In Amerkia wurde und wird gerne geklagt.....auch diese astronomischen "Erstforderungen" sind doch gang und gebe....das liegt am "Provisionsmodell der Anwälte"...doch oft bleibt dann nicht viel über von den geforderten Summen. BoA.....wenn diese Bank fallen würde, würde sie nicht nur jede Bank der USA sondern wohl der halben Welt mitreissen.....die sind wohl wirklich "too big to fail"...
Ausserdem....als hohe Renditen wikten, fragte Black Rock sicher nicht was sie denn da kaufen.....wo es flopte wolen sie natürlich mit einem Strohhalm die zugefallene Panzertür aufhebeln...ob das gelingt? Ich denke nicht......denn über Umwege würden sie sich wohl selber damit wieder schaden..... Worin der Sinn dieser Klagen liegt ist mir momentan nicht klar
Marlboromann
: @zweifler ein BuyBack ist klar definiert
Was willst du bei einem faulen Pfandbrief verkehrt angeben, wenn es eine BuyBack-Klausel über die ganze Summe gibt und du den Pfandbrief nur zurück geben willst?
warum tust du dir die Arbeit an, in eine "Euro-chart" Stricherl zu zeichnen, wenn Bank of AMERIKA in den USA zuhause ist, hauptsächlich in den USA gehandelt wird, und alles in US-Dollar gerechnet wird? Wenn schon Charttrchnik, dann doch bitte in der bestimmenden Währung. Denn erkläre mal, inwieweit die "Währungsschwankungen" in dieser "Wissenschaft des Linienmalens" berücksichtigt werden.... Aber die Chartjünger werden wohl überall eine "Logik" erkennen....auch wenns die "falsche" währung ist. mann mann mann.....
so einfach scheint es ja nicht zu sein mit dem buyback..mag ja sein dass etwas klar definiert ist dennoch muss es nicht greifen..interessant ist doch dass eine reihe von us anwälten davon ausgeht dass die chancen nur äußerst gering sind solche klagen durchzusetzen..
zur charttechnik: ja wir befinden uns in einem intakten abwärtstrend...problem ist dass bank of america nach bisherigem chartverlauf der perfekte shortkanditat ist...allerdings empfinde ich die gesamtentwicklung des bankensektors als sehr verwirrend. andere werte die eigentl top sind kennen im moment ja auch nur eine richtung: siehe zb barclays
wird von den Vorderungen nicht 1 cent bezahlen müssen. Wer ins Wasser springt braucht sich nicht zu beklagen wenn er nass wird, vor allem dann nicht wenn er ein "guter Schwimmer" ist. Die jetzt angeschissen wurden sind alles "gut ausgebildete Fachkräfte" gewesen. Aber leider muss man sagen, so ein Mist hätte sogar ich nicht schlechter machen können. Ich gönne das diesen Deppen.
Barclays ist immer noch top. Die hat hat 0,65 gekostet am Tiefpunkt. Viel weiter als 10Euro war sie auch nie, also was ist los? Im Einkauf liegt der Gewinn. Wenn...auf wenn lege ich die Betonung wieder allles wieder so läuft wie vor der Krise könnte sie dort wieder hingehen, leider wird das aber nicht passieren weil es vorher wieder kracht an der Börse, aber nächstes Mal beginnt der Scheiß in China (denke in 2-3 Jahren)
Black Rock klagt ja gegen BofA.....und vielleicht will Bofa deshalb nix mehr mit Black Rock zu tun haben.....weil sie ihnen volle Breitseite geben werden, der Black Rock, und die daher massiv an Wert verlieren werden, weil sie den Schaden selber tragen werden müssen, und nicht die BofA.... Nur mal so ein Verschwörungsgedanke
Lange Laufzeit und auch der Basispreis ist. i.O. Ich aber noch eine Nummer sicherer gegangen und mir TB7W1C gekauft. Laufzeit bis 2013. Problem bei Optionscheinen mit kurzer Laufzeit, ab 1/3 der Laufzeit verliert der Optionsschein 2/3 an Zeitwert, daher nehme ich immer Optionsscheine, die 3-4 Jahre Laufzeit haben.
...die Dynamik ist bei dem Papier mit der längeren Laufzeit vielleicht nicht ganz so hoch... eben dem etwas niedrigeren Risiko angemessen... Ich erwarte in den nächsten Monaten schon eine halbwegs vernünftige Erholung deshalb sehe ich das knappe Jahr schon als relativ sicher an... und es ist ja auch kein Longinvest - d.h. bei einem bestimmten Ergebnis wird der Schein ja wieder verkauft...
Denke auch, dass die Erholung der Aktie momentan anläuft. Optionsscheine halte ich manchmal auch über 1-2 jahre, je nachdem wie die Aktie sich entwickelt. Man braucht in dem Fall nicht so viel Kapital (Restkapital inverstiere ich in sicherste Anlagen) und wenn die Aktie schlecht läuft, verliert man immer viel weniger als Direktinvestment, vorausgesetzt, dass die Anzahl der Optionsscheine um ca. 1,5 Fache mehr ist, als Anzehl der Aktie. Jeder hat seine Strategiehalt, viel wichtiger ist es, dass FED ab dem nächsten Jahr den GUTEN Banken erlauben wird wieder die Divedende zu zahlen. Ab diesem Zeitpunkt erwarte ich richtigen Schub. Bin sicher, dass die BoA auch mitdabei sein wird. Die Klagen halte ich für überzogen. Vor kurzem wurde so eine Klage gegen CITI-Group abgewiesen.
Zahlreiche internationale und US-Großbanken haben in einem milliardenschweren Rechtsstreit um hypothekenbesicherte Wertpapiere einen Etappensieg errungen. Ein Bundesgericht im US-Bundesstaat Kalifornien wies die Klage eines Pensionsfonds wegen 427 hypothekenbesicherter Wertpapiere im Gesamtvolumen von 352 Mrd USD zurück. Eventuelle Ansprüche seien verjährt. Zudem hätten die Kläger missbräuchlicherweise versucht, hypothekenbesicherte Wertpapiere in ihre Klage einzubeziehen, die sie nicht selbst erworben hatten. Die Gerichtsentscheidung ließ aber die Möglichkeit offen, dass die Klage modifiziert und neu eingereicht wird. Das Maine State Retirement System hatte die Bank of America, deren Tochter Countrywide, J.P. Morgan Chase, Deutsche Bank, UBS, Morgan Stanley, Citigroup, Goldman Sachs, Credit Suisse, Royal Bank of Scotland, HSBC und BNP Paribas verklagt. Der Pensionsfonds aus dem US-Bundesstaat Maine hatte den Banken vorgeworfen, wichtige Informationen zu den Hypotheken, die den Wertpapieren zugrunde lagen, verschwiegen zu haben. Die Papiere waren zwischen 2005 und 2007 aufgelegt worden. Die Bank of America erwartet nun, dass die Zahl der von der Klage betroffenen hypothekenbesicherten Wertpapiere "deutlich" sinken wird. Maximal werde es nur noch um 22 Stück mit einem Gesamtvolumen von rund 31 Mrd USD gehen.
grundsätzlich teile ich die meinung von FM... nur kleine Summe in OS investieren...
Wenn ein Papier "runtergrpügelt" wurde, kann man so schon mit relativ kleinen Summen nette Gewinne machen. Ein schönes Beispiel war z.B. CALL auf Salzgitter... SL13KN....von 0,05 Anfang Oktober auf mittlerweile 0,27 €)... Damals 500,- € eingesetzt wären heute 2700,- € wert. Um den gleichen Gewinn mit Aktien zu erzielen, hättest du in etwa 250 Aktien zu ca. 46€ (ca. 11.500 €) kaufen müssen um sie heute bei knapp 55,- € (13.700 €) wieder zu verkaufen. Genauso hätte man natürlich beim OS alles verlieren können wogegen die Aktien zumindest den Aktienwert behält. Ist mir natürlich auch schon passiert :-( ....man darf eben nicht zu gierig werden und rechtzeitig auf- und abspringen - Ist wie bei allen Investments !!!
Genau so ist es. Optionsscheine sollen natürlich keinen halben Depot ausmachen. Es gibt aber einige Aktien, wo es sich die Optionsscheine lohnen, BoA ist eine von denen. Wie geschrieben, halte ich mich an die regel (Optionsscheine max 1,5 Fache der Aktien oder der Aktien, die du kaufen würdest). Rest des Geldes in wirklich sichere Anlagen. Wenn sich die Aktie noch weiter fällt, kann man nur einen Bruchteil des eingesetzten Kapitals verlieren (halt nur den wert der optionsscheine) und nicht die ganze Summe, wenn es in Aktien investiert wäre. wenn aber die Aktie steigt, gewinnt man fast diegleiche Summe, wie bei dem vollen Investment.
Bloß kein Gier und zu weit aus dem Geld nicht kaufen.
ja, war ironisch gemeint. ich habe mir mit os schon oft die finger verbrannt. natürlich sollte man os nicht mit kredit finanzieren.
aber ich habe hier direkt die aktie gekauft, bei 8,20 EUR. Denke das die BOA schon bald wieder gut läuft, zumindest ist der kurs momentan noch günstig...
Ich halte auch Aktien von BoA (zu 8,44) und dazu eine Prise Optionsscheine! Auf jeden Fall ist die letzte und diese Woche vielversprechend. Ich hoffe sehr, dass es so bleibt. Leider kommen die US-Banken nicht aus dem Klagenschatten heraus. heute wieder die CITI-Group.