könnte das bedeuten: "Das Management der WFA prüft derzeit durchgreifende Veränderungen des Geschäftsmodell der deutschen Kunsthandelsunternehmung und wird die Ergebnisse im Laufe des Jahres 2024 bekanntgegeben. "
das mit der "durchgreifenden Veränderung" im Eigenhandel höre ich jetzt glaube ich schon seit 2 Jahren. Und so wirklich versteht keiner was damit eigentlich gemeint ist.
sagte man dies zum Thema: "Im Bereich Kunsthandel werden derzeit wesentliche Anpassungen der Strategie diskutiert. Diese könnten auf der Hauptversammlung am 21. August vorgestellt und diskutiert werden." "Gleichzeitig arbeitet der Vorstand an einer nachhaltigen Umstrukturierung dieses Geschäftsbereichs."
Immerhin ist jetzt das "könnte" zu einem "wird" mutiert.
bei WFA mittlerweile fast wieder komplett solo, dafür dreht er immer noch ein sehr großes Rad. Man kann nicht erwarten, dass da jeden Tag etwas kommt wie bei einem 50 MA Unternehmen.
----------- The vision to see, the courage to buy and the patience to hold
Warum verzögert sich der testierte Konzernabschluss für 2023 und somit die kommende Hauptversammlung?
Mir kommt es aktuell so vor wie eine Konfrontation zwischen der Weng Fine Art und der Artnet unter dem Motto....."Wer sich zuerst bewegt hat verloren".
Artnet hat damit nichts zutun. Weng hat sich aufgedrängt und nun weiß er nicht wie er aus der Nummer wieder rauskommen soll. Warum sollte ein Investor, Weng seine Artnet- Aktien abkaufen ?
das arttrade x Weng Fine Art Editionsportfolio bei Arttrade ist zu 65 % angelegt (gekauft von Anlegern). Da sieht man wohl Chancen. Im Moment sind die Kurse im Gesamten relativ niedrig. Sommerloch. Nach Statistiken ziehen sie ab Oktober wieder an. Das lässt hoffen. Wäre schön, wenn sich das auch bei WFA abbilden würde. Das hat den Charme von etwas Anderem. Das Geld sucht auch schon mal nach neuen Wegen.
Verstehe Dein Posting nicht. Über Arttrade x wurden 153'760 Euro vom WFA Editionsportfolio gezeichnet. 846'240 Euro sind noch zu haben. In den letzten 2 Monaten hat sich bei den Zeichnungen gar nichts getan. Was soll sich da also Deiner Meinung nach tun?
Zitat von der Arttrade Homepage: "Auch die Security Token von arttrade werden voraussichtlich im Laufe des Jahres 2022 an einem eigenen Sekundärmarkt handelbar sein und mittelfristig auch auf anderen etablierten Börsen." (zwei Jahre später haben es die Jungs und Mädels von Arttrade immer noch nicht geschafft)
wurde ja auch noch gar nicht richtig beworben. Ich glaube wir hatten das hier schon mal, der richtige Start wird erst diesen Herbst nach der Sommerpause stattfinden. Ob es dann bei den 1 Mio Investitionsvolumen bleibt muss man mal abwarten. Letztes Jahr standen da ja mal 8 Mio. (steht so übrigens immer noch in den FAQs bei arttrade).
durchläuft sicher gerade eine schwierige Zeit. Bei Online-Verkäufen und Mittelware soll es noch am besten laufen. Insofern dürfte WFA im Vergleich mit so mancher Gallerie in einer ganz komfortablen Situation sein.
„Interessant ist, dass in den Auktionen der sogenannten Mittelware bis 200.000 Euro mehr Bilder als vor der Pandemie Abnehmer finden.“
Da sieht du wie kirre mich dieser "Kalender" macht weil er ständig geändert wird. Ich dachte im Juli müsste der Bericht kommen (kurz nach den Einzelabschlüssen) weil ja im August nach AktG noch die HV sein muss. Nun, das wir wohl nix. Also wird weiter auf Zeit gespielt... die Zuschauer verlassen das Stadion Kennt ihr noch viele andere Gesellschaften die mehr als 8 Monate brauchen für einen Jahresabschluss? Bei einem doch recht überschaubaren Geschäftsvolumen... (Artnet zählt nicht, die sind offenbar unfähig... aber von WFA erwarte ich eigentlich höhere Standards)
Leider beteiligt sich H.Weng nicht mehr an unserer Diskussion und so gibt es aktuell keine Antworten auf die Verzögerungen rund um die Hauptversammlung und den Abschluss.
Kunstexpertin bei der Ergo Versicherung, lt. Focus Money, Einschätzung Kunstmarkt: Das Hochpreissegment würde sich wieder erholen werden, für die anderen Segmente würde es schwieriger werden. Hmmm...