Akamai 928906
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interessant
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gut analysiert
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informativ
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Es ist richtig, auch ich bin, und das seit 2001 in diesen Aktien investiert.
Allerdings habe ich zu Aktien- Anlagen ein "relativ" konservatives Verhältnis, und hatte nicht mit solch einer schrecklichen Performens dieser Aktie gerechnet; zwar bin ich noch in der Gewinnzone, gemäß meines Kaufdatums, aber die Entwicklung, die seit Börsengang zu beobachten war und noch ist, zelebrierä einen Abwärtsgang dieser Aktie.
Die jeweiligen Kurseinbrüche von Akamai-Aktien sind ausschließlich dem Benehmen der
jeweiligen CEO's in ihrer Art der öffentlichen Kolportagen zu sehen.
Zudem folgt, dass man an Hand des Entgegenwirkens, um den Kurs nur am Ansatz etwas stabilisieren zu wollen, keine Reaktion erkennt, dass wiederum zeigt eindeutig,
dass die Führungskräfte es nicht verstehen, sich mit den Investoren im Einklang zu
Benehmen wissen.
Und dass, bei einem hawaiianischen Adjektiv Namens "intelligent"
Meine Befürchtungen gemäß dem jetzigen Chart- Verlauf könnte sein, dass die Aktie bis
auf 10 $ fallen würde, wenn sich der Markt nicht mehr "ERHOLEN WILL " !!
Bis bald im nächsten Akt des " AKAMAI " Dramas
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Es ist mit Sicherheit nicht die Ruhe vor dem Sturm; dazu habe ich in den Vorständen kein
großes Vertrauen mehr, dass sie in der Lage wären, uns Aktionären etwas Bieten zu "WOLLEN", dass den Kursverlauf mit seinen Kursverlusten versüßen könnte;
dennoch hoffe ich, dass das Q. 3 und Q. 4 dazu beitragen sollte, hier etwas zu korregieren, das hätte schon längst korregiert sein sollen.
Nun, warten wir es ab, was den Vorstands-Schwätzern je noch gelingen möge!!!!!!????
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Donnerstag, 27.10.2011 08:47
CAMBRIDGE (IT-Times) - Der Internet-Infrastruktur- und CDN-Spezialist Akamai Technologies hat im vergangenen dritten Quartal 2011 seine Umsätze und Gewinne weiter steigern und die Markterwartungen der Analysten übertreffen können. Akamai-Aktien präsentierten sich daraufhin nachbörslich deutlich fester und legten um 12 Prozent zu.
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Für das vergangene Septemberquartal meldet Akamai einen Umsatzanstieg um elf Prozent auf 281,9 Mio. US-Dollar, nach Einnahmen von 253,6 Mio. Dollar im Jahr vorher. Der Nettogewinn kletterte zog dabei auf 42,3 Mio. Dollar oder 23 US-Cent je Aktie an, nach einem Profit von 39,7 Mio. Dollar oder 21 US-Cent je Aktie im Jahr vorher.
Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen konnte Akamai (Nasdaq: AKAM, WKN: 928906) im jüngsten Quartal einen Nettogewinn von 34 US-Cent je Aktie realisieren und damit die Gewinnerwartungen der Analysten um einen Cent übertreffen.
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New York (BoerseGo.de)- Das Internet-Infrastrukturunternehmen Akamai Technologies wird eigenen Angaben zufolge das US-Unternehmen Cotendo übernehmen. Eine entsprechende Kaufvereinbarung wurde zwischen beiden Parteien bereits unterzeichnet. Die Transaktionssumme wird mit 268 Millionen US-Dollar angegeben. Mit dem Abschluss der Übernahme wird im ersten Halbjahr des Jahres 2012 gerechnet. Jedoch müssen die entsprechenden Behörden dem Deal noch zustimmen.
Der im Jahr 2008 gegründete CDN-Spezialist Cotendo mit Sitz in Sunnyvale (US-Bundesstaat Kalifornien) beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Cotendo ist ein Entwickler und Anbieter von Beschleunigungsverfahren für Webdienste.
"Da wir unser Wachstum in den dynamischen Geschäftsfeldern der Cloud- und Mobile-Optimierung deutlich steigern wollen, freuen wir uns darauf dies in Zukunft mit vereinten Kräften mit Cotendo zu tun. Die Technologie, Partnerschaften und die Mitarbeiter Cotendos sind eine optimale Ergänzung zu Akamai. Zusammen glauben wir, dass unsere kombinierten Technologien enorme Möglichkeiten für Unternehmen eröffnen werden“, so Akamai-CEO Paul Sagan.
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Aaron Schwartz, Analyst von Jefferies & Co, stuft die Aktie von Akamai Technologies (Akamai Technologies Aktie) von "hold" auf "buy" hoch. Das Kursziel werde von 41,00 auf 42,00 USD angehoben. (Analyse vom 26.04.12)
Gray Powell, Analyst von Wells Fargo Advisors, stuft die Aktie von Akamai Technologies (Akamai Technologies Aktie) unverändert mit "outperform" ein. Die Fair Value-Spanne sei von 45,00 bis 49,00 USD auf 47,00 bis 51,00 USD erhöht worden. (Analyse vom 26.04.12)
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Akamai-Aktien kletterten zuletzt um mehr als 20 Prozent, nachdem das Unternehmen starke Zahlen für das vergangene zweite Quartal 2012 vorlegen konnte. Das Unternehmen profitierte dabei davon, dass immer mehr Firmen ihr Geschäft ins Internet verlagern und Web-Beschleunigungs- und Cloud-Services in Anspruch nehmen.
Trotz der Finanz- und Schuldenkrise in Europa hat Akamai (Nasdaq: AKAM, WKN: 928906) zuletzt weiter neue Kunden in Europa gewinnen können, während andere Technologiefirmen unter der aktuellen Entwicklung litten, so Akamai-Chef Paul Sagan. Der Manager reist derzeit soviel wie noch nie, um den reibungslosen Übergang an der Firmenspitze zu ermöglichen. Der Grund: Der Manager, der seit 14 Jahren im Unternehmen ist, will sich Ende 2013 vom CEO-Posten zurückziehen. Einen Nachfolger gibt es bislang noch nicht.
Akamai verstärkt sich durch ausgesuchte Zukäufe
Doch die Zeit drängt auch nicht. Akamai hat seine Hausaufgaben gemacht und sich in den vergangenen Quartalen in wichtigen Bereichen verstärkt. Im Dezember 2011 hat das Unternehmen den Rivalen Cotendo für 268 Mio. US-Dollar aufgekauft und damit sein Angebot an Web-Beschleunigungslösungen weiter ausgebaut. Durch den Zukauf konnte das Akamai gleichzeitig neue Kunden wie Facebook, Zynga, Google und AT&T begrüßen.
Im Februar 2012 verstärkte sich Akamai schließlich durch die Übernahme von Blaze Software. Blaze gilt als Spezialist für sogenannte Frontend Optimization (FEO) Technologie. Diese Technik hilft Webseiten zu beschleunigen und Ladezeiten zu verbessern, gleichzeitig sollen dadurch die Bandbreitenkosten sinken. Blaze bietet dabei unter anderem auch Tools an, wodurch Webseiten die Performance ihrer Mobile-Seiten verbessern können.
Akamai-Kunden verlagern Geschäft ins mobile Netz
Dies wird immer wichtiger, errichten immer mehr Akamai-Kunden mobile Shopping-Seiten im Netz, so dass Kunden bequem über den iPad bzw. iPhone Einkäufe tätigen können. Manche Kunden räumen Mobile-Seiten inzwischen sogar eine höhere Priorität ein. Der Grund: In Schwellenländern wie China und Indien hat der Smartphone-Traffic inzwischen den Internetverkehr über Desktop-Systeme überholt.
Für Akamai ist es wichtig diese zusätzlichen Möglichkeiten zu nutzen und auf die Bedürfnisse der Kunden zu reagieren, setzen inzwischen erste große Akamai-Kunden wie zum Beispiel Netflix auf eigene CDN-Netze. Sollte das Beispiel von Netflix Schule machen, könnten weitere große Akamai-Kunden bald folgen. Klassische CDN-Anbieter wie Akamai würden dann an Bedeutung verlieren.
Die im Jahre 1998 gegründete und in Cambridge ansässige Akamai Technologies betreibt heute mehr als 100.000 Server in über 70 Ländern weltweit. Die Anfänge von Akamai gehen bis ins Jahr 1995 zurück, als Internet-Spezialisten und Wissenschaftler des MIT (Massachusetts Institute of Technology) einen mathematischen Algorithmus entwickelten, um dynamisches Routing von Inhalten über das World Wide Web zu beschleunigen, so dass sich die Web-Seiten im Browser des Internetnutzers schneller aufbauen.
Das Unternehmen gewann im Jahr 1999 sehr schnell neue Kunden für seinen Load-Balancing-Service. Darunter auch das Internet-Portal Yahoo! und den Softwarekonzern Microsoft. Inzwischen nutzen auch Apple, AOL, Audi, CNN, Apple, Ticketmaster, E*Trade, Nintendo, McAfee.com, Sony und IBM die Serviceleistungen von Akamai. Weltweit betreute das Unternehmen zuletzt mehr als 5.000 Firmenkunden mit seinem Angebot.
Neben dem traditionellen Content Delivery Network (CDN) rund um das Flagschiffprodukt EdgeSuite, bietet die Gesellschaft auch exklusive Video-Streaming-Dienste und Zusatzkapazitäten gegen Aufpreis an. Mit Akamai Stream OS hat das Unternehmen auch einen IP-basierten Anwendungsbeschleuniger im Angebot.
Um entsprechende Denial-of-Service-Attacken erfolgreich abzuwehren, schloss Akamai eine Allianz mit IBM, um entsprechende Services zu entwickeln. Im Frühjahr 2005 verstärkte sich das Unternehmen durch die Übernahme des Rivalen Speedera Networks. Ende 2006 schloss Akamai die Übernahme von Nine Systems ab. In 2007 kaufte Akamai den Anwendungsbeschleuniger Netli sowie den P2P-Spezialisten RedSwoosh. Im Herbst 2008 verstärkte sich Akamai durch die Übernahme des Online-Analysespezialisten aCerno. Mitte 2010 wurde die Übernahme von Velocitude LLC (Velocitude) abgeschlossen. Ende 2011 übernahm Akamai den israelischen Rivalen Cotendo, anschließend wurde der US-Softwarespezialist Blaze Software aufgekauft.
Neben dem Stammhaus in Cambridge ist das Unternehmen mit Niederlassungen auch in Deutschland, Frankreich, Japan und Australien vertreten. Gleichzeitig unterhält Akamai zahlreiche Büros in den USA. Darunter in New York, Reston, San Mateo, Santa Monica, Dallas, Atlanta, Chicago und in Costa Mesa.
Zahlen
Für das vergangene Juniquartal meldet Akamai einen Umsatzanstieg auf 331,3 Mio. US-Dollar, ein Zuwachs von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Nettogewinn schrumpfte dabei zunächst um 7,7 Prozent auf 44,2 Mio. Dollar oder 24 US-Cent je Aktie, nach einem Profit von 47,9 Mio. Dollar oder 25 US-Cent je Aktie im Jahr vorher. Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen konnte Akamai einen Nettogewinn von 43 US-Cent je Aktie realisieren und damit die Markterwartungen der Analysten übertreffen.
An der Wall Street hatte man im Vorfeld mit Einnahmen von 326 Mio. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 37 US-Cent je Aktie gerechnet.
Markt und Wettbewerb
Akamai sieht sich mit seinem Content-Delivery-Network (CDN) als weltweit führender Anbieter mit einem Marktanteil von mehr als 60 Prozent (Quelle: Wedbush Securities). Allein der Video CDN Markt soll in 2012 auf über eine Mrd. US-Dollar klettern und in den nächsten zwei Jahren um 40 bis 45 Prozent wachsen.
Das Unternehmen sieht sich dabei jedoch mehreren Mitbewerbern gegenüber. Nach der Übernahme des Rivalen Speedera gilt insbesondere der Spezialist Kontiki als Wettbewerber. Anders als Akamai und Speedera setzt der Konkurrent Kontiki nicht auf ein Server-basiertes CDN, sondern auf ein Peer-to-Peer-System. Kontiki nutzt dabei angebundene PCs um Web-Seiten schneller aufzubauen.
Auch die Unternehmen CenterSpan Communications und L-3 Communications bietet vergleichbare Dienste an. Dabei setzt die Gesellschaft, die daneben auch die Web-Plattform Scour.com betreibt, ebenfalls auf ein Peer-to-Peer-System. Als weitere Wettbewerber gelten CacheFly, EdgeCast, VitalStream, Internap, Level 3 und Limelight Networks sowie ChinaCache. Insbesondere Limelight versuchte zuletzt mit aggressiven Preisen neue Kunden zu locken.
Auch der Online-Händler Amazon.com ist inzwischen mit einem eigenen CDN-Service am Start, um mit kostengünstigen Angeboten neue Kunden zu gewinnen.
Ausblick
Für das laufende dritte Quartal 2012 stellt Akamai einen Umsatz von 332 bis 342 Mio. Dollar sowie einen Nettogewinn von 40 bis 42 US-Cent je Aktie in Aussicht. Für das laufende Septemberquartal erwarten Analysten bei Akamai einen Quartalsumsatz von 337,8 Mio. US-Dollar sowie einen Nettogewinn von 41 US-Cent je Aktie.
Für das laufende Gesamtjahr 2012 rechnen Analysten dann mit einem Jahresumsatz von 1,36 Mrd. US-Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 1,73 Dollar je Aktie. Im nachfolgenden Jahr 2013 sollen die Einnahmen dann auf 1,55 Mrd. Dollar und der Nettogewinn auf 1,93 Dollar je Aktie klettern, wenn es nach den Prognosen der Analysten geht.
Bewertung
Nach der jüngsten Kurs-Rallye präsentierten sich Akamai-Papiere uneinheitlich bei 35,82 US-Dollar an der New Yorker Nasdaq, womit sich damit ein Börsenwert von rund 6,4 Mrd. US-Dollar für den weltweit führenden CDN-Spezialisten ergibt. Auf Basis aktueller Gewinnschätzungen für das laufende Gesamtjahr 2012 ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 21.
Die Analysten aus dem Hause FBR Capital heben ihr Kursziel für Akamai-Aktien nach den jüngsten Zahlen von 32 auf 35 US-Dollar. Die Analysten bleiben dabei bei ihrer Einschätzung "market perform".
Die Analysten aus dem Hause Jefferies Group sind dabei deutlich optimistischer. Die Analysten heben ihr Kursziel für den Wert von 42 auf 43 US-Dollar an und bleiben bei ihrer Kaufempfehlung für den Wert.
Die Wertpapierexperten aus dem Hause Credit Suisse senken dagegen ihr Kursziel für Akamai-Papiere von 30 auf 25 US-Dollar, nachdem zuvor der Akamai-Kunde Netflix angekündigt hatte, sein eigenes CDN-Netzwerk zu errichten. Die Analysten sehen darin einen Trend in der Branche, wodurch dritte CDN-Anbieter wie Akamai und L-3 Communications und Limelight nicht mehr benötigt werden.
© IT-Times 2012
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Die im kalifornischen Pasadena ansässige und im Jahr 2006 gegründete FastSoft gilt als einer der führenden Entwickler von Web-Beschleunigungssoftware und Virtualisierungsbeschleunigung. Die von FastSoft entwickelte Origin Content Acceleration (OCA) Lösung soll Downloads um bis zu 150 Prozent beschleunigen. Zu den Kunden von FastSoft zählen namhafte Unternehmen wie Overstock.com, die Siemens AG, gettyimages und Technicolor.
Mit der Übernahme will Akamai Technologies vor allem seinen Cloud-Computing Servicebereich ergänzen. Der Deal soll vor allem Server-Kapazitäten verbessern und die Auslieferung von Video-Inhalten optimieren. Das FastSoft-Team soll in Akamais Engineering Group integriert werden. In diesem Zusammenhang ist auch ein neues Center of Excellence in Pasadena in Kalifornien geplant, wo Netzwerk-Protokolle und Optimierungstechniken entwickelt werden sollen. Die Übernahme wird zunächst keine wesentlichen finanziellen Auswirkungen auf die Bilanz haben, heißt es bei Akamai.
13.9.2012
http://www.fastsoft.com/akamai-acquires-fastsoft/
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AT&T will die bestehenden CDN-Operationen, Kunden und Services in 2013 zu Akamai übertragen. Über finanzielle Details des Deals wurde zunächst nichts bekannt. Akamai stand zuletzt unter Druck, nachdem Kunden wie Netflix ankündigten, ihre eigenen CDN-Services aufzubauen. Akamai betreibt weltweit mehr als 100.000 Server, um Webseiten für Unternehmen wie MTV und die Major League Baseball auszuliefern. (ami)
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Mediamath ist eine Demand-Side Plattform, die durch die Übernahme der Online-Advertising Sparte der Akamai Technologies Inc. ihr Produktportfolio erweitern will. Erst 2008 hat Akamai die Werbe-Sparte von Acerno für 95 Mio. US-Dollar erworben. Zu dem jetzigen Kaufpreis machten keine der beiden Unternehmen eine Angabe. Der Preis wird sich jedoch höchstwahrscheinlich unterhalb des vor fünf Jahren gezahlten Preises befinden. Akamai wird im Zuge der Transaktion einen Anteil an Mediamath übernehmen und einen Sitz im Aufsichtsrat des Unternehmens erhalten. Insgesamt werden 70 Mitarbeiter von Akamai zu Mediamath wechseln.
In der Vergangenheit expandierte Akamai unter anderem durch Zukäufe. Nun trennt sich das Unternehmen nach langer Zeit zum ersten Mal von einer Sparte. Im dritten Quartal 2012 konnte Akamai den Umsatz um 23 Prozent auf 345,3 Mio. US-Dollar steigern. Der Nettogewinn legte um 14 Prozent auf 48,2 Mio. US-Dollar oder auf 27 US-Cent je Aktie zu, nach einem Profit von 42,3 Mio. Dollar oder 23 US-Cent je Aktie im Jahr zuvor. (pst/rem)
(IT-Times)
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Für das vergangene Dezemberquartal meldete Akamai Technologies (Nasdaq: AKAM, WKN: 928906) einen Umsatzanstieg um 17 Prozent auf 378 Mio. US-Dollar. Der Gewinn (GAAP) kletterte dabei um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 68 Mio. US-Dollar oder 38 US-Cent je Aktie. Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen konnte der CDN-Spezialist einen Nettogewinn von 54 US-Cent je Aktie erwirtschaften und damit zunächst die Gewinnerwartungen der Wall Street übertreffen. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Nettogewinn von 50 US-Cent je Aktie, aber mit Einnahmen von 382 Mio. US-Dollar kalkuliert.
Der Umsatz mit CDN-Services kletterte im jüngsten Quartal um 15 Prozent auf 158 Mio. US-Dollar. Akamai will unwirtschaftliche CDN-Kontrakte im ersten Quartal auslaufen lassen. Die Umsätze aus dem E-Commerce Servicegeschäft zogen um 17 Prozent auf 90 Mio. Dollar an, während die Einnahmen aus dem Geschäft mit Enterprise-Kunden um 28 Prozent auf 52,8 Mio. Dollar zulegten.
Auf Jahressicht meldete Akamai einen Umsatzanstieg um 19 Prozent auf 1,37 Mrd. US-Dollar. Der Nettogewinn kletterte dabei um 16 Prozent auf 329 Mio. US-Dollar oder 1,81 Dollar je Aktie. Für das laufende erste Quartal 2013 stellt Akamai einen Umsatz von 352 bis 362 Mio. US-Dollar in Aussicht. Analysten hatten an dieser Stelle mit einem Umsatz von 370 Mio. US-Dollar kalkuliert.
Der Verwaltungsrat von Akamai hat zudem ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen 150 Mio. US-Dollar genehmigt. Die Anteile sollen in den nächsten 12 Monaten zurückgekauft werden. Zum Jahresende waren rund 178 Millionen Akamai-Aktien ausstehend. (ami)
(IT-Times)
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Für das vergangene Märzquartal meldet Akamai Technologies einen Umsatzanstieg um 15 Prozent auf 368 Mio. US-Dollar. Der Nettogewinn zog um 66 Prozent auf 71,5 Mio. US-Dollar oder 39 US-Cent je Aktie an, nach einem Profit von 43,2 Mio. US-Dollar oder 24 US-Cent je Aktie im Jahr vorher. Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen konnte der CDN-Spezialist im jüngsten Quartal einen Nettogewinn von 51 US-Cent je Aktie realisieren und damit die Markterwartungen der Analysten übertreffen. Diese hatten im Vorfeld mit einen Umsatz von 358 Mio. US-Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 47 US-Cent je Aktie gerechnet.
Akamai CEO Tom Leighton zeigte sich mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Insbesondere nach Media Delivery Lösungen habe man eine zunehmende Nachfrage verzeichnet, so der Manager. Die Kosten wuchsen zudem langsamer als der Umsatz und legten lediglich um acht Prozent auf 266,9 Mio. US-Dollar zu.
Akamai gab im jüngsten Quartal 40 Mio. US-Dollar aus, um 1,1 Millionen eigene Aktien zurückzukaufen. Insgesamt konnte Akamai im jüngsten Quartal einen positiven Cashflow von 103 Mio. Dollar aus der operativen Geschäftstätigkeit erwirtschaften und damit das Quartal mit Barreserven von einer Mrd. US-Dollar beenden.
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Akamai hat im vergangenen zweiten Quartal 2013 seinen Umsatz deutlich steigern und die Gewinnerwartungen der Wall Street erfüllen können.
Für das vergangene zweite Quartal 2013 meldet Akamai einen Umsatzanstieg um 14 Prozent auf 378 Mio. US-Dollar. Der Gewinn (GAAP) kletterte zunächst um 40 Prozent auf 62 Mio. US-Dollar oder 34 US-Cent je Aktie, nach einem Profit von 44 Mio. Dollar oder 24 US-Cent je Aktie im Jahr vorher. Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen konnte Akamai einen Nettogewinn von 84 Mio. US-Dollar oder 46 US-Cent je Aktie einfahren und damit die Markterwartungen der Analysten weitgehend erfüllen. An der Wall Street hatte man im Vorfeld mit Einnahmen von 374 Mio. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 46 US-Cent je Aktie gerechnet.
Akamai CEO Tom Leighton bezeichnete die Ergebnisse als „stark“ und verwies auf den Bereich „Performance & Security Solutions“, wo das Geschäft um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 168 Mio. US-Dollar wuchs. Im Bereich „Media Delivery Solutions“ legte das Geschäft um 13 Prozent auf 179 Mio. US-Dollar zu.
Im jüngsten Quartal erwirtschaftete Akamai einen positiven Cashflow von 130 Mio. US-Dollar. Die Barreserven summierten sich zum Quartalsende auf 1,1 Mrd. Dollar. Für das laufende dritte Quartal stellt Akamai einen Umsatz zwischen 380 und 392 Mio. Dollar sowie einen Nettogewinn von 44 bis 47 US-Cent je Aktie in Aussicht. (ami)
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Ende der Vorwoche gab Akamai bekannt, eine neue Technik für schnellere Downloads in seine Akamai Intelligent Plattform integriert zu haben. Gemeint ist die neue FastTCP-Technik, die nunmehr über die gesamte Akamai-Plattform unterstützt wird.
Akamai kam im Jahr 2012 im Zuge der Übernahme von FastSoft in den Besitz der Technik, welche die Übertragung von Videos und andere digitale Inhalte über IP-Netze optimiert. Die FastTCP steht damit kostenlos im Rahmen der Akamai Intelligent Plattform zur Verfügung.
Erste Tests haben signifikante Verbesserungen bei der Messung des durchschnittlichen Datendurchsatzes ergeben. In Japan konnteh Verbesserungen von 8,0 Prozent, in China sogar Performance-Zuwächse von 105 Prozent gemessen werden, in Nordamerika und Europa verzeichnete Akamai Zuwächse von 15 bis 22 Prozent, so Akamai.
Noch dramatische Verbesserungen will Akamai mit seiner Sola Sphere Content Delivery Lösung erzielt haben. Die Sola Sphere Solution unterstützt HTTP-basierte On-Demand- und Live-Streaming-Services, Apps als auch Ultra/4K Video-Inhalte.
Insgesamt hofft Akamai mit den neuen Lösungen seine Marktposition insbesondere im Cloud-basierten Videoservice-Markt weiter verbessern zu können. Die Marktforscher aus dem Hause ABI Research erwarten allein für dieses Segment einen Umsatz von 2,36 Mrd. US-Dollar bis Ende 2013.
Zudem glauben Analysten, dass Akamai von der Markteinführung von iOS 7 besonders profitieren wird. Apple ist einer der wichtigsten Kunden für Akamai. Die Analysten bei Cannaccord Genuity verweisen darauf, dass die Markteinführung von iOS 7 substantiell mehr Bandbreitenkapazität erfordern wird, sind inzwischen deutlich mehr iPhones im Umlauf als noch vor einem Jahr.
Entsprechend dürfte diese Situation die Geschäftsentwicklung bei Akamai Technologies im zweiten Halbjahr 2013 begünstigen, glauben die Analysten.
Für das vergangene zweite Quartal 2013 meldete Akamai Technologies einen Umsatzanstieg um 14 Prozent auf 378 Mio. US-Dollar. Der Gewinn (GAAP) kletterte zunächst um 40 Prozent auf 62 Mio. US-Dollar oder 34 US-Cent je Aktie, nach einem Profit von 44 Mio. Dollar oder 24 US-Cent je Aktie im Jahr vorher.
Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen konnte Akamai einen Nettogewinn von 84 Mio. US-Dollar oder 46 US-Cent je Aktie einfahren und damit die Markterwartungen der Analysten weitgehend erfüllen. An der Wall Street hatte man im Vorfeld mit Einnahmen von 374 Mio. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 46 US-Cent je Aktie gerechnet.
Akamai CEO Tom Leighton bezeichnete die Ergebnisse als „stark“ und verwies auf den Bereich „Performance & Security Solutions“, wo das Geschäft um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 168 Mio. US-Dollar wuchs. Im Bereich „Media Delivery Solutions“ legte das Geschäft um 13 Prozent auf 179 Mio. US-Dollar zu.
Akamai sieht sich mit seinem Content-Delivery-Network (CDN) als weltweit führender Anbieter. Den Markt für Cloud-basierte Video-Services dominiert Akamai mit einem Marktanteil von rund 30 Prozent (Quelle: ABI Research). Allein der Markt für Video CDN-Services soll in 2013 ein Marktvolumen von 1,0 Mrd. US-Dollar erreichen. Der weltweite CDN-Markt soll in 2017 auf ein Volumen von 7,4 Mrd. US-Dollar klettern.
Akamai sieht sich dabei jedoch mehreren Mitbewerbern gegenüber. Nach der Übernahme des Rivalen Speedera gilt insbesondere der Spezialist Kontiki als Wettbewerber. Anders als Akamai und Speedera setzt der Konkurrent Kontiki nicht auf ein Server-basiertes CDN, sondern auf ein Peer-to-Peer-System.
Als weitere Wettbewerber gelten CacheFly, EdgeCast, VitalStream, Internap, Level 3 und Limelight Networks sowie ChinaCache.
Auch der Online-Händler Amazon.com ist inzwischen mit einem eigenen CDN-Service am Start, um mit kostengünstigen Angeboten neue Kunden zu gewinnen.
Für das laufende dritte Quartal stellt Akamai einen Umsatz zwischen 380 und 392 Mio. Dollar sowie einen Nettogewinn von 44 bis 47 US-Cent je Aktie in Aussicht. Für das laufende Septemberquartal erwarten Analysten bei Akamai einen Quartalsumsatz von 387,3 Mio. US-Dollar sowie einen Nettogewinn von 47 US-Cent je Aktie. Für das Gesamtjahr 2013 wird mit einem Jahresumsatz von 1,56 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 1,97 Dollar je Aktie gerechnet.
Im nachfolgenden Jahr 2014 sollen die Erlöse dann auf 1,78 Mrd. Dollar und der Nettogewinn auf 2,22 Dollar je Aktie klettern, wenn es nach den Prognosen der Analysten geht.
Akamai-Aktien kletterten zuletzt auf ein neues Jahreshoch bei 51,27 US-Dollar, womit sich damit ein Börsenwert von rund neun Mrd. US-Dollar für den CDN-Spezialisten ergibt. Auf Basis aktueller Gewinnschätzungen für nachfolgende Jahr 2014 ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 23.
Die Analysten bei Canaccord Genuity erhöhen das Kursziel für Akamai-Aktien von 51 auf 56 US-Dollar, wobei die Analysten ein starkes Wachstumsmomentum für das Unternehmen sehen.
Die Analysten bei Wells Fargo erhöhen das Kursziel für Akamai-Papiere von 53 auf 56 US-Dollar. Die Analysten verweisen auf den vielversprechenden langfristigen Ausblick und die Wettbewerbsposition im Markt. Die Analysten bleiben daher bei ihrem „outperform“ Rating.
(IT-Times) - 16. September 2013, 14.41 Uhr
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Für das vergangene Dezemberquartal meldet Akamai einen Umsatzanstieg um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 436 Mio. US-Dollar, nach Einnahmen von 377,9 Mio. Dollar im Jahr vorher. Bereinigt um die Advertising Decision Solutions (ADS) Sparte, aus der sich Akamai Technologies zurückzog, hätte das Umsatzwachstum 20 Prozent betragen. Der Nettogewinn zog auf 80,3 Mio. Dollar oder 44 US-Cent je Aktie an, nach einem Profit von 68,3 Mio. Dollar oder 38 US-Cent je Aktie im Jahr vorher. Ausgenommen außergewöhnlicher Einmalfaktoren konnte Akamai einen bereinigten Nettogewinn (Non-GAAP) von 55 US-Cent je Aktie ausweisen und damit die Markterwatungen übertreffen. An der Wall Street hatte man im Vorfeld mit Einnahmen von 423 Mio. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 52 US-Cent je Aktie gerechnet.
Im jüngsten Quartal konnte der Content Delivery Networking (CDN) Anbieter einen positiven Cashflow von 172 Mio. Dollar erzielen. Insgesamt konnte Akamai das Jahr 2013 mit Barreserven von 1,2 Mrd. Dollar beenden. Für das somit abgeschlossene Jahr 2013 meldet der CDN-Spezialist einen Umsatzanstieg um 15 Prozent auf 1,58 Mrd. US-Dollar. Auf Jahressicht konnte Akamai einen bereinigten Nettogewinn (Non-GAAP) von 367 Mio. Dollar oder 2,02 Dollar je Aktie ausweisen, ein Zuwachs von 26 Prozent gegenüber 2012. (ami)
Quelle: IT-Times
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Falls nichts Unvorhergesehenes eintritt, wird die Aktie in diesem Jahr 70 $ erreichen und es wird in diesem Jahr sicher auch noch einen Rücksetzer geben, ob vor, bei oder über 70 weiß ich natürlich nicht.
Und wo die Aktie zum Jahresende steht, weiß ich definitiv nicht.
Akamai ist aber ein Wert, der langfristig Freude macht und wenn man Zeit hat, auch kurzfristig.
(Der Rest ist logischerweise auch kein Wissen, sondern sind Rückschlüsse aus dem Kursverlauf der letzten Jahre incl. Bewertung der Marktposition des Unternehmens.)