündeln rinnenförmige Spiegel die Sonnenstrahlen auf ein Rohr in der Brennlinie des Kollektors. Im Rohr wird dadurch eine Wärmeträgerflüssigkeit erhitzt, die im Kraftwerksblock mittels Wärmetauschern Dampf erzeugt. Wie bei konventionellen Kraftwerken wird der Dampf in einer Turbine zur Stromgewinnung genutzt. Auf diese Weise kann Sonnenenergie effizient und kostengünstig genutzt werden. Parabolrinnen-Kraftwerke gelten als anerkannte und zuverlässige Technologie und werden in Kalifornien seit rund 20 Jahren kommerziell betrieben.
Mit Hilfe von Flüssigsalztanks, die als thermische Speicher dienen, kann der Strom bedarfsgerecht bereitgestellt werden. Die Solarkraftwerke können so auch nach Sonnenuntergang Strom erzeugen. Das solarthermische Kraftwerk Andasol 1 hilft, die Nachfragespitzen im spanischen Stromnetz in den Sommermonaten abzudecken, die vor allem durch den hohen Energiebedarf der Klimaanlagen verursacht werden.
Positive Marktaussichten für solarthermische Stromerzeugung
Heute ermöglichen die politischen Rahmenbedingungen in Spanien die Realisierung der Kraftwerksprojekte. Denn solarthermisch erzeugter Strom erhält hier 25 Jahre lang eine gesetzlich garantierte Einspeisevergütung von rund 21 Euro-Cent pro Kilowattstunde. Da die Technologie solarthermischer Stromerzeugung deutliche Kostenreduktionspotenziale aufweist, kann sie gemäß dem Programm der Weltmarktinitiative für solarthermisch erzeugten Strom jedoch bereits in zehn Jahren mit Spitzen- und Mittellaststrom aus fossilen Energieträgern wettbewerbsfähig sein. Greenpeace hält bis 2025 eine installierte Gesamtleistung von 36.850 MW weltweit machbar, wodurch 54.000 Arbeitsplätze entstehen würden. Bis 2040 können solarthermische Kraftwerke eine Gesamtleistung von 600.000 MW aufweisen. Damit decken sie fünf Prozent des Weltstrombedarfs ab, mehr als heute Wasserkraft oder Atomkraft.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) geht davon aus, dass bis 2050 in Ländern im Mittelmeerraum erneuerbare Energien fossile weitestgehend verdrängt haben und solarthermische Kraftwerke dabei doppelt soviel Strom liefern können wie Wind, Photovoltaik, Biomasse und geothermische Kraftwerke zusammen. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) und der Club of Rome empfehlen mittelfristig den Import von solarthermisch erzeugtem Strom aus dem Mittelmeerraum nach Deutschland.
Solar Millennium AG
Die börsennotierte Solar Millennium AG ist ein global tätiges, innovatives Projektentwicklungs- und Technologieunternehmen im Bereich erneuerbarer Energien. Zusammen mit Tochtergesellschaften und Partnern projektiert und realisiert Solar Millennium solarthermische Kraftwerke. Bei diesen solaren Großkraftwerken hat sie sich auf zwei Technologien spezialisiert: Sie ist Technologiegeber für Parabolrinnen-Kraftwerke, eine erprobte und zuverlässige Technologie, und entwickelt Aufwind-Kraftwerke mit dem Ziel, auch deren Marktreife zu erreichen. Schwerpunkte aktueller Projektentwicklungen sind Spanien, die USA und China. Im Bereich der Parabolrinnen-Kraftwerke ist Solar Millennium heute weltweit führend.
Quelle: SolarMillenium
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Quelle:http://www.energiasrenovables.ciemat.es/?pid=4000&tipo=noticias&id=727 (stand:9.8.06)
Auch das Projekt Murciasol 1 und 2 wird weiter verfolgt. In der Nähe von Murcia sollen 2x50MW entstehen. Die Stadtverwaltung prüft gerade das Vorhaben.
Quelle: http://www.carm.es/borm/documento?obj=bol&id=30072 (stand: 7.7.06)
Insgesamt sollte der Verkauf der Anteile an der Projektgesellschaft Extremadura die Umsätze auch noch in diesem Jahr positiv beeinflussen. Eine Entscheidung über den Verkauf wird für Ende September oder Oktober erwartet. Der Verkauf der Anteile an der Projektgesellschaft bringt so um die 5-6 Mio. Euro pro 50 MW Einheit. (Quelle: Siehe Jahresbericht 2004/2005). Somit wird die konservative Prognose von 17 Mio Euro (10 Mio Euro Jahresüberschuss) wahrscheinlich überschritten, da diese Umsätze noch von Andasol 1 (wg. Baubeginn) und dem Verkauf von Andasol 3 (= Marquesado Solar) an Neo Energia resultieren.
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Quelle: http://servicios.hoy.es/pg060321/prensa/noticias/.../HOY-LOC-000.html
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1. Der Aufbau von Fertigungskapazitäten kostet sehr viel Geld und bedeutet deswegen auch ein hohes Risiko. Besonders im Anlagenbau kann die Kapazitätsauslastung stark schwanken. Solar Millenium hat dagegen kaum Fixkosten und daher nur ein geringes Risiko. Die Beteiligung an Kraftwerken wird wegen den konstanten CashFlows das Risiko noch weiter senken.
2. Welcher Anlagenbauer verdient denn wirklich viel Geld? Der Finanzvorstand der GEA hat mir mal erzählt, dass die Tochter Lurgi zwar momentan sehr viele Ethanolanlagen baut, aber wegen den hohen Risiken des Anlagenbaus (Konventionalstrafen etc.) bleibt insgesamt nicht viel hängen. Der Engineering Bereich der GEA ist dagegen die Ertragsperle. (Die Tätigkeit ist mit SolarMillenium vergleichbar)
3. Spiegel und Receiver verlangen ein hohes Maß an Kompetenz und sollten daher in der Hand von Glasherstellern bleiben. Die Stahlkonstruktion dagegen ist nicht besonders schwierig.
4. Der Verbund an strategischen Partnern erleichtert die weltweite Expansion. Ein spanischer Hersteller wie ACS Cobra könnte wahrscheinlich niemals ein Kraftwerk in China bauen. Diese würden bestimmt eingen gewissen Local Content vorschreiben.
5. ACS Cobra, Endesa etc. werden auch in Zukunft wahrscheinlich keine Kraftwerke bauen können. Solar Millenium verfügt erstens über jahrelange Erfahrung und natürlich auch einige Patente (Steuerung, Metallstruktur, etc). Außerdem ist Solar Millenium in zahlreiche Forschungsprojekte eingebunden und wird so seinen Vorsprung halten können.
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The two firms are conducting a feasibility study for the multi-billion dollar project and will complete the preparatory work needed to begin construction by the end of the year, the paper said.
The project will initially have capacity of 50 megawatts and will increase to 1,000 megawatts by 2020, according to Wang Genshu, chairman of the Inner Mongolia Ruyi Industry.
Quelle: http://www.forbes.com/business/feeds/afx/2006/06/05/afx2792301.html
Total investment in the project will amount to nearly 20 bln yuan, according to the China Daily.